Landestreffen 2009 + 2010 - Niederösterreichische Feuerwehrjugend
Landestreffen 2009 + 2010 - Niederösterreichische Feuerwehrjugend
Landestreffen 2009 + 2010 - Niederösterreichische Feuerwehrjugend
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Vorstellung der Vortragenden.<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Herzlich Herzlich<br />
willkommen<br />
willkommen!<br />
1
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Programm (1)<br />
•Bericht aus dem ARBA FJ<br />
•<strong>Landestreffen</strong> <strong>2009</strong> + <strong>2010</strong><br />
• Termine <strong>2010</strong><br />
•FJF „Kumpel“ oder<br />
„Moralapostel“<br />
•Friedenslicht <strong>2009</strong><br />
Kurzer Überblick über das Programm.<br />
Unterlagen können von die Homepage www.feuerwehrjugendnoe.at<br />
ab 01.12.<strong>2009</strong> heruntergeladen werden.<br />
2
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Programm (2)<br />
•Schibewerb <strong>2010</strong><br />
•Haus der <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
•Marketingkonzept FJ<br />
•Diskussion<br />
•Abschluss<br />
3
Berichte aus dem<br />
ARBA<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
4
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong> - Wer die<br />
Jugend hat, hat die Zukunft.<br />
Entwicklung<br />
31.10.2007 502 FF<br />
31.10.2008 531 FF<br />
31.10.<strong>2009</strong> 552 FF<br />
Mitgliederstände<br />
31.12.2008 4622 JFM<br />
Die Zahl der Jugendgruppen steigt!!! Mehr u. mehr<br />
verantwortungsvolle Funktionäre erkennen, dass das freiwillige<br />
Feuerwehrwesen langfristig über die <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
gesichert werden kann.<br />
5
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong> - Wer die<br />
Jugend hat, hat die Zukunft.<br />
Buben Mädchen<br />
80% 20%<br />
geleistete Stunden (gem. Jahresbericht)<br />
839.992 Stunden<br />
Der Anteil der Mädchen steigt, in den Vorjahren 12% (2006)<br />
und 18% (2007). Wenn Mädchen in der FJ, dann muss auch<br />
klar sein, dass Mädchen im Aktivdienst sind. Es kann nicht<br />
sein, dass wir die Mädchen in der FJ haben wollen, aber im<br />
Aktivdienst wollen wir sie vielleicht nicht.<br />
6
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong> - Wer die<br />
Jugend hat, hat die Zukunft.<br />
Ausbildung der <strong>Feuerwehrjugend</strong>führer<br />
ASB/BSB FJ Fortbildung 72 Teilnehmer<br />
4x FJ10 78 Teilnehmer<br />
4x FJ20 73 Teilnehmer<br />
4x A02 86 Teilnehmer<br />
4x RE15 92 Teilnehmer<br />
Wiederum eine Vielzahl an Modulen wurden vom ARBA<br />
abgehalten und besucht.<br />
Im dreitägigen FJ-10 werden am MO (Kooperationsspiele) und<br />
DI Abend (Recht 15) jeweils Seminare angeboten, daher dauert<br />
der Tag bis ca. 21.00h/21.30h.<br />
Aufgrund der Sperre des Hauses der NÖ FJ in Altenmarkt<br />
wurde das Modul FJ-20 – 2 tägige - praktische Ausbildung –<br />
auch <strong>2009</strong> in Rabenstein im Greenhorn-Hill wo eine<br />
Westernstadt steht, abgehalten.<br />
7
4x ASMFJ 42 Teilnehmer<br />
1x Sport u. Bewegung in der <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong> - Wer die<br />
Jugend hat, hat die Zukunft.<br />
11 Teilnehmer<br />
1x Bewerter Fortbildung 27 Teilnehmer<br />
1x Bewerter Ausbildung 22 Teilnehmer<br />
Abschluss <strong>Feuerwehrjugend</strong>führer – ist ½ Tag in der LFWS an einem Samstag,<br />
Präsentation einer Hausaufgabe. Abschluss defacto leichter als früher mit dem<br />
Multiple-Choice-Test,<br />
Sport u. Bewegung von Lucy Schindler (mehrfache Landesmeisterin) – wie<br />
wärme ich richtig auf – aufwärmen – spielerisch – richtige Staffelübergabe.<br />
Wir wollen gute Bewerter bei den Bewerben sowohl auf Abschnitts- als auch<br />
Bezirksebene haben.<br />
Verschiedenste Module – wie Gründung einer FJ, Umgang mit jungen Menschen,<br />
8
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
140 Jahre NÖ LFV in St. Pölten<br />
am 19. September <strong>2009</strong> in St. Pölten<br />
Von 10.00 – 18.00 Uhr Vorstellung FJ inkl.<br />
Kinderspielestrasse<br />
19 Uhr Festakt im Festspielhaus – FJ:<br />
Leitlinienpräsentation und Rap-<br />
Aufführung<br />
Bei herrlichem Wetter haben viele Kinder und Jugendliche die Stationen der FJ<br />
besucht – Danke an den Gruppen – die uns bei den Stationen unterstützt haben.<br />
9
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Impressionen<br />
10
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Sachgebiet 5.6. ÖBFV<br />
Dienstbesprechungen<br />
Arbeitskreis<br />
„Brandschutzerziehung in der<br />
Grundschule“<br />
Sitzungen des Sachgebietes 5.8. im ÖBFV wurden osterreichweit besucht.<br />
Nahezu monatliche Dienstbesprechungen werden seitens des ARBA und im<br />
Bedarfsfalle der Arbeitsgruppen abgehalten.<br />
11
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
17. Internationaler Jugendfeuerwehrbewerb<br />
hat vom 19. – 26. Juli 09 in<br />
Ostrava, CZ stattgefunden.<br />
1. Platz Tschechien, 1.070,36 Punkte<br />
2. Platz Russland, 1.070,34 Punkte<br />
3. Platz Deutschland, 1.068,80 Punkte<br />
5. Platz Tragwein 1.062,97 (10F), 8. Platz Winden-Windegg<br />
1.062,54 (10F), 22. Platz Erdleiten 1.036,38 Punkte (20F),<br />
Mädchen: 1. Slowenien, 2. Kroatien, 3. Tschechien<br />
Die Qualifikation für die 17. Internat. Jugendfeuerwehrbewerbe in Ostrava hat<br />
Kürnberg um 1,28 sek. verpasst. Obwohl sich die Nr. 9 des Staffellaufes beim<br />
Training verletzt hatte und nicht vollkommen fit war, war der Abstand sehr gering.<br />
12
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Homepage<br />
www.feuerwehrjugend-noe.at<br />
Wiederum hohe Zugriffszahlen während und<br />
nach dem<br />
<strong>Landestreffen</strong>.<br />
Downloads Bilder der Gruppen<br />
Mitarbeiter werden gesucht. Bitte melden!!!! Breiter<br />
Raum wird im BRAND AUS der Jugend gewidmet!!<br />
13
18. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />
<strong>2010</strong> in Oberösterreich.<br />
Dient als Qualifikation für die 18. Internat.<br />
Jugendfeuerwehrbewerbe in Slowenien<br />
im Juli 2011.<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Ankauf von MTF-Fahrzeugen<br />
• Zuschuss von EUR 5.000 für bestehende aktive<br />
Jugendgruppen (FDISK eingetragen sein) für<br />
Mercedes VITO<br />
• Aktion läuft bis Ende <strong>2009</strong>!!<br />
• Kostenpunkt weniger als EUR 22.000 – langer<br />
Radstand, Sicherheitsgurte, Klimaanlage,<br />
elektr. Fensterheber, Allrad mit Aufpreis.<br />
Zum Zeitpunkt der Auszahlung der Förderung muss eine Jugendgruppe 12<br />
Monate bestehen und am Wissenstest/-spiel und an einem<br />
Fertigkeitsabzeichen/-spiel in den letzten 12 Monaten teilgenommen haben.<br />
Damit möchte man gewährleisten, dass eine aktive Jugendgruppe in den Genuss<br />
der Förderung kommt.<br />
Sind in einer Gemeinde mehrere Feuerwehren mit einer FJ, dann können alle FW<br />
– welche die Voraussetzungen erfüllen – die Förderung in Anspruch nehmen.<br />
