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DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 Nr. <strong>49</strong>/ 62. Jahrgang<br />

Neue Impulse: Erster<br />

Kleinunternehmertag<br />

war ein voller Erfolg<br />

Networking, Erfahrungsaustausch und Beratung: Über 400 Kleinunternehmer/innen<br />

nutzten das Angebot der Wirtschaftskammer. S. 3<br />

PREISEINSCHREIBEN. Seit über zehn Jahren sind Unternehmen inzwischen aufgerufen, beim sogenannten „Preiseinschreiben“<br />

der Stadt Feldkirch als Fensterpaten oder als Spender teilzunehmen. Die Spenden kommen der Aktion „Licht ins Dunkel“<br />

zugute und sind ein Dankeschön an die Allgemeinheit. Spenden an die Sparkasse Feldkirch, Kontonummer 0133. BLZ: 20604<br />

Positive Zwischenbilanz<br />

Das Präsidium der Wirtschaftskammer<br />

Österreich konnte eine sehr gute Zwischenbilanz<br />

präsentieren. Seite 2.<br />

Carl Ganahl in der WKV<br />

Leben und Wirken des Politikers und Wirtschaftskammer-Gründers<br />

Carl Ganahl zeigt<br />

eine Ausstellung in der WKV. Seite 24<br />

Präsentationstechnik<br />

EDV-Zubehör – Werbeartikel<br />

E-Mail: trend2000@eunet.at<br />

www.trend2000.at<br />

www.die-personalberater.at<br />

Das größte Angebot an FIAT Nutzfahrzeugen.<br />

Vom Grande Punto bis<br />

zum Ducato. Fuhrpark Management,<br />

Leih- und Ersatzfahrzeuge,<br />

Hol- und Bringservice, komptetente<br />

Beratung und Betreuung, Karosseriecenter<br />

uvm. Weitere Infos unter:


WIRTSCHAFT<br />

Wirtschaftskammer-Präsidium zieht<br />

positive Zwischenbilanz<br />

WKÖ-Präsident Christoph Leitl: „Die Wirtschaft begrüßt das Regierungsziel, die Betriebe bei<br />

