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GELD Vorteil Geld FINANZIEREN Eduard Felsner, Tel. 05 0100 – 25553 - Eduard.Felsner@KremserBank.at 6 Vorteil i UNTERNEHMEN MOBILIEN-LEASING AUCH IM WEINBAU EIN THEMA Was macht ein bekannter Wachauer Winzer, wenn er eine neue Weinpresse braucht? Er entscheidet sich für Mobilienleasing, weil sich das in diesem Fall als ganz besonders geeignete Finanzierungsform anbietet. Alois Pomaßl aus Weißenkirchen hat gemeinsam mit den Leasing-Experten der KREMSER BANK eine optimale Finanzierungsvariante gefunden. Vater und Sohn Pomaßl mit KREMSER BANK Betreuer Eduard Felsner lAND- MASCHiNeN WerDeN iMMer ÖFter GeleASt Mobilienleasing ist schon lange nicht mehr ausschließlich auf Büro- und Geschäftseinrichtungen, wie etwa Kopiergeräte und EDV-Anlagen oder Produktions- und Industrieanlagen, fokussiert. Die neue Weinpresse für das Weingut Pomaßl ist eines von vielen Beispielen dafür, dass speziell auch bei Weinhauern und in der Landwirtschaft diese Finanzierungsform längst selbstverständlich geworden ist. Wer Interesse an dieser neuen „Leasing“-Weinpresse hat, kann übrigens ein Gespräch mit Alois Pomaßl gleich bei einem Heurigenbesuch verbinden. Das seit 1937 im Familienbesitz befindliche Weingut im Weißenkirchner Ortsteil Schildhütten lädt das nächste Mal vom 18. August bis 1. Oktober ein, bodenständige, selbstgemachte Speisen und die hervorragenden Weine zu genießen. Nähere Infos findet man unter www.herbstzauber.at Doch zurück zur Finanzierungsform Leasing: Leasinggeräte finden auch in anderen Bereichen immer stärker Akzeptanz, etwa wenn es um Gabelstapler, Hebebühnen oder Baugerüste geht. Aber auch beispielsweise Traktoren aller Größenordnungen können geleast werden. Unternehmen aus Handel, Gewerbe und Industrie, die Öffentliche Hand, Freie Berufe bis hin zu Non- Profit-Organisationen können die Leasing-Vorteile nutzen. Mobilien-Leasing ist eine zeitgemäße Finanzierungslösung für alle beweglichen Wirtschaftsgüter, wobei dem Leasingnehmer bei der Anschaffung keinerlei Kosten entstehen. Die Investitionskosten werden in Form von Leasingraten durch das laufende Geschäft erwirtschaftet und innerhalb einer vereinbarten Vertragsdauer zurückgezahlt. Dabei ermöglichen unterschiedliche Vertragsmodelle eine optimale Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse. Was kann geleast werden? • Büro- / Geschäftseinrichtungen • EDV-Anlagen / -Systeme • Produktions- / Industrieanlagen • Baufahrzeuge / -Geräte • Medizintechnik • Beförderungsmittel
Wissen, das unseren Kunden zugute kommt Irgendwie ist es ja eines der offenen Geheimnisse, warum der KREMSER BANK einfach mehr zugetraut wird, als so manchem Konkurrenten: es ist die hohe Kompetenz bei den Produkten und damit im Zusammenhang die außergewöhnliche Innovationskraft, wenn es auch um die Entwicklung eigener Produkte geht. Bestes Beispiel ist die Tatsache, dass die KREMSER BANK immer stärker zur Wertpapierbank wird und mit ihrer Wertpapierabteilung ein echtes Kompetenzzentrum aufgebaut hat. Dass 2005 historisch gesehen das beste Wertpapierjahr der Geschichte der Bank war, ist so gesehen al- Christian Hager, und Günter Mang, Wertpapierexperten der KREMSER BANK Der Jahresbeginn 1971 war auch der Beginn seiner Tätigkeit in der damaligen Sparkasse in Krems: Helmut Burger hat nun nach 35 Arbeitsjahren in der KREM- SER BANK und vorher schon mehreren Jahren in der Kontrollbank bzw. in der Zentralsparkasse Wien seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten. Über ein Stelleninserat in der Sparkassenzeitung hatte les andere als ein Zufall - dass der Leiter der Abteilung auch bei der Weiterbildung mit gutem Beispiel vorangeht, ebenfalls nicht: Christian Hager hat soeben die Zertifizierungsprüfung im Rahmen des Treasury Lehrgangs der Sparkassen Akademie erfolgreich absolviert. Nach Mag. Peter Zoth, dem Leiter des Rechnungswesens, ist er der zweite Mitarbeiter der KREMSER BANK, der dieses außergewöhnliche Zertifikat vorweisen kann. 35 Jahre für seine Kunden da… Einen hochkarätig besetzten Hedge- Fonds-Lehrgang hat ein weiterer Mitarbeiter der KREMSER BANK Wertpapierabteilung, Günter Mang, besucht. Für Mang, der bereits einen VÖIG- Lehrgang absolviert hatte, war es ebenfalls eine weitere Aufbaustufe seiner Kompetenz. Hedge Fonds nehmen ja bekanntlich auch in den Portfolios der hauseigenen Dachfonds eine wichtige Rolle ein. sich der geborene Wiener beworben und war bei seinem Einstieg gleich mit einer markanten Veränderung in der Sparkasse konfrontiert: die Sparbücher wurden zu diesem Zeitpunkt auf eine EDV-mäßige Führung umgestellt. Nach seiner ersten Station in der damaligen „Spar- und Wertpapierabteilung“ übernahm Helmut Burger 1973 die Leitung der Stadtfiliale Untere Landstraße und baute dann ab 1978 die neue Filiale in Rehberg auf. 1983 kehrte er in die Hauptanstalt als stv. Leiter der Sparabteilung zurück. Privat hat er sich mit seiner Familie eine Existenz in Senftenberg aufgebaut und in seiner Freizeit war er auch Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Senftenberg. Als Geldanlage- und Wertpapier- Mensch war es auch klar, dass Helmut Burger von Beginn weg dem eigenen Investmentclub angehörte – das wird er auch in seiner nunmehrigen Pensionszeit so halten. Und da war er im Rahmen des PRO INVEST Cups mit seinem Team auch schon unter den Top-Platzierten. Nur der erste Platz fehlt noch in der Sammlung. Der Name seiner Anlagegruppe wäre dafür jedenfalls maßgeschneidert: „The Winners“. iCH WÜrDe HeUte Wie- Der DeN GleiCHeN BerUFSWeG eiNSCHlAGeN DURCH DIE BANK i Vorteil
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