Jahresbericht 2012 - Tierschutzverein des Kantons Luzern
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Josef Blum, Präsident <strong>des</strong> <strong>Tierschutzverein</strong>s <strong>des</strong> <strong>Kantons</strong> <strong>Luzern</strong><br />
Sendung «tierisch» mit Tele M1 AG<br />
und Tele 1 AG<br />
34<br />
Neun Tierheime bzw. <strong>Tierschutzverein</strong>e haben 2011<br />
mit der Tele M1 AG einen Vertrag für die Jahre <strong>2012</strong><br />
und 2013 über eine Weiterführung der Sendung «tierisch»<br />
abgeschlossen. Die Tele M1 AG hat sich damit<br />
verpflichtet, insgesamt 44 Sendungen aus den angeschlossenen<br />
Tierheimen zu produzieren. Die Aufteilung der Anzahl<br />
Sendungen nach Tierheim/<strong>Tierschutzverein</strong> wurde entsprechend<br />
deren finanziellen Leistungen gemacht. Der <strong>Tierschutzverein</strong><br />
<strong>des</strong> <strong>Kantons</strong> <strong>Luzern</strong> hat so Anspruch auf acht Sendungen aus dem<br />
Tierheim an der Ron. Das Tierheim, in dem die Tiervermittlung<br />
stattfindet, wird in der entsprechenden Sendung mit Logo, Website<br />
und Telefonnummer eingeblendet. Wir haben also die Möglichkeit,<br />
auch für unsere Sache etwas Werbung zu machen.<br />
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich das Vorgehen bewährt<br />
hat. Der Verein hat mit der Tele M1 AG einen guten Partner<br />
und die investierten Gelder zahlen sich in einer gesicherten Tiervermittlung,<br />
aber auch in einer zunehmenden Zahl an Vereinsmitgliedern<br />
aus.<br />
Auf Mitte Jahr <strong>2012</strong> hat Beat Berger nach 18-jähriger Tätigkeit die<br />
Sendung «tierisch» verlassen. Das war ein harter Schlag für die<br />
vielen Freunde der Sendung «tierisch». Die Freistellung von Herrn<br />
Berger stand in keiner Art und Weise in einem Zusammenhang mit<br />
seiner Krankheit, wie an einer Aussprache mit den Verantwortlichen<br />
von Tele M1 dargelegt wurde. Trotz allem war der Weggang<br />
von Beat Berger für seine vielen treuen «Anhänger» schmerzlich.<br />
Zum Glück konnte mit Silvi Herzog eine Moderatorin gefunden<br />
werden, die wiederum mit Herzblut die Aufgabe angeht und sich<br />
motiviert für die Tiere einsetzt. Es kommt hinzu, dass neu nebst<br />
den bisherigen neun «tierisch»-Partnern ab 2013 das Tierheim<br />
Pfötli in Winkel und der Zürcher Tierschutz mitmachen. Die Zeichen<br />
stehen also gut, dass die Sendung «tierisch» ihre führende<br />
Stellung bei den privaten Regionalsendern behaupten kann.