DEHOGA Magazin Nr. 2 März/April 2012 - DEHOGA Niedersachsen

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Anzeigen 32 DEHOGA aktuell 01/2012 Aktuelles zur NORD GASTRO & HOTEL 13. Ordermesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Catering und Partyservice vom 13.-14. Februar 2012 auf dem Messegelände in Husum. Gelungener Auftakt für die Saison 2012. Die Messeleitung Husum rechnet für das Jahr 2012 mit ca. 5.000 Besuchern und einem Fachbesucheranteil von über 90 %! Erstmals mit neuem Kongresscenter...! Bereits auf der Messe 2011 wurden mehr Standreservierungen vorgenommen als Messefläche vorhanden war. Aufgrund die- Easycash Kredit- und Debitkarten gewinnen zunehmend an Relevanz Insbesondere im Hotel- und Gaststättengewerbe gewinnt die Akzeptanz von Kredit- und Debitkarten zunehmend an Relevanz. Als sichere und komfortable Art der Zahlung ist das Begleichen der Rechnung per Karte heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Wir freuen uns, Marc Birkner, Geschäftsführer der easycash GmbH und der DI Deutsche Ingenico Holding GmbH als Experten zu diesem Thema befragen zu dürfen. »Herr Birkner, früher hieß es „Nur Bares ist Wahres“. Heute zeigen alle Indikatoren, dass die Zahlung per Kredit- und Debitkarte für Verbraucher immer wichtiger wird. Was sind die Ursachen für diesen Trend?« Für Gäste bedeutet Kartenzahlung zunächst einmal ein Plus an Service und die Freiheit, spontan sein zu können. Bargeld impliziert immer auch eine gewisse Planung. Zeiten, in denen große Bargeldbündel mitgeführt wurden, gehören der Vergangenheit an. Wer die Hotelrechnung oder den Verzehr per Karte begleicht, stellt sich die Frage „Habe ich genügend Geld dabei?“ heutzutage nicht mehr. Die Möglichkeit, mit Karte zu zahlen, wird als selbstverständlich angesehen. Im Übrigen schafft die Kartenakzeptanz für Hoteliers und Gastwirte aber auch zusätzliche Sicherheit und ein Plus an Umsatz: Nicht nur liegt der Durchschnittsbon von Kartenzahlern messbar höher als bei Barzahlungen – auch Zahlungsausfälle spielen bei girocard- oder Kreditkartenzahlungen keine Rolle, da die Banken oder Kartenorganisationen das Ausfallrisiko tragen. Ein weiterer Punkt, der oft vergessen wird, ist die Bargeldlogistik: Wechselgeld vorhalten, Bargeld beschaffen und zur Bank bringen – all das verursacht Kosten, die durch Kartenakzeptanz minimiert werden können. Und zu guter Letzt sinkt natürlich auch das Risiko, Opfer von Falschgeld- oder Scheckbetrügern zu werden. »Wo genau liegt der Unterschied zwischen den verschiedenen Kartenformen, und welche Vorteile sehen sie darin?« Grundsätzlich unterscheiden wir Debit- und Kreditkarten. Das bekannteste Beispiel für Debitkarten stellt die vorhin genannte girocard- oder ec-Karte dar. Zahlungen werden dabei dem Konto des Inhabers direkt belastet. Im Unterschied dazu findet bei Kreditkarten die Belastung des Kontos zeitversetzt statt. Dies schafft für die Karteninhaber Spielräume. Hinzu kommt die besondere Liquidität der klassischen Kreditkartenklientel: Deutschlandweit sind laut EHI Retail Institute mehr als 30 Mio. Kreditkarten im Umlauf. Dabei stehen der traditionell hohe Anteil von gut verdienenden Privatpersonen und Unternehmen für ein deutliches Umsatzplus – das erfahren wir immer wieder. Geschäftsreisende beispielsweise schätzen und nutzen Kreditkar- ses großen Erfolges, wurde eine neu entwickelte Marketingkampagne rechtzeitig in der Vorbereitungszeit der Messe gestartet. Hier ist das Ziel, das Einzugsgebiet der Messe um die Bereiche, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern und Berlin zu erweitern! Auch Anfragen neuer Interessenten aus der Branche liegen vor. Die 13. NORD GASTRO & HOTEL wird vom 13.