Download Pressebericht (PDF-Dokument) - Halfen
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Großformatige nachträglich vorgehängte Fassadentafeln<br />
Die nachträglich vorgehängte Fassade<br />
aus großformatigen Elementen erfreut<br />
sich in den letzten zwei Jahren<br />
wachsender Beliebtheit. Mit der vom<br />
Tragwerk weitgehend unabhängigen<br />
und damit freien Gestaltungsvielfalt und<br />
der plastischen Ausbildungsmöglichkeit<br />
erlaubt sie ein ganzheitliches<br />
Erscheinungsbild des Baukörpers. Die<br />
einschichtigen Elemente werden im<br />
Fertigteilwerk meist aus Stahlbeton<br />
hoher Betongüten (größer C 30/37) in<br />
Stärken zwischen 8 und 12 cm<br />
ausgebildet und einlagig bewehrt.<br />
Vor Ort erfolgt die statisch bestimmte Befestigung am Rohbau über jeweils zwei Anker.<br />
Idealerweise handelt es sich um Hängezuganker, die in Verbindung mit meist vier<br />
Abstandsschrauben über die Dämmung hinweg eine zwängungsfreie und dreidimensional<br />
justierbare Befestigung gewährleisten.<br />
Durch die frühzeitige Abstimmung zwischen der Werkplanung und der<br />
Ausführungsplanung des Tragwerksplaners können Befestigungselemente im Rohbau<br />
integriert werden. Dies schafft die Vorraussetzung für eine wirtschaftliche und zügige<br />
Montage. Auf eine lagegenaue Positionierung aller Einbauteile ist besonders zu achten, da<br />
Ungenauigkeiten nur im Rahmen der zulässigen Toleranzen von den Ankersystemen<br />
aufgenommen werden können.<br />
Bei den üblichen Hängezugankern unterscheidet man zwischen zwei Ausführungsarten,<br />
hier am Beispiel des HALFEN Fassadenplattenankers FPA:<br />
FPA-3 im<br />
eingebauten Zustand<br />
FPA-5 im<br />
eingebauten Zustand