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<strong>Berlin</strong>-<strong>Chemie</strong> Newsletter vom 24.10.2011<br />

KBV: die magischen 300<br />

Unterversorgung neben Überversorgung? Regionaldaten geben Rätsel auf<br />

Bitte lesen Sie weiter<br />

IGES: gefährlicher Konzentrationsprozess<br />

Rabattverträge als Wettbewerbshemmnisse? Eine IGES–Studie benennt die Gründe und fordert<br />

Abhilfe.<br />

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igsf: stark komprimiert<br />

Festzuschüsse für Stützstrümpfe? Patienten, Sanitätshäuser, Apotheken und Krankenkassen<br />

könnten davon profitieren.<br />

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Statistik: 15,5 Prozent sind armutsgefährdet<br />

Armut verkürzt das Leben! Bildung und Einkommen sind entscheidend trotz ausgleichendem<br />

Sozialstaat<br />

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vfa: äußerst konziliant<br />

Neuanfang: Kooperation statt Konfrontation soll es künftig zwischen Krankenkassen und<br />

Pharmaindustrie geben.<br />

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GKV-Finanzen: ganz entspannt<br />

Geld im Überfluss? Positive Konjunkturentwicklung lässt Einnahmen sprudeln<br />

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City-BKK: noch virulent<br />

Geschlossen aber nicht abgewickelt? Ärzte fürchten um Behandlungskosten<br />

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DAK-Gesundheit: überraschend solvent<br />

Kein Zusatzbeitrag? Der Zusammenschluss mit der BKK Gesundheit stärkt die Finanzlage<br />

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MBA Gesundheitsmanagement: Fit in vier Semestern<br />

Berufsbegleitende Qualifikation an der Nahtstelle zwischen Gesundheit und Finanzen<br />

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KBV: die magischen 300<br />

Der Versorgungsatlas der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) soll mit seinen Daten die<br />

Entscheidungshilfe zu einer besseren Patientenversorgung bringen. Doch je genauer der Blick,<br />

desto widersprüchlicher die Ergebnisse.<br />

Wenige Monate nach dem Start stellt die KBV ihren Versorgungsatlas zur Diskussion. Der<br />

Ballungsraum <strong>Berlin</strong> bietet dafür die Grundlage. Dort grenzen statistisch extrem unterversorgte<br />

Gebiete an Planungsbezirke in denen sich die Ärzte drängeln. In der Praxis stört das wenig. Dazu<br />

hat das Zentralinstitut der Körperschaft zusammen mit der TU <strong>Berlin</strong> erste Zahlen vorgelegt.<br />

Demnach gilt: Bei einer Arztdichte zwischen 100 und 300 Ärzten pro KV-Bezirk gibt es erwünscht<br />

positive finanzielle Auswirkungen, da weniger Patienten an Kliniken abgegeben werden. Erst wenn<br />

sich über 300 niedergelassene Ärzte in einem KV-Bezirk zusammendrängen, kippt die Rechnung ins<br />

Negative. Für den KBV-Chef Dr. Andreas Köhler sind regionale Besonderheiten damit „nicht<br />

zwangsläufig ein Zeichen von Defiziten.“ So gesehen arbeiten rund 90 % aller Planungsbezirke<br />

effektiv. Zu einer Neujustierung in kleineren Einheiten besteht zumindest in Ballungsräumen kein<br />

Bedarf, so der Rückschluss.<br />

↑<br />

IGES: gefährlicher Konzentrationsprozess<br />

Die Generika-Hersteller leiden unter langlaufenden Rabattverträgen, die Erstanbieter kurz vor<br />

Patentablauf mit Krankenkassen abschließen. Das potentielle Einsparvolumen betrage 655<br />

Millionen Euro.<br />

Den Krankenkassen gehen nach Berechnung des IGES-Institutes erhebliche Einsparungen verloren.<br />

Bei Untersuchung von zehn Wirkstoffen hätten innerhalb von zwei Jahren Einsparungen von bis zu<br />

655 Millionen Euro erzielt werden können, so die Studie, die im Auftrag von ProGenerika das<br />

Marktgeschehen untersucht. Gehemmt werde der Wettbewerb durch Rabattverträge von<br />

Krankenkassen mit den Anbietern von Originalpräparaten, Patentstreitigkeiten, medizinischpharmakologische<br />

Auseinandersetzungen über die Gleichwertigkeit von Generika oder Biosimilars,<br />

sowie Produktveränderungen und Zulassungserweiterungen der Erstanbieter kurz vor<br />

Patentablauf. Die Wettbewerbsintensität im generikafähigen Markt hängt laut Analyse der<br />

Wirtschaftswissenschaftler primär von der Anzahl der Anbieter ab. Die immer wieder aufgestellte<br />

