Download: Business Focus 03/2006. - TMG
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Seit zehn Jahren maßgebend in der Elektrotherapie:<br />
das „STC 901“, welchem mit<br />
dem derzeit noch „fotoscheuen“ „STC<br />
911“ jetzt ein genialer Erbe folgt.<br />
CLUSTERLAND OÖ<br />
Heilung auf<br />
individueller Wellenlänge<br />
Über den Gesundheits-Cluster auf den Weg gebracht, setzen drei<br />
oö. Projektpartner die Elektrotherapie innovativ unter Strom. Ihr<br />
neuartiges System ermöglicht ursachenbezogene und somit perfekt<br />
auf den tatsächlich relevanten Bedarf abgestimmte Behandlungen.<br />
Schon vor zehn Jahren konnte die<br />
MRD Physicom GmbH mit dem<br />
„STC 901“ ein neues Applikationsprinzip<br />
realisieren, das auf dem Gebiet<br />
der Elektrotherapie neue Standards<br />
definieren sollte. Die mit diesem in<br />
Österreich derzeit führenden System<br />
gewonnenen Erkenntnisse haben den<br />
Ehrgeiz der findigen Oberösterreicher<br />
freilich noch weiter beflügelt.<br />
Ein ehrgeiziges Ziel<br />
Unter dem Arbeitstitel „STC 911“ wurde<br />
die Entwicklung einer völlig neuartigen<br />
Form der Elektroanalyse anvisiert,<br />
welche dank der erstmaligen<br />
Verbindung von ermittelten Analysewerten<br />
mit darauf abgestimmten Parametereinstellungen<br />
eine individuelle<br />
Therapie ermöglichen soll. Ins Boot<br />
geholt hat man sich die ATV Elektronik<br />
zur Erstellung eines Hardwarekonzeptes<br />
inkl. des technischen Designs<br />
sowie die „experten only“ Kirchebner<br />
und Pointner, die softwareseitig<br />
ihr Bestes zu geben hatten. Die<br />
medizinisch-therapeutische Konzepterstellung<br />
wurde von MRD Physicom<br />
beigestellt. Nach einem überaus intensiven<br />
Entwicklungsjahr wurde das Projekt<br />
Ende März 2006 abgeschlossen.<br />
Nun werden Patienten künftig immer<br />
mit genau jenen Stromimpulsen therapiert,<br />
die auch tatsächlich positiv auf ihren<br />
Körper wirken. Die nächste Etappe<br />
steht bereits fest: ein Projekt in Richtung<br />
energetischer Systemtherapie.<br />
www.gesundheits-cluster.at <br />
Zukunft Maschinenbau<br />
Zukunftstrends im Maschinenbau, schlanke Fertigungsmodelle, Einsparungspotenziale, Innovationsmanagement<br />
und vieles mehr: Das sind die Themen des MC-Forums „Zukünftige Herausforderungen für<br />
den Maschinenbau“ am 16. Jänner 2007 in Linz.<br />
Neben einem Vortrag von Prof.<br />
Gerfried Zeichen geben unter anderem<br />
Referenten der Unternehmen<br />
Axavia, Faktum, Fill und SKF wertvolle<br />
Tipps aus der Praxis. Ziel ist die<br />
Darstellung zukünftiger Herausforderungen<br />
für Unternehmen des Maschinen-<br />
und Anlagenbaus am Produktionsstandort<br />
Österreich sowie<br />
Methoden und Modelle zur Stärkung<br />
der Wettbewerbsfähigkeit. DI (FH)<br />
Christian Altmann, Leiter des Mechatronik-Clusters,<br />
ist überzeugt:<br />
„Der heimische Maschinenbau steht<br />
vor großen Veränderungen. Aber wer<br />
rechtzeitig in die Zukunft blickt und<br />
die Unternehmensprozesse laufend<br />
verbessert, wird in diesem Markt erfolgreich<br />
sein!“<br />
Wertvolle Tipps aus der Praxis<br />
Organisiert wird die halbtägige Veranstaltung<br />
vom Mechatronik-Cluster<br />
in Kooperation mit der Wirtschaftskammer<br />
OÖ, Sparte Industrie und<br />
der Landesinnung der Mechatroniker.<br />
Die Themen reichen von zukünftigen<br />
Trends in der Produktion<br />
über schlanke Fertigungsmodelle im<br />
Maschinenbau, Einsparungspotenziale<br />
durch Optimierung der Unternehmensressourcen,<br />
innovative Service-Geschäftsmodelle,<br />
Innovationsmanagement<br />
und Industrial Design,<br />
nachhaltige Personalentwicklung bis<br />
hin zur Unternehmensfinanzierung.<br />
www.mechatronik-cluster.at<br />
<br />
Beim MC-Forum am<br />
16. Jänner 2007 sichern sich<br />
die Teilnehmer einen Informationsvorsprung<br />
zum Thema<br />
„Zukunft Maschinenbau“.<br />
19<br />
3/2006 CLUSTERLAND OÖ 19