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Aus unseren Klöstern Klemensfeierlichkeiten in Maria am Gestade Maria am Gestade Durch neun Tage wurde des Wiener Stadtpatrons in Gottesdiensten, Wallfahrten und Vorträgen gedacht. Insgesamt wurden über 2000 Klemensbrote in dieser Woche an alle BesucherInnen verteilt. Höhepunkt der Klemenswoche in Maria am Gestade war der Festgottesdienst am 15. März. In diesem Jahr war der Provinzial der <strong>Redemptoristen</strong> der Münchener Provinz der Festprediger. Nach dem Gottesdienst wurden Mitarbeiter und Oblaten des Ordens zu einem Abendessen ins Kloster geladen. ✝ Herr Hanns Seiler Am 7.4.2013 verstarb im 83. Lebensjahr Herr Hanns Seiler. Das letzte Jahr verbrachte er im Carolus-Pflegeheim in Wien. Herr Seiler war Oblate der Kongregation und viele Jahre ea. Helfer bei der Ausspeisung von Obdachlosen an der Klosterpforte in Maria am Gestade, sowie für Bedürftige in ganz Wien unterwegs. RIP. Herr Seiler wurde am 12. April in Neustift am Walde bestattet. Ein feierlicher Gedächtnisgottesdienst wurde am 16. April am Klemensaltar gefeiert. v.l.n.r.: Provinzial P. Voith (Wien), Provinzial P. Hipp (München), Prälat Pucher (Propst des Domkapitels in Wien) vor dem Klemensbild im Klemenssaal. Viel Jugend in der Leobener St. Alfonskirche! Leoben In der vorösterlichen Zeit besuchten 160 Volksschüler der Stadt Leoben mit ihren Lehrkräften die St. Alfons Klosterkirche und beteten unter Leitung von Religionslehrer Schweiger den Kreuzweg. Das gemeinsame Beten und Singen brachte viel Lebendigkeit in das Gotteshaus. Abschließend erzählte Kustos Karl Mlinar den Kindern etwas über die Kirche und den Hl. Alfons. Karl Mlinar Besuch der Volksschüler in St. Alfons Seite 8
Aus Aus unseren Klöstern Ökumenische Annäherungen Evangelischer Pfarrer Rössler in der Basilika Das Umfeld von Puchheim ist seit der Gegenreformation wieder hauptsächlich katholisch geprägt. In der Nachbarschaft gibt es aber eine alte evangelische Toleranzgemeinde in Rutzenmoos, der eine Seelsorgstelle in Attnang angeschlossen ist. Im Lauf der Jahre – vor allem seit dem 2. Vatikanischen Konzil – sind gute ökumenische Be- ziehungen zwischen unserer katholischen und der evangelischen Gemeinde und ihren Seelsorgern gewachsen. Maria Puchheim Ein kleines sichtbares Zeichen für die gemeinsame Sehnsucht nach Einheit im Glauben ist dabei die gegenseitige Einladung, dass einmal im Jahr der Gemeindepfarrer im Sonntagsgottesdienst der jeweils anderen Gemeinde predigt. Heuer hat dazu der evangelische Pfarrer Martin Rössler auch den Posaunenchor seiner Pfarre zu uns nach Puchheim mitgenommen. Die festlichen Klänge erfüllten den Kirchenraum und rissen auch jene mit, die sonst eher ihre Stimme beim Singen zurückhalten. Nach dem Gottesdienst war der evangelische Pfarrer zusammen mit seiner Gattin bei uns in der Klostergemeinschaft zum Mittagstisch geladen. Dabei erzählte Pfarrer Rössler von einer Initiative „Gemeinde-Mission“ in seiner Pfarre, die für die Fastenzeit in Zusammenarbeit mit der Evangelisationswoche „Pro Christ“ geplant ist. Einige Mitbrüder und Leute aus unserer Pfarre nahmen die Einladung zur Teilnahme an, kamen zu den geistlichen Abenden in die evangelische Gemeinde und waren beeindruckt von der Lebendigkeit und Freude, die diese Begegnungen prägten. Einheit der Konfessionen – noch ein langer Weg zum Ziel? – Wir erlebten ein kleines Hoffnungszeichen. Gründonnerstag – Einladung an die Priester aus der Umgebung Seit einigen Jahren pflegen wir im Kloster Puchheim den Brauch, am Gründonnerstag Priester, die ihren Lebensabend in unserer Nähe verbringen, bei uns im Kloster zum Mittagessen einzuladen. Auch heuer haben die meisten die Einladung gerne angenommen. Wir haben uns zuerst in der „Kapelle der Gegenwart“ zum gemeinsamen Gebet getroffen. Anschließend ging es in den Speisesaal zum Essen. P. Rektor Peter Koch hob in der Begrüßung die Bedeutung des Gründonnerstags für uns Priester hervor; er sprach von den Anliegen gemeinsamer Seelsorge in unserer Zeit und erinnerte daran, dass auch von unserem Kloster gelten möge, was ein altes Wort von geistlichen Häusern sagt: „die Tür ist offen – mehr aber noch sind es die Herzen“. P. Franz Hauser Priestertreffen am Gründonnerstag Seite 9
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Seite 23 und 24: P. Michaels Seite Von den „Erlebn

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