Behauptung, erst die Rabattverträge sorgten für Wettbewerb, ist laut Wolfgang Späth, dem<br />

Vorstandsvorsitzenden des Verbandes, „schlichtweg Unsinn“. Auf der Ebene der Zuschläge bei<br />

Rabattverträgen laufe ein sich kontinuierlich beschleunigender Konzentrationsprozess ab.<br />

Derartige Vereinbarungen förderten daher strukturell die Marktkonzentration. So hatten die zehn<br />

umsatzstärksten Arzneimittelanbieter des Marktes generikafähiger Wirkstoffe mit Rabattvertrag<br />

im vergangenen Jahr einen Anteil von 75 % am Gesamtumsatz dieses Marktsegments. Dagegen lag<br />

der entsprechende Anteil der zehn umsatzstärksten Arzneimittelanbieter im generikafähigen


Markt ohne Rabattvertrag bei nur 35 %. In den zurückliegenden Tranchen der AOK-<br />

Ausschreibungen wurden jeweils mehr als 75 % des ausgeschriebenen Umsatzes sogar an nur drei<br />

bis fünf Anbieter vergeben.<br />

↑<br />

igsf: stark komprimiert<br />

Festzuschuss statt Festbetrag, so lautet der Vorschlag, den der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Fritz<br />

Beske den Partnern im Gesundheitswesen für den Hilfsmittelbereich nahelegt. Ähnlich wie beim<br />

Zahnersatz oder bei Hörgeräten könnte die GKV sparen, ohne die Auswahl höherwertiger<br />

Alternativen für die Patienten zu beschränken. Das Beispiel könnte man ebenso auf den<br />

Arzneimittelbereich übertragen.<br />

Aus Festbetrag soll ein Festzuschuss werden. Das fordert Prof. Dr. Fritz Beske vom Institut für<br />

Gesundheitssystem-Forschung (igsf). Bis zu 1,5 Milliarden € – etwa ein Drittel der Gesamtausgaben<br />

für Hilfsmittel – werden für diesen Bereich jährlich ausgegeben. Beske untersucht im Auftrag des<br />

Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik und der Europäischen Herstellervereinigung für<br />

Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel beispielhaft diesen Bereich. Bisher zahlt die<br />

GKV für Kompressionsstrümpfe oder auch Bandagen einen Festbetrag bis zu einer bestimmten<br />

Obergrenze. Mit dem Festzuschusssystem würde der Zugang des Patienten zu qualitativ besseren<br />

und innovativen Produkten erleichtert werden. Das Betreuungsinteresse bei Sanitätshäusern und<br />

Apotheken könnte erhöht und gleichzeitig die Krankenkasse finanzielle entlastet werden, so das<br />

Credo im igsf-Gutachten.<br />

↑<br />

Statistik: 15,5 Prozent sind armutsgefährdet<br />

Die Armut in Deutschland wächst langsam, aber kontinuierlich. Parallel dazu verschlechtert sich der<br />

Gesundheitszustand und verkürzt sich die Lebenserwartung in dieser Bevölkerungsschicht. Das<br />

offenbart der aktuelle Sozialbericht für Deutschland.<br />

15,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland galten 2008 als „armutsgefährdet“. Im Jahr zuvor<br />

waren es noch 15,2 Prozent. Ein Drittel der Bedürftigen gilt dabei als dauerhaft arm. Wer arm ist,<br />

stirbt auch früher. Die Lebenserwartung von Männern der niedrigen Einkommensgruppen liegt<br />

nach Ansicht der Wissenschaftler des Bundesamtes für Statistik (DeStatis) fast elf Jahre unter der<br />

von Gutverdienern. Bei Frauen beträgt der Unterschied acht Jahre. Ursachen dafür sind Alkohol-<br />

und Tabakkonsum, aber auch Übergewicht – und mangelnde Bildung. Männer mit wenig Bildung<br />

haben demnach ein 2,2-mal höheres Risiko als ihre Geschlechtsgenossen aus der<br />

Vergleichsgruppe. Bei Frauen ist das Risiko 2,6-mal so groß. Auch die Lebenserwartung steigt mit<br />

besserer Bildung. Männer im Alter von 45 Jahren mit Abitur oder Fachhochschulreife leben im<br />

Durchschnitt 5,3 Jahre länger, als gleichaltrige Männer mit Haupt- oder gar keinem Schulabschluss.<br />

Die Forscher sprechen in ihrer Untersuchung von einer „gesundheitlichen Ungleichheit“. Ob<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes oder Depression: Viele Erkrankungen treten vom 45. Lebensjahr<br />

an „in der Armutsrisikogruppe vermehrt auf“, so die Studie. Da Leistungen aus dem Katalog der<br />

GKV genommen und die finanzielle Selbstbeteiligung ausgeweitet wurden, wird für eine gute<br />