Der LFVB Burgenland hat sich an diese Förderaktion angeschlossen.<br />
15
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
16
5000<br />
4500<br />
4000<br />
3500<br />
3000<br />
2500<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
1973<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Entwicklung Lagerteilnehmer 1973 - <strong>2009</strong><br />
1975<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2009</strong><br />
1977<br />
1979<br />
1981<br />
1983<br />
1985<br />
1987<br />
1987 war Dobersberg, 2000 Wiener-Neustadt hat die Entwicklung<br />
gehemmt.<br />
<strong>2009</strong>: 4418 Lagerteilnehmer<br />
1989<br />
1991<br />
1993<br />
1995<br />
1997<br />
1999<br />
2001<br />
2003<br />
2005<br />
2007<br />
<strong>2009</strong><br />
17
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong><br />
Rückblick und Vorschau<br />
Bitte darauf hinweisen dass das Geld für den Lageraufkleber nur für die<br />
Instandhaltung der Spiele und für die Anmietung von Wuzzler und<br />
Trampolin verwendet wird.<br />
18
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2009</strong><br />
19
• Sehr schönes Lagergelände bei Hartl Haus<br />
• UL OST - Biogasanlage<br />
• perfekte Organisation durch Örtlichkeit<br />
• Beurteilung durch Lagerteilnehmer<br />
überwiegend sehr gut<br />
• sehr positive Disziplin<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2009</strong><br />
Vorgeschichte zum <strong>Landestreffen</strong>: Es stand dieses <strong>Landestreffen</strong> auf<br />
der Kippe. 1 Woche vor Beginn stand das gesamte Gelände noch 10 cm<br />
unter Wasser. Es konnte nicht einmal mit PKW eingefahren werden. Die<br />
gesamte Infrastruktur musste händisch eingebracht werden. Dadurch<br />
auch der zentrale Sanitärbereich. Hat uns aber gut gefallen da die Wege<br />
trotzdem nicht weit waren. Die Grossen Zelte wurden durch den Kran<br />
Krems aufgestellt. Danke an die FF Krems!<br />
UL Ost Biogasanlage. Hier kam es zu Problemen durch das Übergehen<br />
der Anlage. Wir entschuldigen uns dafür das war aber auf Grund der<br />
Wetters leider nicht zu verhindern.<br />
20
• Auf- und Abbau mit Traktoren<br />
• Lagerzeitung SNOW-Invasion<br />
• Fotos auf der Homepage der NÖ FJ<br />
• Lagerabschluss jugendgerecht<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2009</strong><br />
Beim Auf und Abbau Danke für die Disziplin. Ohne diese wäre ein reibungsloser<br />
Ablauf nur schwer möglich gewesen.<strong>2010</strong> Anreise wieder auf herkömmliche Art.<br />
Es gibt aber auch schwarze Schafe die mit verbalen Beschimpfungen glauben sie<br />
könne alles machen (Einfahrt mit PKW zum Abholen der FJM). Hier wird <strong>2010</strong><br />
hart durchgegriffen, da wir solche Personen nicht bei der FJ brauchen (euer<br />
LALEI)<br />
Lagerzeitung: Viel Ausgaben war sehr informativ.<br />
Lagerabschluss: Hier kam es leider zu kurzen Verzögerungen durch<br />
Geschenkübergaben durch den Veranstalter und Fotos. Ich entschuldige mich<br />
dafür und werde versuchen das <strong>2010</strong> zu ändern. Danke!<br />
21
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
38. <strong>Landestreffen</strong> der NÖ<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
8. – 11. Juli <strong>2010</strong><br />
in<br />
Langenlois<br />
im Bezirk Krems<br />
22
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
23
• Lagergelände bei Schloss Haindorf<br />
• Anmeldung beim Schloss<br />
• Zentrale Lage aller Komponenten<br />
• Anreisekonzept mit 4 Strassen<br />
• Parkfläche im Lagergelände<br />
• Einbahnregelung<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
Anmeldung: ist außerhalb des Lagergeländes, dort ist auch der B-<br />
Ausschuß und die Lagerzeitung<br />
Parkfläche: Es sind die Parkplätze im Lager zu verwenden. Außerhalb<br />
parkende verstoßen gegen die Lagerordnung.<br />
24
• Anreise vom Bereitstellungsplatz je UL<br />
– eine Einfahrtsstrasse durch Lagertor<br />
• Unterlagerbesprechungen am Donnerstag<br />
Nachmittag<br />
• Erlebnistour nur am Freitag und Samstag<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
25
Neuerungen <strong>2010</strong><br />
• Kennzeichnung aller Betreuer und<br />
Organisationsmitglieder<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
Stoffbänder: Alle Betreuer und wir von der Organisation (alle) bekommen diese<br />
Bänder. Nur mit diesen Bändern ist ein Zutritt in die Betreuerkantine zulässig. Wir<br />
kommen hier der Verpflichtung durch das Jugendgesetz nach wo im § 18 steht<br />
dass an Jugendlich unter 16 kein Alkohol ausgeschenkt werden darf.<br />
Die Bänder werden in den ULL persönlich an dem Betreuer angebracht. Die<br />
Träger von diesen Bändern können nun die Betreuerkantine betreten und<br />
Alkohohl kaufen. Der örtliche Veranstalter gibt nur an Personen mit Bänder<br />
Alkohol aus. Am Eingang zum Beteuerzelt werden die Personen kontrolliert.<br />
Ersatz bei Beschädigung des Bandes (Band muss mitgebracht werden) und bei<br />
Personen die nachreisen ist nur in der Lagerleitung möglich.<br />
Bei einem Wechsel der Betreuer während des <strong>Landestreffen</strong>s haben sich beide<br />
Betreuer in der Lagerleitung einzufinden. Dort wird das Band dann gewechselt.<br />
Veränderungen und Manipulation an den Bändern wird mit der Anwendung der<br />
Lagerordnung geahndet.<br />
Bänder sollen auch am Besuchertag an die Besucher ausgegeben werden, bzw.<br />
wird nur an jene Besucher Alkohohl im Betreuerzelt ausgeschenkt, welche auch<br />
ein solches Band tragen (derzeitiger Stand)<br />
26
Neuerungen <strong>2010</strong><br />
• Betreuer am <strong>Landestreffen</strong> der NÖ FJ<br />
• Wertungsklassen – Qualifikationen …<br />
• Junior Fire Cup – veränderter Ablauf<br />
• Toy Run – 3 Motorradsimulatoren<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
Ab <strong>2010</strong> muss mind. ein Betreuer über 18 Jahre sein und als Betreuer gelten nur<br />
mehr Personen über 16 Jahren.<br />
Wertungsklassen:<br />
Hinweis: Es können sich nur Gruppen qualifizieren (JFC, Bund und Int.) welche<br />
aus einem Abschnitt kommen (war bisher auch schon so)<br />
Der Junior Fire Cup wird vom Ablauf geändert. Es wird nicht mehr so auf das<br />
Tempo bei der Durchführung gedrückt und es wird mit den Ergebnissen<br />
transparenter umgegangen. Lasst euch überraschen!<br />
Toy Run: Die Zusammenarbeit mit Toy Run wird verstärkt, es kommen 3<br />
Simulatoren aufs Lager<br />
27
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
<strong>Landestreffen</strong> <strong>2010</strong><br />
Weitere geplante <strong>Landestreffen</strong><br />
2011 Wolfsbach (Amstetten)<br />
2012 ???????<br />
2013 ???????<br />
28
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
29
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Termine<br />
<strong>2010</strong><br />
30
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Termine <strong>2010</strong><br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer Grundlagen (FJ10)<br />
