an der Albert Gutzmann Grundschule - Horizonte - für Familien

Empfehlungen

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VHG 1 bis 6 Stunde (VHG ist im Vertretungsplan geregelt) In den Klassenstufen werden Projektstunden angeboten 2 Kollegen stehen für die Betreuung von Klassen zur Verfügung bei ungeplantem Unterrichtsausfall Einsatzplan 5-6 Stunde Beteiligung am Förderband der ersten Jahrgänge 16
10. Methoden/ Konzepte 10.1 Integration Die Integrationsgruppe findet derzeit an einem Tagen für 2 Stunden für jedes Kind statt und in den Hortgruppen selbst. Die Integration ist grundsätzlich Aufgabe aller Erzieher. Wir sind bestrebt möglichst zwei Erzieher in den Gruppen einzusetzen. Siehe Organisation Gruppen, oder auch an den vormittagen Die Erteilung des Status des erhöhten /wesentlich erhöhten Förderbedarfs wird durch das Schulamt geprüft, nachdem die Kinder eine abgeschlossenen Diagnose nach §§53,54 SGB XII und § 35a SGB VIII haben. Ziele/Schwerpunkte Rahmenbedingungen für die individuellen Bedürfnisse der Kinder schaffen Stigmatisierungen und Aussonderungen vermeiden Stärken und Ressourcen der Kinder erkennen und fördern Kinder in der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der Fähigkeiten unterstützen Integrative Arbeit Grundlagen für eine Förderung der Kinder sind gezielte Beobachtungen, kollegiale Beratung und das Erstellen von Entwicklungsberichten und Förderplänen. Aus den durch die Integrationsfachkräfte erstellten Förderplänen ergibt sich die individuelle Förderung des Kindes. Es gibt die Möglichkeit, mit einer Kleingruppe regelmäßig integrativ zu arbeiten. Der Großteil der Förderung findet jedoch in der Gesamten Gruppe statt, indem Kinder z.B. in ihrer Kommunikation und/oder bei Tätigkeiten im Alltag unterstützt werden. Zusammenarbeit mit Eltern Eine gute und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern wirkt sich unterstützend auf die Entwicklung des Kindes aus. Daher bieten wir Elterngespräche (mind. 2x jährlich) an und fordern Eltern dazu auf, mit ihren Fragen zu uns zu kommen. Kinder, bei denen der Integrationsstatus beantragt werden soll: Nach den ersten Wochen findet mit Eltern ein Gespräch über die erste Zeit in der Einrichtung statt. Als Grundlage für dieses Gespräch dienen die bis dahin gemachten Beobachtungen. Die Eltern werden über die Entwicklung und Möglichkeiten der Förderung informiert. In dieses Gespräch gehört auch eine Information über den Ablauf der Beantragung eines erhöhten Förderbedarfs Organisation und Aufgabenbereich der Integrationsfachkräfte Erstellung von Entwicklungsberichten (2x jährlich) - Erstellung von Förderplänen (1/2 jährlich) - Elternarbeit - Individuelle Förderung - Überprüfung der Lernerfolge - Beratung - Antragstellung - Zusammenarbeit mit Institutionen, die an der Entwicklungsförderung des Kindes beteiligt sind (Sozialpädagogisches Zentrum, Jugendamt, Schulstation, Schule) - Dokumentation Kooperation im Team Erzieherinnen und Erzieher unterstützen die Integrationsfachkräfte durch Kinderbeobachtungen und sind im regelmäßigen Austausch. In Fallbesprechungen werden Entwicklungsschritte, Förderpläne, Elterngespräche besprochen und vorbereitet. Alle 17
Seite 1 und 2: Konzept Die ergänzende Förderung
Seite 3 und 4: Mitarbeit bei der Sprachförderung
Seite 5 und 6: in der sich Lernende, Lehrende und
Seite 7 und 8: Der Träger arbeitet bei der Erstel
Seite 9 und 10: (siehe Statistik Zielgruppe) Unser
Seite 11 und 12: •Organisieren und Durchführen vo
Seite 13 und 14: Angebote: 9. Die Angebote der EföB
Seite 15: Teilgruppe I Ab ca 13.00 Nach Mögl
Seite 19: Fr. Zahn/ Förderzentrum und Herr H

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