Gesundheitsversorgung zunehmend der eigene Geldbeutel bestimmend. Während im Jahr 2002<br />

noch die Hälfte aller Personen angab, bei Krankheit gut abgesichert zu sein, reduzierte sich der<br />

Anteil im Jahre 2007 auf 41 Prozent.<br />


vfa: äußerst konziliant<br />

Krankenkassen und Arzneimittelhersteller haben sich auf neue Spielregeln für die zukünftigen<br />

Preisverhandlungen auf der Basis des AMNOG geeinigt. Der Verband der forschenden<br />

Arzneimittelhersteller setzt auf Kooperation und Verantwortungsübernahme bei der<br />

Patientenversorgung.<br />

Eine grundsätzliche Einigung zum Procedere im Schiedsverfahren zur Preisfestlegung gemäß den<br />

Vorgaben des AMNOG haben Krankenkassen und Pharmahersteller nach langwierigen und zähen<br />

Verhandlungen erzielt. Die Gremien der Vertragspartner haben vereinbart, wie künftig<br />

vergleichbare Arzneimittel auszuwählen sind und wie deren Jahrestherapiekosten bei der<br />

Vereinbarung des Erstattungsbetrages herangezogen werden. Geklärt werden konnte auch, dass<br />

die Verhandlungspartner erwartete Verordnungsmengen festlegen und vereinbaren, welche<br />

Konsequenzen sich bei möglichen Abweichungen ergeben. Offen bleibt, ob und welche Kriterien<br />

zur Vergleichbarkeit der Preise in anderen europäischen Ländern als Vergleich für die<br />

Herstellerabgabepreise in der Rahmenvereinbarung konkretisiert werden sollen. Im Kern wird es<br />

bei der vorgesehenen Nutzenbewertung durch das IQWiG bleiben. Die Einbeziehung einer<br />

"zweckmäßigen Vergleichstherapie" auf der Ebene des Erstattungsverfahrens scheint vom<br />

Verhandlungstisch.<br />

↑<br />

GKV-Finanzen: ganz entspannt<br />

1,7 Milliarden Euro mehr an Beitragsgelder fließen 2011 in die Kasse der GKV. Die unerwarteten<br />

Mehreinnahmen in der GKV wecken Begehrlichkeiten bei den Krankenkassen.<br />

Die Einnahmen des Gesundheitsfonds haben sich im laufenden Jahr entgegen vorheriger<br />

Annahmen sehr gut entwickelt, so stellt der GKV-Schätzerkreis bei seiner Routinesitzung vor<br />

kurzem fest. Aufgrund der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt werden sie mit 183,4 Mrd. €<br />

voraussichtlich 1,7 Mrd. € höher ausfallen als zuletzt im Januar 2011 geschätzt. Die Zuweisungen<br />

aus dem Gesundheitsfonds betragen unverändert 178,9 Mrd. €. Der hieraus resultierende<br />

Überschuss in Höhe von 4,4 Mrd. € fließt der Liquiditätsreserve zu. Die geschätzten Ausgaben der<br />

Krankenkassen betragen 177,5 Mrd. €. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds übersteigen<br />

die Ausgaben somit um 1,4 Mrd. €. Dies entspricht 0,8 % des prognostizierten Ausgabenvolumens.<br />

Kritik äußert Dr. Thomas Drabinski vom Institut für Mikrodatenanalyse (IfMDA): Ohne<br />

Gesundheitsfonds und Morbi-RSA wäre keine Beitragsanhebung von 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent<br />

und keine Steuersubventionen von über 15 Milliarden Euro nötig gewesen. Für das Jahr 2012<br />

werden Einnahmen des Gesundheitsfonds in Höhe von 185,7 Mrd. € erwartet. Die<br />

voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen betragen 185,4 Mrd. €. Damit können auch im Jahr<br />

2012 die Ausgaben der Krankenkassen durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds im<br />

Durchschnitt vollständig gedeckt werden.<br />

↑<br />

City-BKK: noch virulent<br />

Obwohl nicht mehr existent sorgt die City-BKK immer noch für Ärger. So beklagen sich Ärzte über<br />

unbezahlte Behandlungsrechnungen.<br />

„Insgesamt 1700 Fälle haben Vertragsärzte von Versicherten der geschlossenen City BKK am Ende<br />

des dritten Quartals bei uns zur Abrechnung eingereicht“, so beschwert sich Dr. Uwe Kraffel,<br />

stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung <strong>Berlin</strong>. Leistungen, die<br />

nach dem 1. Juli für Versicherte der City BKK erbracht wurden, sind über die KV <strong>Berlin</strong> nicht mehr<br />

abrechnungsfähig! Eine erhebliche Anzahl von Versicherten der nicht mehr existierenden City BKK


habe im 3. Quartal 2011 noch Leistungen bei <strong>Berlin</strong>er Vertragsärzten in Anspruch genommen,<br />

ohne schon bei einer neuen Krankenkasse versichert zu sein. Die erbrachten Leistungen können<br />

von der KV nicht abgerechnet werden. „Die Ärzte müssen privat liquidieren, falls der Versicherte<br />

nicht innerhalb des vergangenen Quartals eine neue Versicherung nachgewiesen hat, die für das<br />

gesamte Quartal die Leistungen übernimmt“, erläutert Kraffel. Eine rückwirkende Übertragung von<br />