29.-31. März / 17.-19. Mai / 20.-22. Sept. / 11.-13. Okt.<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer Praxis (FJ20)<br />
01.-02. April / 20.-21. Mai / 23.-24. Sept. / 14.-15. Okt.<br />
Gruppen- und Kooperationsspiele (A02)<br />
29. März / 17. Mai / 20. Sept. / 11. Okt.<br />
Gesetzliche Grundlagen für die Arbeit mit jungen<br />
Menschen (RE15)<br />
30. März / 18. Mai / 21. Sept. / 12. Okt.<br />
Die Anmeldung zu den Ausbildungen hat via FDISK zu erfolgen.<br />
31
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Termine <strong>2010</strong><br />
Abschluss <strong>Feuerwehrjugend</strong>führer (ASMFJ)<br />
20. März / 25. Juni / 13. Nov. (jeweils 1 VM / 1 NM)<br />
ASB/BSB <strong>Feuerwehrjugend</strong> Fortbildung (ABSBFJF)<br />
26. Februar (voraussichtlich 17.00 – 21.00 Uhr)<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>leistungsbewerb Bewerter (FJLBBW)<br />
10. April<br />
Neugründung <strong>Feuerwehrjugend</strong> (A03)<br />
20. Jänner<br />
Die Anmeldung zu den Ausbildungen hat via FDISK zu erfolgen.<br />
32
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Termine <strong>2010</strong><br />
Was ist „IN“ ? Was ist „OUT“ ? (A09)<br />
23. Februar<br />
Umgang mit jungen Menschen (A13)<br />
9. April<br />
Sport und Bewegung in der <strong>Feuerwehrjugend</strong> (FJSP)<br />
????<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führerfortbildung (FJFF)<br />
November<br />
Die Termine der Module „Sport und Bewegung in der <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.<br />
33
8. Schibewerb in Annaberg<br />
38. <strong>Landestreffen</strong> der NÖ FJ<br />
in Langenlois<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Termine <strong>2010</strong><br />
13. Februar <strong>2010</strong><br />
8. – 11. Juli <strong>2010</strong><br />
34
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
PAUSE<br />
☺<br />
35
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer<br />
„Kumpel“ oder „Moralapostel“<br />
Gruppendynamische Prozesse - Gruppenführung<br />
Straf-und verwaltungsrechliche Hintergründe<br />
Davon ausgehend, dass der FJF seitens des Kdt zur Funktion nicht „genötigt“<br />
wurde, sollte man die Thematik – soziales Gruppengefüge und deren Auswirkung<br />
auf den gruppendynamischen Prozess unter Miteinbeziehung der persönlichen<br />
Stärken und Schwächen – keinesfalls außer acht lassen. Straf-und<br />
verwaltungsrechtliche Komponenten können sich daraus ergeben.<br />
Kumpel ist nur so lange ein solcher, bis die ersten Probleme auftreten, weil die<br />
Gruppe relativ rasch merkt, der tritt eigentlich gar nicht so für uns ein und erreicht<br />
auch etwas, so wie wir uns das vorgestellt haben. Der Kumpel hat aber auch<br />
seine situationsangepasste wichtige Rolle – die Gruppe merkt, das ist einer von<br />
uns.<br />
Moralapostel, führt den FJF ins out und er wird relativ rasch feststellen, dass er<br />
die Gruppe nicht mehr aus der Gruppe heraus führt, sondern als<br />
Außenstehender. Jede Gruppe hat ihre Regeln und die sollten gemeinsam<br />
erarbeitet werden. Werden Regeln nicht eingehalten, sollen auch Maßnahmen<br />
gesetzt werden, dass diese eingehalten werden.<br />
Regeln sollen uns einerseits dabei helfen ein Klima des Gemeinsamen und<br />
Miteinanders zu schaffen und andererseits auch Ziele definieren können und<br />
diese auch zu erreichen. Dazu gehört auch, dass gesetzliche Normen<br />
eingehalten werden, denn „Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!“<br />
36<br />
36<br />
36
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer - Kumpel für<br />
pubertierende junge Menschen?<br />
Ein FJF kann für unter 15jährige<br />
JM kein „Kumpel“ sein!!!<br />
WARUM?<br />
• 10-15jährige haben sich in<br />
Gruppen nicht immer „im Griff“<br />
• Bei dieser Altersgruppe entstehen<br />
immer wieder Konflikte, die oft<br />
aufgrund mangelnder<br />
Konfliktlösungsfähigkeiten nur<br />
von einem<br />
Betreuer/Erzieher/Jugendführer<br />
gelöst werden können<br />
• Um so eine Gruppe zu führen,<br />
muss man sich von Anfang an als<br />
Führungsperson deklarieren<br />
• 10 + 11jährige JM haben<br />
gerade die Volksschule<br />
absolviert und sind „Richtung<br />
weisende“ Bezugspersonen<br />
gewöhnt<br />
• Die Erfahrung zeigt, dass<br />
diese Altersgruppe ohne<br />
Führung recht rasch eine<br />
unorganisierte und<br />
undisziplinierte Gruppe wird<br />
• Ein „Kumpel“ wird von sich in<br />
der Pubertät (12-15jährige)<br />
befindenden JM nie als<br />
Respektperson akzeptiert, weil<br />
diese Altersgruppe ein<br />
entwicklungsbedingtes<br />
Problem mit „Autoritäten“<br />
hat<br />
Früher hat man immer geglaubt, dass JM in Erwachsenen einen „Kumpel“<br />
suchen.<br />
Das ist weder bei den eigenen Eltern möglich, noch mit anderen Erwachsenen.<br />
Vater und Mutter werden genauso wie andere Bezugspersonen nie „Kumpel“ sein<br />
können.<br />
Ein „Kumpel kann ein durch den JM ausgesuchter mehr oder weniger<br />
gleichaltrige/r Partner/Kollege oder Partnerin/Kollegin sein, dem man sich<br />
auf eine andere Art und Weise anvertraut, als anderen Erwachsenen<br />
gegenüber.<br />
Zwischen Eltern und JM besteht natürlich eine andere Art von „Beziehung“ als<br />
zwischen FJF und dem JM.<br />
Der FJF kann manchmal eine Vertrauensperson werden, dies sollte jedoch<br />
stets von Toleranz, höflichem Respekt und distanzierter „Freundschaft“<br />
gekennzeichnet sein.<br />
Das ist ein Unterschied zu Eltern, mit denen „Freundschaften“ nie wirklich<br />
entstehen, sondern – wenn es gut geht – positive und emotional stabile<br />
Beziehungen basierend auf gegenseitigem Vertrauen und zwischenmenschlicher<br />
Liebe.<br />
JM fühlen sich in Gruppen am besten, wenn diese geordnet und<br />
überschaubar sowie von reifen und selbstbewussten<br />
Erwachsenen/Betreuern geführt werden.<br />
37
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führerIn<br />
Bezugsperson mit<br />
Führungsqualitäten und<br />
Bereitschaft zur Arbeit mit Kindern<br />
und Jugendlichen von heute<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer und BetreuerInnen sind für Kinder und Jugendliche stets<br />
BEZUGSPERSONEN. Als solche müssen sie die Fähigkeit zur<br />
Gruppenführung haben sowie die Bereitschaft, sich mit der heutigen<br />
Jugendgeneration und Jugendkultur auseinanderzusetzen.<br />
38
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Fragen, welche sich der Kommandant vor der<br />
Bestellung des <strong>Feuerwehrjugend</strong>führers<br />
sicherlich gestellt und für sich beantwortet hat<br />
Person der/des zukünftigen FJF in der Feuerwehr – Akzeptanz , …?<br />
Welche Stärken und Schwächen hat die/der zukünftige FJF ?<br />
Gesellschaftliche Stellung – Vorleben ?<br />
Wie wird er/sie von anderen gesehen ?<br />
Wie viel Erfahrung mit jungen Menschen hat sie/er bereits – ist sie/er<br />
Mutter/Vater von Kindern?<br />
Ihre/Seine menschlichen und fachlichen Fähigkeiten?<br />
