an der Albert Gutzmann Grundschule - Horizonte - für Familien
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Mitarbeit bei <strong>der</strong> Sprachför<strong>der</strong>ung im För<strong>der</strong>b<strong>an</strong>d Klasse 1 ebenfalls Mitarbeit in<br />
Klassenstufe 2, durch 2 Mitarbeiter im För<strong>der</strong>b<strong>an</strong>d am Vormittag<br />
In <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> jahrg<strong>an</strong>gsübergreifenden Schul<strong>an</strong>fängerphase übernimmt <strong>der</strong> Träger die von<br />
<strong>der</strong> Schule vorgesehene zusätzliche Erzieherstunde a 45 Minuten.<br />
Zusammenarbeit mit Eltern,<br />
2. Im Nachmittagsbereich (Hort im offenen G<strong>an</strong>ztag) haben wir den größten Teil unserer<br />
Fin<strong>an</strong>zierung und Erzieher<strong>an</strong>teile. Wir sind ohne die Lehrer <strong>für</strong> die Betreuung und För<strong>der</strong>ung<br />
ver<strong>an</strong>twortlich.<br />
Der Träger ist verpflichtet die Qualität <strong>der</strong> zu erbringenden Leistung durch Fachpersonal und<br />
ein Qualitätsm<strong>an</strong>agement abzusichern. Dazu gehören Fachberatung, Austausch mit<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en Einrichtungen, Fortbildungsver<strong>an</strong>staltungen und Supervision.<br />
Kin<strong>der</strong> die nicht im Hort sind können am Nachmittag im Schülerclub ihre Freizeit gestalten<br />
und <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lernför<strong>der</strong>rung teilnehmen, sofern sie abstiegsgefährdet sind, die Lehrer dies<br />
begründet haben und die Eltern einen Berlin Pass haben.<br />
Neues Verfahren ISBJ<br />
Die Festsetzung <strong>der</strong> Elternbeteiligungen nach dem<br />
Tagesbetreuungskostenbeteiligungsgesetz erfolgt durch die zuständigen Bezirksämter und<br />
soll grundsätzlich vor <strong>der</strong> Aufnahme <strong>der</strong> Betreuung dem Träger vorliegen.<br />
Der Träger ist verpflichtet, die von den Bezirksämtern festgesetzten<br />
Kostenbeteiligungspflichten einzuziehen.<br />
Nach <strong>der</strong> Bewilligung wird ein Vertrag zwischen den Eltern mit dem Träger geschlossen.<br />
Dies geschieht in <strong>der</strong> Regel im Büro des Hortes zu den Öffnungszeiten o<strong>der</strong> in Absprache<br />
mit <strong>der</strong> Koordination.<br />
Die Selbstbeteiligung wird dem Träger auf das Konto überwiesen:<br />
KN: 010 7577192<br />
BLZ: 30060601<br />
APO B<strong>an</strong>k<br />
2. Umfeld <strong>der</strong> Einrichtung<br />
Die <strong>Albert</strong> Gutzm<strong>an</strong>n Schule liegt in Mitte, Quartierm<strong>an</strong>agement Reinickendorfer Str.<br />
/P<strong>an</strong>kstr.<br />
Wir erlauben uns, hier aus dem Internet die Texte zu übernehmen und auf die<br />
entsprechenen Beschreibungen <strong>der</strong> Quartiere zu verweisen.<br />
Zur Wohnsituation<br />
Das QM-Areal liegt im Bezirk Mitte, Ortsteil Wedding, nördlich <strong>der</strong> Müllerstraße und westlich<br />
des Humboldthains. Das Gebiet stellt keine zusammenhängende städtebauliche Einheit dar.<br />
Es ist durch mehrere, zum Teil stark befahrene Verkehrsachsen durchschnitten, bzw.<br />
begrenzt; weitere prägende Strukturelemente sind <strong>der</strong> Leopold-, <strong>der</strong> Nettelbeck-, und <strong>der</strong><br />
Nauener Platz, sowie das Flüsschen P<strong>an</strong>ke und die Ringbahn. Die Baustruktur im Quartier<br />
ist sehr heterogen. Während im östlichen Teil eine Mischung aus Altbauten und sozialem<br />
Wohnungsbau vorherrscht, ist <strong>der</strong> westliche Teil ein kompakter grün<strong>der</strong>zeitlicher<br />
Altbaubereich. Breite Straßen durchziehen das Teilstück rund um den P<strong>an</strong>ke-Grünzug mit<br />
seinen Mietshäusern und Gewerbehöfen, d<strong>an</strong>eben schließt sich ein von <strong>der</strong> Ringbahn<br />
zerschnittener Mix aus verschiedenen Baustilen und Wohnhäusern, Gewerbeflächen und<br />
Verwaltungsgebäuden <strong>an</strong>.<br />
Unterschiedliche Ansprüche <strong>an</strong> den eigenen Kiez, vernachlässigte Grün- und Freiflächen,<br />
leer stehende Wohn- und Gewerbeflächen und ein großer Anteil von sozial schlechter<br />
gestellten <strong>Familien</strong> waren <strong>der</strong> Grund, ein Quartiersm<strong>an</strong>agement einzusetzen.<br />
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