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GlucoNewsletter Juli 2010<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser!<br />
unser neuer<br />
GlucoNewsletter zeigt<br />
erstens, dass Diabetes<br />
mellitus Typ 2 kein<br />
geschlechtliches Neutrum<br />
ist. Männer und Frauen<br />
gehen unterschiedlich mit<br />
ihm um. Vielleicht lohnt<br />
sich ein Gespräch mit<br />
Ihrem Hausarzt darüber.<br />
Zweitens möchten wir Sie<br />
für das Thema „gesteigerte<br />
Mobilität“ gewinnen und<br />
zwar nicht durch<br />
Verkehrsmittel sondern zu<br />
Fuß. Körperlich mobil und<br />
beim Gehen sicher zu<br />
bleiben, ist wohl der<br />
Wunsch von uns allen.<br />
Dafür können wir eine<br />
ganze Menge selbst tun.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
wieder viel Spaß beim<br />
Lesen!<br />
Ihre Sybille Beer<br />
Kunden-Service Diabetes<br />
Diabetes und Geschlecht<br />
Bleiben Sie mobil zu Fuß!<br />
Genial einfach! Der neue GlucoMen® Gm<br />
Freuen Sie sich auf den Neuen!<br />
Das Geschlecht spielt beim Diabetes<br />
eine Rolle<br />
In der Gesundheit neigen Frauen eher zur<br />
Prävention, Männer zur Therapie. Wenn dies<br />
so einfach wäre, müsste Diabetes<br />
Typ 2 eine überwiegend männliche Domäne<br />
sein. Ist sie aber nicht! Es gibt bisher keinen<br />
Hinweis darauf, dass Diabetes Typ 2 bei<br />
Männern oder Frauen öfter auftritt.<br />
Aber die Geschlechtermedizin zeigt, dass<br />
Männer und Frauen nicht gleich mit Diabetes<br />
umgehen und es wichtige Unterschiede in<br />
Entstehung, Verlauf und Behandlung<br />
gibt: Obwohl Diabetes bei Frauen eine der<br />
zehn häufigsten Todesursachen ist, spielt<br />
die Erkrankung der Gesamtstatistik der<br />
Todsursachen eine untergeordnete Rolle<br />
(2,6 %). Bei Diabetes im Vorstadium fallen<br />
beide Geschlechter durch unterschiedliche<br />
Symptome auf. Frauen neigen mehr zu<br />
Übergewicht und sind i.d.R. weniger<br />
körperlich aktiv. Daraus ergibt sich für sie<br />
eine ungünstigere Prognose für<br />
kombinierte Herz-Kreislauf-Erkrankungen.<br />
Das Geschlecht ist beim Verlauf des<br />
Diabetes also nicht egal. Aber Männer und<br />
Frauen können bei Prävention und Therapie<br />
jeweils viel von einander lernen: Die<br />
“Therapietypen“ sollten Vorsorgetests<br />
stärker nutzen. Die „Präventionstypen“<br />
sollten Vorsorge nicht nur als medizinischen<br />
Test definieren, sondern stärker als Anreiz<br />
für echte Veränderungen des<br />
Lebensstiles.<br />
Bleiben Sie mobil zu Fuß!<br />
Was hat eigentlich ein gutes Gehör mit der Sicherheit beim Gehen<br />
zu tun? Antworten darauf erhalten Sie in der Broschüre „Sicher gehen –<br />
weiter sehen“, herausgegeben von der Gesundheitsbehörde der Stadt<br />
Hamburg. Der Selbsttest zur Sturzgefahr im Alter hat zum Ziel, die
körperliche Mobilität von älteren Menschen möglichst lange zu erhalten.<br />
Der Test ist ganz einfach: Sie beantworten Fragen aus 13 Problembereichen und stufen sich über eine<br />
selbst anzufertigende Auswertung in Ihrer persönlichen Sturzgefahr ein. Danach erhalten Sie<br />
Empfehlungen zur Erhaltung Ihrer Mobilität und erfahren dabei einiges: Zum Beispiel braucht der<br />
Mensch beide Ohren, um Richtungen und Entfernungen von Geräuschen in seiner Umgebung richtig<br />
einschätzen zu können. Bei einem „schlechten Gehör“ muss sich das Gehirn so sehr auf die<br />
Entschlüsselung der aufgenommenen Signale konzentrieren, dass die körperliche Koordination des<br />
Menschen kurzfristig schlechter werden kann und er leichter stürzt. Eine Gehörkontrolle alle zwei Jahre<br />
wirkt dieser Gefahr entgegen.<br />
Sie erhalten die Broschüre mit vielen weiteren praktischen Hinweisen gegen Portokosten bei der<br />
Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz,<br />
Tel: 040 / 42837 - 1999; e-mail: gesundheitslotsen@bsg.hamburg.de oder im<br />
Internet unter www.gesundheit.hamburg.de.<br />
Genial einfach! Der neue GlucoMen® Gm<br />
Keine Frage: Albert Einstein ist ein Vorbild. Nicht nur als<br />
wissenschaftlicher Tüftler sondern auch als einfacher und genialer<br />
Praktiker. Genau wie das neue Blutzuckermessgerät GlucoMen® Gm,<br />
das vor Kurzem von A. Menarini Diagnostics auf den Markt gebracht<br />
wurde. Es zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus. Der<br />
GlucoMen® Gm muss nicht codiert werden und durch sein großes Display und die automatische<br />
Voreinstellung von Uhrzeit und Datum ist seine Nutzung besonders einfach. Genial einfach für alle,<br />
die einfach nur messen wollen.<br />
Freuen Sie sich auf den Neuen!<br />
Im nächsten GlucoNewsletter stellen wir für Sie aktuelle Informationen zur Süßstoffpflanze Stevia<br />
zusammen. Außerdem gibt es Neues zum Zusammenhang von körperlichem Training und Gewicht.<br />
Kontakt<br />
www.Kundenservice-Diabetes.de<br />
csc@berlin-chemie.de<br />
Telefon: 0800 - 45826636 (kostenlos)<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
A. Menarini Diagnostics Deutschland<br />
eine Division der <strong>Berlin</strong>-<strong>Chemie</strong> <strong>AG</strong><br />
Glienicker Weg 125<br />
12489 <strong>Berlin</strong><br />
Projektleitung: Sybille Beer<br />
Fachredaktion: Dr. Bergmann Food Relations<br />
Archiv<br />
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Hans-Jörg Kilian, Dr. Attilio Sebastio, Dr. Rainer Kern. Registergericht Amtsgericht <strong>Berlin</strong>-Charlottenburg HRB 34997, bbn 40 1305<br />
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