Hat er/sie alle vorerst nötigen Informationen über sein zukünftiges<br />
Aufgabengebiet erhalten ?<br />
Wie viel Zeit kann er/sie für die zukünftige Aufgabe aufwenden ?<br />
Wo liegt die Reizschwelle ?<br />
Warum habe ich gerade diese Person gewählt ?<br />
Frage, welche sich kaum einer stellen traut – wie werde ich von der Gruppe<br />
gesehen – Antwort darauf kann der Kommandant im Zuge der Bestellung zum<br />
FJF geben, das heißt, dem FJF mitteilen, welche Stärken/Schwächen unter<br />
Abwägung aller Details letztendlich zum Entscheid der Bestellung geführt haben.<br />
Feedback geben – tut jedem gut, auch den „altgedienten FJF“.<br />
Den FJF nicht alleine dahin „wurschteln“ lassen – begleitendes Controlling durch<br />
den Kommandanten. Dem FJF können so von diesem nicht einsehbare Bereiche<br />
sichtbar gemacht werden; „die anderen sehen meinen für mich nicht einsehbaren<br />
Bereich“ und ich kann mein Verhalten danach ausrichten.<br />
39
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Probleme in Gruppen<br />
Themen/Punkte - worin FJF Problemschwerpunkt sehen:<br />
- Motivationsprobleme bei JFM<br />
- Kein Respekt vor dem FJF<br />
- Keine Akzeptanz als FJF beim JFM<br />
- Kein Miteinander – sondern ein Gegeneinander<br />
- Keine Gesprächsbasis<br />
- Mangelndes gegenseitiges Vertrauen<br />
- Mangelndes gegenseitiges Verständnis<br />
- Mangelndes Pflichtbewusstsein<br />
- Mangelnde Disziplin<br />
- Mangelndes Verantwortungsgefühl<br />
Auseinandersetzen mit der Gruppenstruktur ….<br />
Als FJF kann ich mögliche Probleme „autoritär“ lösen – die Frage, welche sich stellt ist,<br />
sind die Probleme dann wirklich gelöst oder nur im „verschlossenen Topf“.<br />
Die angeführten Punkte lassen deutlich erkennen, dass man sich als FJF auch mit den<br />
gruppendynamischen Prozessen auseinander setzen muss.<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer kann und sollte sich aus den gruppendynamischen Prozessen<br />
nicht ausklammern, denn nur so kann er Probleme erkennen, zuordnen und in der<br />
Gruppe längerfristig lösen.<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer sollte anstreben, Mitglied der Gruppe zu sein, weil Führen der<br />
Gruppe aus der Position außerhalb dieser = Führer nicht einer von ihnen = es nicht<br />
leicht ist die Interessen zu erkennen und zu vertreten.<br />
Woran ist dies zu erkennen:<br />
•Unter den Gruppenmitgliedern kommt es zu gar keiner stabileren Gruppenbildung.<br />
•FJF hart und autoritär auftretend.<br />
•Klima wird als streng und angespannt empfunden.<br />
•Ablauf klappt, aber doch nur widerwillig.<br />
•Nur der in der Omega-Position neigt zur Mitarbeit.<br />
•FJF nimmt gegenüber der Gruppe eine eher kritische Position ein.<br />
•Diese stört meist wenig, sofern keine groben Fehler unterlaufen, da sich die ausgelebte<br />
Dynamik nicht gegen den FJF, sondern gegen den mit ihr identifizierten Omega wendet<br />
– Stellvertreterkrieg.<br />
Erkennt man daraus bereits den einen oder anderen Problempunkt, welcher von den<br />
FJF auch als solcher gesehen wird?<br />
40<br />
40<br />
40
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Junge Menschen „JM“ in Gruppen –<br />
was ist zu beachten?!<br />
• Jede Gruppe besteht aus<br />
Persönlichkeiten mit<br />
Stärken und Schwächen, die<br />
noch nicht ausgereift sind<br />
• Jedes Gruppenmitglied ist<br />
dabei seine Position in der<br />
Gruppe zu finden um sich zu<br />
positionieren und<br />
orientieren<br />
• Junge Menschen „JM“ suchen<br />
zuerst „Verbündete“ in der<br />
Gruppe – daraus resultieren<br />
(kurzfristige - langfristige)<br />
Freundschaften<br />
• Mitglied einer Gruppe zu<br />
sein, ist wichtig für jeden JM<br />
• Keiner möchte ausgegrenzt<br />
sein<br />
• Jeder hat die Sehnsucht<br />
nach einem Kumpel/Freund<br />
• Sobald JM zu einer Gruppe<br />
werden, gibt es sie als „die<br />
Gruppe“ und den<br />
Jugendbetreuer als ihre<br />
Bezugsperson, die<br />
Führungsfähigkeiten zeigen<br />
muss!!!<br />
Wenn man mit JM arbeitet, sind bestimmte Aspekte zu beachten, die sich jedoch<br />
immer in Gruppen wiederholen.<br />
Eine Gruppe sollte nie als „die Gruppe“ gesehen werden, sondern als eine<br />
Ansammlung von Individuen, jungen Personen mit einer sich noch in Entwicklung<br />
befindenden Persönlichkeit. Jeder von uns hat STÄRKEN & SCHWÄCHEN.<br />
Junge Menschen sind nach außen hin „cool“ aber in Wirklichkeit oft unsicherer<br />
als man glaubt. In einer Gruppe als Gruppenmitglied zu existieren, ist ein<br />
wichtiges Verlangen eines JM. Von Mitgliedern einer Gruppe ausgeschlossen zu<br />
werden fürchtet jeder JM. Man kann beinahe täglich beobachten (ob im Sport<br />
oder im Unterricht), wie sehr JM leiden, wenn sie nicht mitreden oder mitspielen<br />
dürfen oder von anderen einfach ignoriert werden.<br />
In so einer Situation wird die schon erwähnte BEZUGSPERSON manchmal zum<br />
einzigen Ansprechspartner für den JM. AUFGABE des FJF ist es, solche<br />
Ausgrenzungen und Kränkungen die innerhalb der Gruppe passieren, zu<br />
bemerken und drauf zu reagieren. Hier ist er eine INTEGRATIONSFIGUR für<br />
andere und ein VORBILD, indem er allen Gruppenmitgliedern zeigt, was unter<br />
TEAMFÄHIGKEIT UND KOOPERATION sowie RÜCKSICHTSNAHME zu<br />
verstehen ist. ER muss es vorleben indem er GRUPPENREGELN aufstellt und<br />
diese konsequent einhaltet. Die Gruppenmitglieder orientieren sich an dem vom<br />
FJF vorgegebenen Normen, die für alle in der Gruppe zu gelten haben.<br />
41
• Grenzen bei Bezugspersonen<br />
zu testen ist ein natürliches<br />
Phänomen in Gruppen<br />
• Die Gruppendynamik die<br />
sich in jeder Gruppe abspielt,<br />
ist von Gruppe zu Gruppe<br />
verschieden<br />
• Das was sich in Gruppen<br />
abspielt, ist nie voraussehbar,<br />
weil es vom momentanen<br />
emotionalen Zustand eines<br />
jungen Menschen abhängt<br />
• Das Verhalten eines JM in der<br />
Gruppe, hängt von seinen<br />
Erlebnissen mit anderen JM<br />
ab<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Junge Menschen in Gruppen –<br />
was ist zu beachten?!<br />
• Jeder JM genießt eine andere<br />
Erziehung und erlebt<br />
Unterschiedliches im<br />
Elternhaus<br />
• Das Zuhause ist eines der<br />
ersten Hauptursachen für<br />
Verhaltensänderungen bei JM<br />
(ausgeglichen vs gereizt?)<br />
• Die Schule (Lehrer,<br />
Mitschüler) ist das zweite<br />
soziale Umfeld, das bei JM zu<br />
(unerklärlicher?)<br />
Verhaltensänderung führen<br />
kann<br />
• Der FJF ist die dritte<br />
Bezugsperson, die den JM in<br />
seinem Alltag begleitet<br />
Ein FJF muss stets beweisen, dass ER der Gruppenführer ist und die Gruppe<br />
führen, steuern, beeinflussen, motivieren und für bestimmte Aufgaben aktivieren<br />
kann – wenn er es will. Das ist SEINE STÄRKE. Wenn er seine Pläne,<br />
Handlungen und seinen Umgang mit JM nicht konsequent verfolgt und steuert,<br />
dann wird er als Führungsfigur nicht ernst genommen. Wenn man mit JM von<br />
