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Stellungnahme zum Lehrbericht 2012 zur Vorlage beim ...

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1. Zusammenfassung<br />

3<br />

Die studentische Evaluation der Lehre muss sowohl im schriftlich-standardisiertanonymen<br />

Bereich, als auch durch den persönlichen Austausch mit den Dozierenden<br />

erfolgen können. Eine Neujustierung der gegenwärtigen Benotungspraxis unter<br />

Abwägung der Notwendigkeit der adäquaten Abbildung der Prüfungsleistung mit der<br />

generellen Wertorientierung der Sozialen Arbeit, sowie die Nachvollziehbarkeit der<br />

vorgenommenen Leistungsbewertung in Prüfungen sind Voraussetzung für eine<br />

sachgerechte und als gerecht empfundene Benotungspraxis. Fragen nach der<br />

inhaltlichen Ausgestaltung der Lehre betreffen automatisch solche, die das Leitbild<br />

der Fakultät betreffen. So stellt sich u. a. die Frage, ob der Fachbereich Gerontologie<br />

zukünftig ein stärkeres Gewicht erhalten soll. Ebenso muss die permanente<br />

Praxistauglichkeit der angebotenen Ausbildung seitens der Fakultät durchgängig<br />

beachtet werden. Die Erfüllung von Mindeststandards bei der Praktikumsbetreuung<br />

ist hierfür elementar-notwendige Bedingung. Unabhängig von sämtlichen Inhalten<br />

dieser <strong>Stellungnahme</strong>, hat diese nur dann Sinn, wenn sie als eine „Zwischenstation“<br />

<strong>zur</strong> Behebung von Mängeln und <strong>zum</strong> Aufgreifen von Entwicklungen auf den<br />

unterschiedlichsten Ebenen verstanden wird.<br />

2. Präambel<br />

Diese <strong>Stellungnahme</strong> ist die komprimierte abgestimmte Zusammenstellung der<br />

Einzelergebnisse der fachlichen Diskussionen der laufenden Fachschaftsitzungen im<br />

Sommersemester <strong>2012</strong> sowie im Wintersemester <strong>2012</strong>/2013, der zwei<br />

Sondersitzungen <strong>zur</strong> aktuellen Lehrsituation 1 und schließt die Berücksichtigung<br />

darüber hinaus gehender Rückmeldungen der Studierenden der Fakultät durch<br />

persönliche oder schriftliche Mitteilung mit ein. Sollte im weiteren Verlauf die<br />

Einzelmeinung einer bestimmten Person wiedergegeben werden, so ist dies explizit<br />

gekennzeichnet.<br />

Die Studierendenvertretung hebt insbesondere die gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Studiendekan im Jahr <strong>2012</strong> hervor und sieht einem weiteren konstruktiven und<br />

zielgerichteten Austausch mit ihm gerne entgegen. Vor allem ist dabei die<br />

wertschätzende Grundhaltung und die Unvoreingenommenheit seinerseits zu<br />

nennen, die es der Fachschaft ermöglicht, Anliegen unkonventionell vorzubringen<br />

und die eigene Sichtweise hinsichtlich der Fakultätsentwicklung vorbringen zu<br />

können.<br />

1 Mittwoch, den 17. Oktober <strong>2012</strong> und Mittwoch, den 24. Oktober <strong>2012</strong>

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