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Interaktionen von Lebensmitteln, Mikronährstoffen und Medikamenten

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Änderung nderung der gastrointestinalen Motilität Motilit<br />

● keine nennenswerte Resorption <strong>von</strong> Arzneistoffen im Magen<br />

● Dauer der Magenpassage bestimmt jedoch das Erreichen des<br />

resorptionsaktiven Bereichs im Dünndarm D nndarm<br />

● Verzögerung Verz gerung der Magenpassage durch: fettreiche, große, gro e, heiße hei e<br />

Mahlzeiten<br />

● verzögerte verz gerte Magenentleerung verschlechtert Resorption (Isoniazid ( Isoniazid) ) oder<br />

Wirkung (Paracetamol<br />

( Paracetamol) ) mancher Arzneimittel.(s. Arzneimittel.(s.<br />

Tab.)<br />

● Steigerung der Resorptionsrate bei lipophilen Betablockern (Metoprolol<br />

( Metoprolol, ,<br />

Propanolol),<br />

Propanolol),<br />

Antimykotikum (Griseofulvin<br />

Griseofulvin) ) bei gleichzeitiger<br />

Nahrungszufuhr<br />

● Verringerung der Resorptionsrate bei hydrophilen Betablockern<br />

(Atenolol Atenolol, , Celiprolol) Celiprolol)<br />

bei gleichzeitiger Nahrungsaufnahme<br />

● Nahrungsfette stimulieren die Gallensekretion, Gallensäure Gallens ure fördern f rdern die<br />

Löslichkeit slichkeit schwerlöslicher schwerl slicher Arzneimittel (z.B. Spironolacton –<br />

kaliumsparendes Diuretikum)

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