heute arbeitet, muss man in erster Linie ein GUTER BEOBACHTER sein und das<br />
Verhalten von JM verstehen. Wir Erwachsene sind auch nicht jeden Tag gut<br />
drauf. JM kommen zu uns oft unausgeschlafen, hungrig weil nur „Fast Food“<br />
gegessen, gereizt, weil es in der Schule nicht klappt oder weil Zuhause<br />
Diskussionen stattfinden, die dem JM „auf den Wecker“ gehen. FJF kann hier als<br />
ein „unbeteiligter Dritter“ in eine neutrale Position kommen, wenn er sich in diese<br />
Geschichten nicht hineinziehen lässt, sondern sein Programm durchführt, um<br />
dem JM eine „andere Erlebniswelt“ innerhalb der Feuerwehr anzubieten. Das tut<br />
dem JM gut, weil er dann abgelenkt ist. Wenn das Vertrauen zwischen JM und<br />
FJF da ist, wird sich der JM dem FJF gegenüber öffnen und dann kann man auch<br />
über die Probleme Zuhause oder in der Schule sprechen.<br />
42
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
JUGENDGRUPPEN und ihre<br />
Gruppenmitglieder<br />
- Mit bereits 10 Jahren zeigen JM sehr deutlich, wieviel „Führung“ sie<br />
benötigen<br />
- Manche mehr, manche weniger<br />
- Manche brauchen keine besondere Aufmerksamkeit<br />
- Andere tun alles, um Aufmerksamkeit zu erregen und zu<br />
bekommen<br />
- Manche zeigen ein normales, unauffälliges und äußerst reifes<br />
Verhalten<br />
- Andere sind nicht zu überhören und zu übersehen<br />
- Von 20 JM im Alter von 10 – 12 Jahren finden sich mindestens 5-7<br />
die eine Bezugsperson/einen FJF mehr beschäftigen als der Rest<br />
der Gruppe<br />
- Und für diese „Auserwählten“ muss man sich mehr Zeit nehmen –<br />
ob man es will oder nicht<br />
Wenn man mit Jugendgruppen zu tun hat, dann hat man es aufgrund der<br />
individuellen Zusammenstellung, stets mit unterschiedlicher GRUPPENDYNAMIK<br />
zu tun. Wenn die Gruppe eine „einfache“ Gruppe ist, dann hat man keine<br />
Probleme. Wenn in der Gruppe zwischen 2-5 JM gibt, die sich auf irgendeine Art<br />
und Weise bemerkbar machen, dann ist man gefordert und muss sich mit jedem<br />
einzelnen dieser JM auseinandersetzen.<br />
43
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Kommunikation zwischen FJF -<br />
JM<br />
Nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation<br />
Berührungen – wie?<br />
• „Stolzes“ Klopfen auf die Schulter<br />
• Aufmunterndes Klopfen am<br />
Rücken<br />
• Hand geben (Vertrauen<br />
signalisierender Handschlag)<br />
Was bedeutet es für den jungen<br />
Menschen:<br />
• ich werde akzeptiert<br />
• man mag mich<br />
• man ist stolz auf mich<br />
• man lobt mich<br />
Erste Kommunikation:<br />
Nonverbale Signale des FJF an den JM<br />
Lob – Anerkennung - Tadel<br />
• Gute Arbeit geleistet.<br />
• Besonders gut gemacht-<br />
• Das war nicht in Ordnung<br />
GESICHTSAUSDRUCK des FJF<br />
HÄNDE und BEWEGUNGEN des FJF<br />
KÖRPERHALTUNG des FJF<br />
POSITION (Bewegung) im RAUM<br />
ABSTAND ZUM ANDEREN ODER ZUR GRUPPE<br />
Was bedeutet es für den jungen<br />
Menschen:<br />
• Meine Arbeit wird gesehen.<br />
• Anerkennung in der Gemeinschaft<br />
steigt.<br />
• Grenzen wurden überschritten.<br />
All das sind BOTSCHAFTEN an die JUGENDLICHEN!<br />
Wegschauen ist ein Zeichen dafür, dass:<br />
man einander nicht mag;<br />
man nicht zuhören möchte;<br />
kein Interesse an der Person des FJF besteht;<br />
kein Interesse an der Gruppe besteht;<br />
kein Interesse an der Tätigkeit vorhanden ist;<br />
man gelangweilt ist.<br />
Aufgabe des FJF:<br />
Aktiv den jungen Menschen auffordern, einen anzuschauen.<br />
„Wo hast Du Deine Augen?“ oder: „Schau mich bitte an“.<br />
44
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Auffälliges Verhalten – alles hat<br />
einen Anfang?<br />
Auffälligeres Verhalten:<br />
- deutet nicht auf mangelnde Intelligenz<br />
- bedeutet, dass der JM im Moment was anderes braucht<br />
- zeigt, dass den JM etwas beschäftigt<br />
- beweist, dass der JM ein spezielles Thema nicht abgeschlossen hat<br />
(Schule, Freunde, Eltern – wo ist die Ursache für die „innere Unruhe“?)<br />
Die Erfahrung zeigt zwei Hauptursachen:<br />
- Die Gereiztheit, Unzufriedenheit, Aggression oder Frustration resultiert<br />
daraus, dass der JM von anderen Kollegen (in der Schule) sekkiert wurde<br />
- Der JM mit der Situation Zuhause (Vater oft nicht da, Mutter arbeitet viel)<br />
nicht zufrieden ist<br />
- Der JM sich dadurch in seiner Lebenswelt einsam und ausgegrenzt fühlt<br />
Auseinandersetzen – aber wie? Am besten geht es mit 4-Augen-Gesprächen.<br />
Persönlichen Kontakt aufbauen und bei jedem Treffen dem JM signalisieren,<br />
dass man ihn „bemerkt“ – weil es das ist, was er in Wirklichkeit möchte:<br />
Bemerkt/beachtet und eventuell auch beschäftigt (und vielleicht sogar von seinen<br />
anderen Sorgen abgelenkt) werden.<br />
45
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer und seine<br />
Menschenkenntnis<br />
Junger Mensch mit auffälligem Verhalten:<br />
- Hier lohnt es sich, sich die Persönlichkeit des JM näher<br />
anzuschauen – passt sein Verhalten eigentlich zu „seinem Typ“?<br />
Kenne ich ihn nicht schon von einer anderen Seite?<br />
- nicht jedes nach außen hin als „provokant“ dargestelltes Verhalten<br />
zu schnell verurteilen und interpretieren<br />
Erster Tipp:<br />
4-Augen-Gespräch<br />
und wenn möglich: So rasch es geht: Elternkontakt! Dadurch<br />
erleichtere ich mir als zweite Bezugsperson die Arbeit mit diesem<br />
JM.<br />
Was teile ich den Eltern mit? Meine Beobachtung von heute.<br />
Und frage: Was glauben Sie, woran liegt es, dass sich Ihr Sohn<br />
heute so anders benimmt? Keine Schuldzuweisung – eher<br />
gemeinsame Lösung<br />
Ein 4-Augen-Gespräch mit JM ist nicht immer einfach. Aber man sollte es<br />
auf jeden Fall versuchen. Ohne Kommunikation kommt man nicht aus. Wer<br />
fragt, erfährt was – früher oder später. Wer nicht fragt, erfährt nichts und wird<br />
nicht wissen, was im JM vor sich geht und vor allem – was kann ich als FJF und<br />
Betreuer tun, damit der JM sich wieder besser fühlt und auch regelmäßig kommt.<br />
JM von heute sind zwar oft viel beschäftigt (Sport, Fußball, Kino, Schule,<br />
Patchwork-Familien) aber es gibt im Alltag oft keinen Ansprechpartner, mit dem<br />
sie sich während einer ganzen Woche unterhalten oder bei dem sie sich gar<br />
aussprechen dürfen. Ein hyperaktives Kind hat einmal gesagt: „Alle reden<br />
über mich, aber niemand hört mir zu“. (Aktuelle STERN-Ausgabe 10/<strong>2009</strong><br />
über Kinder mit Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung ADHS)<br />
46
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer als Gruppenführer<br />
mit guten Kommunikationsfähigkeiten<br />
KOMMUNIKATION – 1. Schritt zu Führung!<br />
• Gruppenmitglieder immer in einer klaren und deutlichen<br />
Sprache anreden<br />
• Deutliche Botschaft der Inhalte die wichtig sind<br />
• Klare Formulierung von Regeln, die von jedem in der<br />
Gruppe einzuhalten sind<br />