- 14. Februar 2012 in Husum stattfinden. Es lohnt sich also auch eine längere Anfahrt. ten, da sie ihre Reisekostenabrechnung stark vereinfachen. Auch beim Umgang mit Reservierungen bieten Kreditkarten einen Vorteil: Kosten, die durch nicht angetretene Buchungen entstehen, können mit Hilfe von Kreditkarten über die so genannte „No show“-Gebühr ausgeglichen werden. Damit können Hoteliers etwaige Umsatzeinbußen durch Nichtanreise spielend leicht kompensieren und müssen ihrem Geld nicht erst hinterher laufen. »Ein großes Thema im Bereich der Kartenzahlung war ja in den vergangenen Jahren die Internationalisierung. Wie wirkt sich das auf die Hotel- und Gaststättenbranche aus?« Gerade ausländische Gäste nutzen von jeher das international einsetzbare Medium Kreditkarte. Als Akzeptanzstelle von MasterCard oder VISA, um exemplarisch zwei Anbieter zu nennen, erschließen Unter- Gesprächspartner Marc Birkner, Geschäftsführer easycash GmbH und DI Deutsche Ingenico Holding GmbH, Ratingen nehmer sich eine Zielgruppe, die ohne Kreditkarte außen vor bliebe. Schauen Sie einfach mal über den großen Teich: In Nordamerika ist der Einsatz der Kreditkarte absolut alltäglich. Und auch in Deutschland steigen die Umsätze per Karte von Jahr zu Jahr. »Steigende Umsätze, neue Zielgruppen – die Kartenbranche scheint in Bewegung. Wohin konkret bewegt sie sich, wie sieht das Bezahlen übermorgen aus?« Wir sehen derzeit im Handel die erste Generation kontaktloser Zahlverfahren auf Basis der so genannten NFC-Technologie, kurz für Near Field Communication. Mittelfristig werden sie zur Normalität gehören. Allerdings sind diese kontaktlosen Methoden aus Sicherheitsgründen naturgemäß auf Beträge bis ca. 25 EUR begrenzt und vermutlich eher für die Gastronomie interessant. Hierbei kommunizieren Karten oder Smartphones, die mit einem NFC-Chip ausgestattet sind, mit kompatiblen Bezahlterminals – kontaktlos und schnell. Dieses einfache Handling und die Tatsache, dass es bereits in Kürze eine kritische Masse akzeptierter Geräte geben wird, machen NFC absolut marktgängig. So werden sich die Bezahlsysteme, wie wir sie heute kennen, weiterentwickeln. www.easycash.de oder www.easycash-loyaltysolutions.de
DEHOGA aktuell 01/2012 33 Immobilien | Verkäufe Die neue „Touch“- eine „all inclusive“ Kasse Die handliche, benutzerfreundliche und touchbasierte Registrierkasse „Touch“ von PosBill macht das Kassieren in jeder Branche auf kompakte Art zum Kinderspiel - und das für preiswerte 777 Euro. Die „Touch“ lässt sich spielend leicht in Betrieb nehmen: einfach auspacken, einstecken und loslegen heißt hier die Devise. Diese Registrierkasse ist nicht nur formschön, praktisch und überall einsetzbar, sondern ihre technischen Daten und ihr Inhalt sprechen nochmals für sich. Ein integrierter Thermodrucker und eine eingebaute Tastatur erleichtern den Aufbau und die Bedienung ebenso wie der große 10-Zoll Touchscreen-Display. Natürlich ist auch die erfolgreiche Kassensoftware PosBill Fun für den Handel zum Einstieg bereits vorprogrammiert. Damit ist die „Touch“ schon bei der Lieferung ohne Zusatzleistungen voll funktionsfähig. Die Software ist außerdem so selbsterklärend gestaltet, dass die Bedienung der Kasse bereits direkt nach dem erstmaligen Einschalten einfach erfolgen kann. Der Intel Atom Prozessor mit 1,6 GHz und 1GB RAM sorgt für ein sehr schnelles Routing, die Bedienermaske erscheint zügig. Automatisch startet die PosBill-Kassensoftware, bei der bereits verschiedene Artikel - sortiert in Haupt- und Untergruppen - vorinstalliert sind und einfach erfasst werden können. Visuell übersichtlich angeordnet sind die Schein- und Münzsymbole in der Wechselgeldanzeige, direkt nach dem Abrechnen erfolgt sofort der Ausdruck eines Kassenbons mit allen notwendigen Details wie Artikel, Preis und Mehrwertsteuerdaten. Wer nun denkt, solch ein qualitativ hochwertiges Allroundtalent müsse unerschwinglich sein, wird von der „Touch“ ein weiteres Mal angenehm überrascht: mit nur 777 Euro netto ist diese Kasse momentan konkurrenzlos im Preis und wirklich vielfältig einsetzbar. Ob Restaurant, Hotel, Gaststätte, Kiosk oder Imbissbetriebe - die kleine und kompakte „Touch“ beweist sich mit ihrer Leistung, in der Bedienerfreundlichkeit und im Design als ganz große Registrierkasse! www.posbill.com
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