an der Albert Gutzmann Grundschule - Horizonte - für Familien

200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
187 Kinder in
EFöB
Anteilige kindbezogene Zuschläge in der EFöB
165 Kinder Nicht
deutscher Herkunft
62 sozialer Ausgleich 18 Integrationskinder
5. Räume der EFöB
Der Hort, die VHG und die Integration befindet sich in den Räumen der Albert-Gutzmann
Schule, Orthstr. 1, 13357 Berlin.
Wir haben 6 Gruppen a 24/25 Kinder, und 2 Gruppen a 18 Kinder für 187 Kinder von den
Klassen 1-3 und 3-6. Die Gruppen in den höheren Klassen sind mit mehr Kindern besetzt als
in den unteren Klassen.
Wir haben für jede Hortgruppe einen Raum, Klassenraum ist nicht gleich Hortraum, 2
Häuser in denen wir arbeiten, Fachräume und Klassenräume werden mitgenutzt.
Im externen Haus sind die höheren Klassen angesiedelt. Hier besteht eine enge Kooperation
mit dem Schülerclub, zu dem die Kinder aus den 5 und 6 Klassen gehen können, wenn sie
nicht im Hort betreut werden.
Die Kinder mit kindbezogenen Zuschüssen für die Integration und sozialem Ausgleich
werden auch in eigenen Gruppen gefördert.
Wir sind bestrebt, dass immer zwei Mitarbeiter mit einer Gruppe kontinuierlich arbeiten.
Die Betreuung der Kinder in der Vormittagszeit findet in den Klassenräumen statt. Wir
bieten ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten, bspw. soziales Lernen und Leseförderung
an und kooperieren mit der Schulsozialarbeit.
6. Ziele der EFöB
Die Ziele der EföB sind in mehreren Dokumenten festgelegt.
Der Kooperations Vertrag:
„Ziel ist es ein gemeinsames Qualitätsmanagement für den Bereich unterrichtsergänzende
Bildung , Erziehungs und –Betreuungsangebote zu entwickeln, das die Führung und
Förderung der Mitarbeiter beinhaltet, eine konzeptionelle gemeinsame Weiterentwicklung
garantiert, Ergebnisse dokumentiert und Entwicklung dem Bedarf der Schule anpasst.“
Die Rahmenvereinbarung über die Leistungserbringung und Finanzierung
„Bildungs- und Erziehungsangebote in den Schulen mit Bildungs-, Erziehungs- und
Betreuungsangeboten der Träger der Jugendhilfe so zu verknüpfen, dass jedes Kind seine
Fähigkeiten möglichst umfassend entdecken, erfahren und entfalten kann und die Förderung
erhält, die es nach seinem individuellen Bedürfnissen braucht.
Konzeptionelle Abstimmung auf das Schulprofil und Schulprogramm.“
Die Zusatzvereinbarung vom 11.5.2011
„Bindend für die konzeptionelle Ausrichtung des Trägers ist das neue Schulprofil.
6