• Wiederholung der wichtigsten Punkte<br />
• Befragung der JM, ob alles verstanden wurde und<br />
welche Fragen sie haben<br />
Die erste Führungsfähigkeit zeigt sich in der Fähigkeit<br />
zur Kommunikation mit JM !<br />
Wie schon gesagt: ohne Kommunikation gibt es KEINE INFORMATION!!!<br />
Ich werde nie erfahren, worum es dem JM geht, wenn ich nicht das GESPRÄCH<br />
mit ihm suche. Von sich aus suchen JM von heute selten ein Gespräch. Das tun<br />
sie nur dann, wenn sie wirklich keinen Ausweg mehr wissen und mich als<br />
Betreuer sympathisch finden und sich gut aufgehoben fühlen. Jetzt darf ich als<br />
FJF sie nicht enttäuschen. In Wirklichkeit muss ich als Betreuer meine Augen<br />
und Ohren aufmachen, um die Signale und die Botschaft, die mir der JM<br />
sendet zu sehen, zu hören und – zu verstehen.<br />
47
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer als Gruppenführer<br />
mit guten Motivationsfähigkeiten<br />
MOTIVATION – 2. Schritt zu Führung!<br />
• Selbstmotivation als Basis für Fremdmotivation (ich kann<br />
niemanden motivieren, wenn ich selbst nicht motiviert bin)<br />
• Eigene Überzeugung und Begeisterung signalisieren<br />
• Arbeit mit JM als eigene Bereicherung ansehen<br />
• Wissens- und Kenntnisvermittlung als „Lebenslanges Lernen“<br />
praktizieren<br />
• Ein Mix von menschlichen und fachlichen Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten kommt bei JM am besten an (Nur Fachmann alleine zu<br />
sein ist zu wenig)<br />
• Ehrliche Bereitschaft mit JM arbeiten zu wollen<br />
• Die Arbeit mit JM als einen eigenen „Lebensauftrag“ sehen (die<br />
Arbeit mit JM muss als bereicherndes und spannendes Hobby<br />
gesehen werden)<br />
Die zweite Führungsfähigkeit zeigt sich in der Fähigkeit zur<br />
Motivation von JM !<br />
Ein guter Jugendbetreuer ist in erster Linie selbst motiviert. Das bedeutet, dass<br />
er weiß, dass er gerne mit JM arbeitet und arbeiten möchte. Eigenes<br />
Interesse an dieser Zielgruppe sowie Enthusiasmus bei der eigenen Arbeit,<br />
positive Einstellung gegenüber der Jugend von heute sind die besten<br />
Voraussetzungen für eine hohe Qualität in der Jugendarbeit. Wenn ich mich als<br />
Jugendbetreuer selbst bilde (Fort- und Weiterbildungsbereitschaft), strahle<br />
ich mehr Wissen aus und kann mit der Jugend von heute diskutieren und<br />
bei vielen Themen „mithalten“. Wenn ich wenig weiß, dann merken die JM es<br />
und ich verliere meine respektvolle Position als „Fachmann“. Wissende sind mehr<br />
motiviert, neu erlerntes auszuprobieren als Nichtwissende, denen die Ideen<br />
ausgegangen sind.<br />
48
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer und das<br />
Gesetz<br />
Bundesrecht<br />
Strafgesetzbuch, Suchtmittelgesetz, KFG, StVO ….<br />
Landesrecht<br />
NÖ FG, Jugendschutz, ….<br />
ABGB<br />
§§ 1293 ff ABGB: wer einen Schaden rechtswidrig und<br />
schuldhaft verursacht, muss ihn ersetzen.<br />
§ 1309 ABGB: ein Geschädigter kann Ersatz von derjenigen Person<br />
verlangen, welcher der Schaden wegen einer Vernachlässigung der<br />
ihr über ein Kind anvertrauten Obsorge beigemessen werden kann.<br />
Garantenstellung (sachkundiges Organ)<br />
Dienstordnung und Dienstanweisungen der Feuerwehren<br />
Der FJF hat wesentlichen Einfluss darauf, welchen Weg die Gruppe zum von ihr<br />
definierten Ziel einschlägt - ein positiv und negativ behaftetes Ziel – wobei bei<br />
letzterem ein möglicher Konflikt zur geltenden Rechtsordnung vorprogrammiert<br />
ist. Siehe die Erklärungen zur Folie 5 – Gruppendynamische Prozesse.<br />
Definition – StGB und ABGB<br />
Unmündig – wer das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.<br />
Minderjährig – wer das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.<br />
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.<br />
Begehungsformen:<br />
Vorsatz, Fahrlässigkeit<br />
Verwirklichung eines Straftatbestandes:<br />
aktives Handeln<br />
Unterlassung<br />
§<br />
§§<br />
Mögliche Strafbarkeit wegen fahrlässiger Körperverletzung oder fahrlässiger<br />
Tötung (§§ 88 bzw 80 StGB)<br />
Mögliche Strafbarkeit wegen<br />
„Beitragstäterschaft durch Unterlassen“ (§§ 2 und 12 StGB + Delikt des<br />
Jugendlichen)<br />
49<br />
49
Verkehrssicherungspflicht:<br />
jeder,<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
•der einen „Verkehr“ eröffnet oder<br />
•eine „Gefahrenquelle“ schafft,<br />
hat im Rahmen des Zumutbaren die ihm anvertrauten jungen Menschen vor<br />
Gefahren<br />
•zu schützen oder<br />
•zumindest zu warnen,<br />
•damit niemand durch den bestimmungsgemäßen oder<br />
•nicht ganz fernliegenden Kontakt mit der Gefahrenquelle<br />
einen Schaden nimmt.<br />
Versicherungspflicht – hat nichts unter dem herkömmlich dabei verstandenen<br />
Begriff Versicherung zu tun – vielmehr ist dabei zu verstehen, der FJF hat sich zu<br />
„überzeugen“, dass die Gefahrenquellen ausgeschaltet/minimiert werden.<br />
Beispiel: eine Jugendgruppe bezieht ein Zimmer in einer Jugendpension. An das<br />
Zimmer angeschlossen ein Balkon, dessen Brüstung lediglich 50 cm hoch ist.<br />
FJF erachtet die Gefahrenquelle als hoch und verbietet –Gruppenregel, setzt<br />
Grenze - der Gruppe die Benützung des Balkons. Eine Überprüfung, ob erteilte<br />
Aufträge auch eingehalten werden, ergibt sich von selbst. Sagen und danach<br />
abhaken wird nicht den gewünschten Erfolg bringen und im Schadensfall den/die<br />
FJF in einen Erklärungsnotstand bringen.<br />
50<br />
50
sexuelle Betätigung Jugendlicher<br />
Grenze: Sexualstrafrecht<br />
Jugendbetreuer hat als „Garant“ dafür zu sorgen, dass die ihm anvertrauten<br />
Jugendlichen in ihrer sexuellen Selbstbestimmung nicht verletzt werden.<br />
Bei vorsätzlicher Untätigkeit (zB Ermöglichen oder wissentliches<br />
nichteingreifen):<br />
Strafbarkeit wegen Beitragstäterschaft durch Unterlassen § 2 StGB.<br />
Dabei unbeachtlich, ob jugendlichem Täter selbst ein Schuldvorwurf gemacht<br />
werden kann (was zB, nicht der Fall ist bei unter 14-jährigen).<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Besondere Fälle<br />
sexuelle Betätigung Jugendlicher<br />
•Erscheint es zur Erfüllung der Aufsichtspflicht pädagogisch notwendig, können<br />
und sollen Fragen rund um die Sexualität entsprechend den herrschenden<br />
Moralvorstellungen thematisiert werden.<br />
•Werden Sie aktiv um Rat gesucht, können sie auch auf konkrete Probleme<br />
eingehen und mit Rat unterstützend zur Seite stehen.<br />
sexuelle Selbstbestimmung im strafrechtlichen Sinn beginnt grundsätzlich mit 14<br />
Jahren (Mündigkeit).<br />
Daher jedenfalls geschlechtliche Handlungen an Unmündigen verboten!<br />
Strafbar wird nach § 213 StGB wegen Kuppelei,<br />
wer eine minderjährige Person (alle unter 18 Jahren!), die seiner Erziehung bzw.<br />
Aufsicht untersteht, zu einer geschlechtlichen Handlung mit einer anderen<br />
Person verleitet oder einer solchen zuführt.<br />
51<br />
51
Zusammenfassung<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer sollten, um „auf der sicheren Seite zu<br />
