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Beitrag zur Sicherheit<br />

für Fahrer und P<strong>at</strong>ienten<br />

Die personelle Situ<strong>at</strong>ion der Bezirksstelle<br />

Krems wurde kürzlich<br />

neu geordnet. Nun geht es darum,<br />

dieser großartigen Einrichtung auch<br />

in der Region eine entsprechende<br />

wirtschaftliche Unterstützung zukommen<br />

zulassen.<br />

Die KREMSER BANK geht mit<br />

gutem Beispiel voran und leistet<br />

anlässlich „150 Jahre KREMSER<br />

BANK“ eine Spende aus der Priv<strong>at</strong>stiftung<br />

Sparkasse Krems in Höhe<br />

von 10.000 Euro.<br />

In den 900 Dienststellen in<br />

ganz Österreich werden pro Jahr<br />

10.500.000 Stunden von Freiwilligen<br />

geleistet. Das ergibt einen Wert<br />

von mehr als 210 Millionen Euro.<br />

48.000 Freiwillige sind für die<br />

Hilfeleistungen des Roten Kreuzes<br />

tätig. Allerdings wird für die Zukunft<br />

ein noch größeres Bürgerengagement<br />

nötig sein, denn ab dem<br />

Jahr 2010 ist mit einem exorbitanten<br />

Anstieg an pflegebedürftigen Personen<br />

zu rechnen.<br />

Doch derzeit ist die Bereitschaft<br />

zu freiwilligem Engagement in der<br />

Bevölkerung im Sinken begriffen.<br />

Neben den freiwilligen Leistungen<br />

h<strong>at</strong> das Rote Kreuz hohe Ausgaben<br />

im Sachbereich, um mit den besten<br />

technischen Mitteln lebensrettende<br />

Einsätze durchführen zu können.<br />

Der Bruttobetrag von 10.000 Euro,<br />

den die KREMSER BANK der Bezirksstelle<br />

zur Verfügung stellt, wird<br />

laut dem neuen Bezirksstellenleiter<br />

Johann Paul Brunner, MSc, zur Mitfinanzierung<br />

von Eins<strong>at</strong>zfahrzeugen,<br />

im Speziellen der Aufrüstung auf<br />

eine Allradausst<strong>at</strong>tung, verwendet.<br />

Dir. Karl Friedl: „Falls dies seitens<br />

der Bezirksstellenleitung gewünscht<br />

ist, bin ich gerne bereit, meine Erfahrungen<br />

einzubringen und wo immer<br />

möglich Hilfestellung zu leisten“.<br />

EIN FALL FüR DIE<br />

OMBUDSSTELLE…<br />

Manchmal sind es auch die vermeintlich<br />

kleinen Dinge, die einem<br />

im richtigen Moment extrem viel<br />

helfen.<br />

So benötigte beispielsweise ein<br />

Kunde just zur Mittagszeit einen höheren<br />

Geldbetrag in bar. Der einzige<br />

Haken dabei: das Limit auf seiner<br />

Karte lag – vom Kunden selbst festgelegt<br />

– deutlich unter dieser Summe.<br />

Und eine Barbehebung am Schalter<br />

ist in der Hauptanstalt in der<br />

Mittagszeit nicht möglich. Nicht,<br />

weil die Mitarbeiter nicht wollen,<br />

sondern weil zu dieser Zeit generell<br />

sehr gerne Ber<strong>at</strong>ungsgespräche gewünscht<br />

werden.<br />

Sein Ausweg war dann ein<br />

„Sprint“ in die Geschäftsstelle Untere<br />

Landstraße, wo es auch mittags<br />

Bargeld über den Schalter gibt.<br />

Seine Anregung: wir sollten einen<br />

Notfall-Schalter für solche Zwecke<br />

einrichten.<br />

Nun, der Notfall-Schalter würde<br />

sich nach den bisherigen Erfahrungen<br />

absolut nicht rentieren, da<br />

so ein Problem äußerst selten vorkommt.<br />

Die einfache Lösung, die<br />

auch unser Kunde für gut befunden<br />

h<strong>at</strong>: für alle Kunden sollte von<br />

vornherein klar ersichtlich sein, wo<br />

Bargeldbehebung über den Schalter<br />

auch zu mittags möglich ist.<br />

Wir haben diese Hinweise mittlerweile<br />

klar und deutlich sichtbar<br />

umgesetzt.<br />

Sollten auch Sie Fragen, Probleme,<br />

Beschwerden haben, dann<br />

nutzen Sie bitte die Einrichtung der<br />

Ombudsstelle. Ihre Meinung wird<br />

absolut vertraulich behandelt.<br />

Selbstverständlich steht die Ombudsstelle<br />

auch für persönliche Auskünfte<br />

bzw. Gespräche am Telefon<br />

unter Tel. 05 0100 – 25551 oder via<br />

Friedrich.Moelzer@KremserBank.<strong>at</strong><br />

zur Verfügung.<br />

DURCH DIE BANK i Vorteil

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