Leistungen zu lasten einer neu gewählten Krankenkasse ist nicht möglich, wenn der Versicherte bis<br />

Ende September nicht die Versicherung bei dieser neuen Krankenkasse nachgewiesen hat. Im<br />

Ergebnis bedeutet das, dass die Praxis mittels Privatrechnung die Kosten beim Patienten<br />

liquidieren muss, sofern nicht das KV-Kollektiv hier beim Gesetzgeber vorstellig wird, um die Lücke<br />

zu schließen.<br />

↑<br />

DAK-Gesundheit: überraschend solvent<br />

Die Fusion macht für beide Partner die Rücknahme des ungeliebten Zusatzbeitrags möglich. Der<br />

neue Ersatzkassenriese hofft auf einen Turnaround bei der Mitgliederentwicklung.<br />

Die neue Krankenkasse DAK-Gesundheit verzichtet ab April 2012 auf die Erhebung eines<br />

Zusatzbeitrags, so die überraschende Ankündigung nur wenige Tage nach der Fusion mit der<br />

ehemaligen Betriebskrankenkasse. Die DAK und die BKK Gesundheit zählten zu den ersten<br />

gesetzlichen Versicherungen, die seit Anfang 2010 einen Zusatzbeitrag von acht Euro je Monat<br />

erheben. Die beiden schließen sich zum 1. Januar 2012 zusammen. Das neue Unternehmen werde<br />

günstiger und biete mehr Leistungen, so die DAK. Die DAK-Gesundheit ist mit 6,6 Millionen<br />

Versicherten die drittgrößte deutsche Kasse. Der Haushalt wird rund 20 Milliarden € umfassen.<br />

↑<br />

MBA Gesundheitsmanagement: Fit in vier Semestern<br />

Ab dem 22. März 2012 bieten die health care akademie und die düsseldorf business school in einem<br />

Kooperationsprojekt erneut den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang „Master of<br />

Business Administration (MBA) Gesundheitsmanagement“ an.<br />

Der „MBA-Gesundheitsmanagement“ setzt an der Schnittstelle von Gesundheitsversorgung und<br />

Ökonomie an. Er greift den Umstand auf, dass es zahlreiche Mediziner ohne fundierte<br />

ökonomische Kenntnisse, genauso wie Ökonomen ohne ausreichende Kenntnisse des<br />

Gesundheitswesens gibt. In diese Lücke stößt das Studienangebot. Der Studiengang ist inkl.<br />

Master-Thesis auf 4 Semester angelegt. Die Präsenzphasen finden im Schnitt einmal monatlich in<br />

Kursblöcken á 4 Tagen in den Räumen der Akademie am Düsseldorfer Seestern statt. Die<br />

Vorlesungen starten jeweils donnerstags um 10.00 Uhr und enden Sonntagnachmittags. Der MBA<br />

ist AQAS zertifiziert. Zulassungsvoraussetzung ist ein Hochschulabschluss und eine mindestens<br />

zweijährige Berufspraxis. Der Managementkurs „Neue Versorgungs- und Kooperationsformen im<br />

Gesundheitswesen“ ist vollständig anrechenbar ist. So verkürzt sich die Studienzeit auf 3 Semester<br />

und das Studienentgelt wird entsprechend angepasst. Der nächste Managementkurs startet im<br />

Mai 2012. Die Anmeldung ist möglich bis zum 14.01.2012 unter Telefon 0211 5998-9391 oder per<br />

E-Mail an info@health-care-akademie.de.<br />


Herausgeber: <strong>Berlin</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>AG</strong>, Abteilung Gesundheitsmanagement<br />

Glienicker Weg 125 | 12489 <strong>Berlin</strong> | fon: +49(0)30-6707-3735<br />

fax: +49(0)30-6707-2103| einblick@berlin-chemie.de<br />

Redaktion: Susanne Eble (V.i.S.d.P.), Leiterin Gesundheitsmanagement; Pia Maier, Referentin<br />

Strategisches Gesundheitsmanagement; Kristin Müller, Sachbearbeiterin<br />

Realisation: Thomas Grünert (Vincentz Network <strong>Berlin</strong>)<br />

© 2011 <strong>Berlin</strong>-<strong>Chemie</strong> <strong>AG</strong><br />

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