stehen“<br />
•Sexuellen Kontakten zwischen Jugendlichen vorbeugen, auch wenn die<br />
Betreffenden „außerhalb“ ein Paar sind. Dies erfolgt normalerweise<br />
durch festgelegte Regeln, die auch den Eltern mitzuteilen sind. Als<br />
Konsequenz für nicht einhalten gilt Ausschluss bzw. Rückreise<br />
Daher<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Besondere Fälle<br />
•kein gemeinsames Übernachten (… im Doppelzimmer) – wenn sich das<br />
Pärchen an vorgegebene Regeln nicht hält, die es z.B. von der Schule<br />
her auch kennen müsste (kein Geschlechtsverkehr während der<br />
Schiwoche, Schullandwoche, etc.)<br />
•bei konkreten Anhaltspunkten für sexuelle Handlungen - einschreiten.<br />
Mädchen in einer <strong>Feuerwehrjugend</strong>gruppe – weibliche Betreuerin. Schlafstellen<br />
in getrennten Zelten oder in einem abgeteilten Zeltbereich.<br />
52<br />
52
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Inhalt der Aufsichtspflicht - Grundsatz<br />
Aufsichtspflichtige Personen haben dafür zu sorgen,<br />
dass die ihnen zur Aufsicht anvertrauten Kinder selbst nicht zu Schaden<br />
kommen und<br />
auch anderen Personen keinen Schaden zufügen.<br />
Maß der Aufsichtspflicht<br />
Bestimmt sich danach, welche Schädigung angesichts<br />
•des Alters,<br />
•der Eigenschaft und<br />
•der Entwicklung des Kindes<br />
vorhersehbar ist und vom Aufsichtsführenden vernünftigerweise<br />
verhindert werden kann.<br />
53<br />
53
• Erkundigung über Gefahren<br />
• Ausschalten von Gefahren;<br />
• Hinweise auf Gefahren;<br />
• Anleitung zum richtigen Umgang mit Gefahren<br />
Kontrollen, ob<br />
• Hinweise und<br />
• Warnungen<br />
beachtet werden<br />
Eingreifen und setzen von Maßnahmen, wenn<br />
• Hinweise und Gefahren missachtet werden und<br />
• Schaden droht<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Erkundigungspflicht<br />
Inhalt der Aufsichtspflicht - Details<br />
Umstände in der Person des Kindes/Jugendlichen:<br />
Eingreifpflicht<br />
Krankheiten, Allergien, Behinderungen<br />
sportliche Voraussetzungen (Schwimmer/Nichtschwimmer, Trittsicher etc)<br />
im Laufe der Zeit: Charakter<br />
Örtliche Gegebenheiten ?<br />
Gefährliche Gegenstände ?<br />
Anleitungs- und Warnpflicht<br />
Ungewöhnliche Gefahren, die ausgeschaltet werden können, ausschalten.<br />
Verkehrssicherungspflichtigen zur Behebung auffordern.<br />
Kind/Jugendlichen den richtigen Umgang mit der Gefahr vermitteln.<br />
Letztlich auch Verbote erteilen.<br />
54<br />
54
Sinnvolle Reakltionen<br />
• Ermahnen<br />
• Gegenstand wegnehmen<br />
• Kind von Gruppenaktivität ausschließen<br />
• Gruppenaktivität abbrechen<br />
• „auf das Zimmer schicken“<br />
• „in den Zug setzen“<br />
• Eltern informieren<br />
Wenig sinnvolle Reaktionen<br />
• Verpflichtung zum Gemeinschaftsdienst<br />
• Kollektivbestrafung<br />
• Übertragung der „Strafgewalt“ an andere Gruppenmitglieder<br />
Unzulässige Unzul ssige Reaktionen<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
… Eingreifpflicht –<br />
Reaktionsmöglichkeiten des FJF<br />
• Strafen mit Risiko für Gesundheit<br />
• Strafen mit „Prangereffekt“<br />
• körperliche Züchtigung<br />
Warnung vor strafbaren Handlungen<br />
§<br />
§§<br />
• regelmäßige Hinweise auf Verbot der Begehung strafbarer Handlungen (insb.<br />
Sachbeschädigung)<br />
• durch Ausgehregeln dafür sorgen, dass Hinweise in Erinnerung bleiben und<br />
• möglichst eingehalten werden<br />
55<br />
55
Schaden ist aufgrund der Aufsichtspflichtverletzung entstanden und hätte vom<br />
Aufsichtsführenden verhindert werden können.<br />
Schaden hätte vom Aufsichtsführenden verhindert werden müssen.<br />
Aufsichtsführender hat Schaden schuldhaft (persönlich vorwerfbar) nicht<br />
verhindert.<br />
Wer haftet?<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
Voraussetzungen der Haftung Schaden (materiell<br />
oder immateriell)<br />
Verantwortung der Eltern/Erziehungsberechtigter.<br />
Verantwortung des Trägers:<br />
§ 1313a ABGB sinngemäß: „Wer sich zur Erfüllung seiner vertraglichen oder<br />
gesetzlichen Verpflichtungen einer anderen Person bedient, der haftet für<br />
deren Verschulden.“<br />
Verantwortung des Mitarbeiters<br />
Verantwortung des Kindes/Jugendlichen<br />
56<br />
56
Grundsätzliches und handlungsleitendes Prinzip ist<br />
die Verpflichtung dafür zu sorgen,<br />
dass die jungen Menschen ohne Angst und<br />
unverletzt zu uns kommen und<br />
am Ende des Treffens oder der Jugendstunde<br />
wieder ohne Angst und unverletzt nach Hause<br />
gehen.<br />
An allem Unrecht ist nicht nur der Schuld,<br />
der es begeht, sondern auch der, der es<br />
nicht verhindert. (Erich Kästner)<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
57
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesf euer w ehr kommando<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong>führer – was kommt<br />
bei JM von heute am besten an?<br />
Personen die sich in der Jugendarbeit fortbilden zeichnen sich durch<br />
folgendes aus:<br />
• Haben natürliche und authentische Persönlichkeit<br />
• positive und lockere Ausstrahlung<br />
• haben mehr Mut zur Auseinandersetzung mit JM<br />
• haben gute Kommunikationsfähigkeiten<br />
• haben einen guten Schuss Humor und Selbstironie<br />
• Breites Fachwissen<br />
• Haben Führungsfähigkeiten und können Grenzen setzen<br />
• Sind gefestigte Persönlichkeit, die weiß, was sie will und was sie nicht will<br />
• Reife Erwachsene, die nicht nachtragend sind und keine Kämpfe mit JM<br />
führen<br />
• Sind Menschen, die sich für die Jugend von heute interessieren<br />
• Sind Menschen, die mit der Jugend mitreden und bei vielen Dingen<br />
mitmachen<br />
Wenn sich Jugendbetreuer selbst fortbilden, dann sind sie in der Arbeit mit JM<br />
selbstbewusster. Das bewirkt ein natürliches und lockeres Auftreten.<br />
Unwissende sind unsicherer und haben nicht so eine positive Ausstrahlung wie<br />
diejenigen, die ihr Fachwissen mit Humor und Kompetenz an die JM anbringen.<br />
Wenn man mit JM arbeitet, dann muss man es aus eigener Überzeugung tun und<br />
sich für die Jugend von heute interessieren und über die Jugendkultur<br />
regelmäßig „am Laufenden“ halten.<br />
58
Friedenslichtaktion<br />
<strong>2009</strong><br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
59
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
FRIEDENSLICHT<br />
Mit eurer heurigen Unterstützung<br />
werden heuer die Projekte<br />
„Ausstattung eines Bewegungsraumes“ für<br />
Sonderpädagogisches Zentrum Amstetten<br />
sowie<br />
„Therapien für Kinder während der<br />
Unterrichtszeit“<br />
Allg. Sonderschule Krems<br />
unterstützt.<br />
60
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
FRIEDENSLICHT<br />
Friedenslichtübergabe 22.12.<strong>2009</strong><br />
18.00 h in Bad Vöslau<br />
Alle Jugendgruppen sind dazu<br />
recht herzlich eingeladen, dass<br />
Friedenslicht abzuholen.<br />
Im Anschluss gibt es im Feuerwehrhaus Bad Vöslau eine kleine Jause mit<br />
alkoholfr. Punsch. Stimmungsvolle Übergabe in der Pfarrkirche Bad Vöslau mit<br />
LFKUR Stephan Holpfer. Präsident LBD Buchta wird auch erwartet.<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
FRIEDENSLICHT<br />
Die Internetadresse für die Aktion lautet<br />
www.feuerwehrjugend-noe.at<br />
der Klick auf das Logo<br />
führt direkt zur Aktion Friedenslicht<br />
Erklärung wie dies über FDISK erfolgen soll!!!!!! Hinweis wichtige<br />
Öffentlichkeitsarbeit – <strong>Landestreffen</strong> erhält keinen Fernsehbeitrag – FJ ca. 6 bis 7<br />
Minuten jeweils.<br />
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Landesfeuer wehr kommando<br />
FRIEDENSLICHT<br />
Meldung der Spendensumme<br />
über FDISK<br />
Bereits jetzt kann bei der<br />
Volksbank NÖ Mitte BLZ 47150<br />
auf die Kontonummer<br />
40110110000<br />
gespendet werden<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
FRIEDENSLICHT<br />
UND<br />
SAGEN DANKE !!!!<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
SCHIBEWERB<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Michaela Dorfmeister SHS Lilienfeld<br />
und der<br />
Schischule Annaberg<br />
Herzlichen Dank an Beide. Ohne sie wäre der Bewerb nicht durchführbar<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
SCHIBEWERB<br />
Das war der 14. Februar <strong>2009</strong><br />
417 Starter<br />
33 Bewerter<br />
22 Schiclub<br />
1 Verletzung<br />
761 Liftkarten<br />
33 Bewerter des Verbandes<br />
22 Mitglieder Schiclub + SHS Lilienfeld<br />
Verletzung war eine Verstauchung der Hand<br />
Liftkarten: Hier waren sich noch mehr Begleiter (Schlachtenbummler)<br />
anwesend, es war aber der NÖ Familientag an diesem Tag und mit dem<br />
Familienpass konnten Karten ebenfalls günstiger bezogen werden. Rund<br />
1000 Personen waren von der Feuerwehr am Annaberg.<br />
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600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
78<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
0<br />
217<br />
295<br />
118<br />
317<br />
435<br />
SCHIBEWERB<br />
85<br />
263<br />
348<br />
95<br />
387<br />
482<br />
2003 2004 2005 2006 <strong>2009</strong><br />
60<br />
357<br />
417<br />
Snow bord<br />
Alpin<br />
Gesam t<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
SCHIBEWERB<br />
Rückblick und Vorschau<br />
• Probleme Kartenausgabe<br />
Mehrauflage durch Liftfirma<br />
• Probleme mit Startzeiten<br />
Lösung - Startleiter<br />
Start: Hier gab es Probleme mit den Startzeiten. Es wurden Gruppen<br />
weggeschickt, da noch Zeit bis zum Start war. Das war Aufgrund von<br />
Ausfällen und abwesender Teilnehmer nicht so. Bis die Gruppen wieder<br />
zum Start kamen war abgebaut. Hier wird nun ein Startleiter eingesetzt<br />
der durch Warnüberwurf gekennzeichnet ist, und nur er ist<br />
Ansprechpartner.<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
SCHIBEWERB<br />
Rückblick und Vorschau<br />
• Probleme Schihelm<br />
Helmpflicht für alle Teilnehmer<br />
• Probleme mit Anreise<br />
Schneeketten für alle KFZ<br />
Helmpflicht: Es ist lt. ÖSV Statuten verboten ein Rennen (Bewerb) ohne<br />
Helm zu bestreiten, und in NÖ Helmpflicht für alle bis zum vollendeten 15.<br />
Lebensjahr (NÖ Sportgesetz, § 26b Helmpflicht beim Wintersport; Die<br />
Erziehungsberechtigten und Begleitpersonen müssen sicherstellen, dass<br />
Minderjährige bis zum vollendeten 15. Lebensjahr beim Befahren von<br />
Schipisten und pistenähnlichem freien Gelände beim Wintersport einen<br />
handelsüblichen Wintersporthelm tragen.)<br />
Ketten: Es gab Problem mit Bussen, da es in der Nacht vor dem Bewerb<br />
geschneit hat. Polizei wollte strafen, konnte aber geklärt werden.<br />
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8. Schibewerb<br />
am 13. Februar <strong>2010</strong><br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Annaberg<br />
SCHIBEWERB<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Haus der<br />
NÖ <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Haus der NÖ <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
• Zubau – Schulungsraum wird Ende <strong>2009</strong>/Anfang <strong>2010</strong> fertig<br />
gestellt, Nutzung voraussichtlich ab Feber/März <strong>2010</strong><br />
wiederum möglich.<br />
• Räumlichkeiten – Dachgeschoß wird adaptiert.<br />
• Wärmedämmende Maßnahmen (Fenster, Fassade, etc.)<br />
wurden getätigt.<br />
• Heizung (Hackschnitzel) wurde installiert.<br />
• Kühlzelle wurde installiert.<br />
• Küche wurde nach aktuellen Richtlinien errichtet.<br />
• Sanitärräume wurden auf die größere Anzahl abgestimmt.<br />
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ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Haus der NÖ <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
Es wird überlegt, eine Reinigungskostenpauschale einzuheben.<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Haus der NÖ <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Marketingkonzept<br />
NÖ <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
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Streuartikel:<br />
• Süßigkeiten wie<br />
Goldbären oder<br />
Naps<br />
• Stundenzettel<br />
• Blöcke<br />
• Bleistifte &<br />
Kugelschreiber<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Gefragt sind … eure Ideen und Wünsche<br />
für Streu- und Verkaufsartikel der NÖ FJ<br />
Verkaufsartikel:<br />
• Schlüsselanhänger<br />
• USB-Sticks<br />
• Trinkflaschen<br />
• Taschen<br />
Auch per Email an: pamela@hniliczka.at<br />
Wir sind gerade in der Ausarbeitung eines eigenen Marketingkonzeptes für die<br />
NÖ FJ in Anlehnung an das Verbandsdesign, jedoch mit stärkerem<br />
jugendgerechten, modernen, farbintensiven Bezug inkl. neuerer Grafiken.<br />
In diesem Zusammenhang hat sich ein Team unserer Arbeitsgruppe<br />
„Öffentlichkeitsarbeit & Homepage“ auch überlegt neue Artikel für Jugend,<br />
<strong>Feuerwehrjugend</strong> und <strong>Feuerwehrjugend</strong>führer einzuführen, welche teilweise als<br />
kostenlose Streuartikel zum Einsatz kommen sollen, aber auch neue<br />
Verkaufsartikel als Identifikationsmöglichkeit mit der <strong>Feuerwehrjugend</strong><br />
Niederösterreichs angeboten werden.<br />
Dazu wurden bereits folgende Artikel angedacht (siehe Folie)!<br />
Es würde uns freuen, wenn ihr als Jugendführer uns Eure Ideen und Wünsche<br />
bekanntgebt und gegebenfalls auch per Email zusendet!<br />
Mails an: pamela@hniliczka.at (Mitglied des ARBA FJ und Arbeitsgruppe ÖA)<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong>r Landesfeuerwehrverband<br />
Landesfeuer wehr kommando<br />
Vorstellung der Vortragenden.<br />
ARBA FJ FOBI <strong>2009</strong><br />
Herzlichen<br />
Herzlichen<br />
Dank Dank für für Eure Eure<br />
Aufmerksamkeit<br />
Aufmerksamkeit<br />
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