Verwaltungskosten um 1 Mrd Euro zu entlasten.“<br />

Z<br />

ur Halbzeit der Funktionsperiode<br />

kann die Wirtschaftskammer<br />

Österreich eine sehr<br />

erfreuliche Bilanz ziehen. Der Erfolg<br />

zeigt sich einerseits an beeindruckenden<br />

Wachstumszahlen und<br />

andererseits an der hohen Zufriedenheit<br />

der Unternehmen, wie sie<br />

die neueste market-Umfrage ausweist.<br />

„Seit 2005 wurden in Österreich<br />

rund 90.000 neue Unternehmen<br />

und 150.000 zusätzliche Arbeitsplätze<br />

geschaffen sowie mehr<br />

NähereInformationen finden Sie auf<br />

wko.at/soziale-absicherung<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

als 100.000 neue Lehrverträge abgeschlossen",<br />

freut sich Wirtschaftskammer-PräsidentChristoph<br />

Leitl. Die Wirtschaft schreibe<br />

die Erfolgsstory Österreichs fort<br />

und schaffe die gesunde Basis, auf<br />

der die Politik arbeiten kann.<br />

Die Hauptergebnisse der Unternehmerbefragung,<br />

die von David<br />

Pfarrhofer vom market-Institut vorgestellt<br />

wurden, zeigen die gute<br />

Stimmung unter den Unternehmen:<br />

“Drei Viertel der österreichischen<br />

Unternehmer sind zufrieden<br />

Mehr soziale<br />

Sicherheit<br />

für Selbständige<br />

Soziales Netz für<br />

Österreichs Unternehmen wirddichter!<br />

Die Wirtschaftskammer Österreich setzt die Forderungen<br />

ihrer Mitglieder um:<br />

•AbfertigungNEU jetzt auch für Selbständige<br />

•Ansprücheauf Arbeitslosengeld unbefristet mitnehmen<br />

•Möglichkeit einer freiwilligen Arbeitslosenversicherung<br />

•Attraktiveres Krankengeld für Selbständige<br />

Geht’sder Wirtschaft gut, geht’suns allen gut.<br />

oder sehr zufrieden mit der aktuellen<br />

Wirtschaftslage.“ Die WKÖ-<br />

Themenschwerpunkte für die<br />

zweite Halbzeit finden laut Pfarrho-<br />

Christoph Leitl, WKÖ-Präsident<br />

Wir wollen<br />

das soziale Risiko<br />

der Unternehmerminimieren.<br />

fer ungeteilten Zuspruch bei den<br />

Unternehmen. Leitl: „Wir wollen<br />

das soziale Risiko von Selbstständigen<br />

minimieren, die steuerliche<br />

Diskriminierung der Unternehmer<br />

gegenüber Unselbstständigen beseitigen<br />

und die Bürokratie- und Bundesstaatsreform<br />

vorantreiben!“.<br />

Sehr positiv sieht Christoph Leitl in<br />

diesem Bereich das Regierungsziel,<br />

die Verwaltungskosten für Betriebe<br />

bis 2012 um 1 Mrd Euro zu senken.<br />

Die in der ersten Halbzeit umgesetzten<br />

Maßnahmen finden großen<br />

Zuspruch bei den Mitgliedern.<br />

Trotzdem müssten für die vielen<br />

KMU im Servicebereich weitere<br />

Anstrengungen unternommen werden,<br />

um noch besser zu werden,<br />

betonte Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />

Fritz Strobl. Als Ziel<br />

einer Verwaltungsreform nannte<br />

Strobl die Entwicklung einer<br />

„dienstleistungsbewussten öffentlichen<br />

Verwaltung“.<br />

Mehr Transparenz beim<br />

Ökostrom-Gesetz<br />

Für eine rasche Umsetzung der<br />

Ergebnisse des Österreich-Konvents<br />

und eine baldige Steuerreform<br />

sprach sich WKÖ-Vizepräsident<br />

Matthias Krenn aus: „Eine<br />

Steuerreform ist nicht bis 2010 aufschiebbar.“<br />

WKÖ-Vizepräsident Richard<br />

Schenz berichtete über ein „sparsames<br />

WKÖ-Budget“. Weiters plädierte<br />

er in Hinblick auf das Ökostromgesetz<br />

für mehr Transparenz<br />

und die Vermeidung von Mehrbelastungen<br />

für die Betriebe.<br />

Bilanz 2005 - 2007 jetzt online<br />

unter: http://wko.at/mk/halbzeit<br />

Das Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich beim Wirtschaftsparlament, das vergangene<br />

Woche stattfand: V. l. Richard Schenz Matthias Krenn, Christoph Leitl und Fritz Strobl.


THEMA<br />

Auf dem Vormarsch: Enormes<br />

Interesse am 1. Kleinunternehmertag<br />

Mehr als 400 Teilnehmer/innen informierten sich bei einer Mischung aus Networking,<br />

Erfahrungsaustausch und Impulsvorträgen über die wichtigsten Herausforderungen als<br />

Kleinbetrieb bzw. Ein-Personen-Unternehmen<br />

D<br />

ie Kleinunternehmer/innen<br />

sind auf dem Vormarsch.<br />

Das bewies die große Teilnehmerzahl<br />

beim 1. Kleinunternehmertag<br />

der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg in der Kulturbühne<br />

AmBach, Götzis. Über 400 Interessierte<br />

nutzten die erstmalige Plattform<br />

für Networking, Erfahrungsaustausch<br />

und neue Impulse für<br />

den täglichen Arbeitsalltag. Bedürfnisorientierte<br />

Vorträge und Informationen<br />

durch Experten bildeten<br />

die Schwerpunkte dieser Veranstaltung.<br />

Auf dem Programm standen<br />

Seminare, eine “Kennenlernbörse<br />

mal anders” sowie der Hauptvortrag<br />

von Gerhard F. Schadler zum<br />

Thema “Wie Gefühle den Geschäftserfolg<br />

beeinflussen“. Die<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

selbst war mit einem eigenen Infound<br />

Servicepoint für alle relevanten<br />

Fragen vertreten.<br />

„Kleinbetriebe leisten einen unverzichtbaren<br />

Beitrag für die heimische<br />

Wirtschaft und gerade in Vorarlberg<br />

ist die Wirtschaftsstruktur<br />

stark von Klein- und Mittelbetrie-<br />

ben geprägt. In einer funktionierenden<br />

Wirtschaft braucht es beide –<br />

große und kleine Betriebe. Unsere<br />

Klein- und Mittelbetriebe haben<br />

zwischen den Großbetrieben, den<br />

„global players“, Platz gefunden.<br />

Sie sind flexibel, dynamisch und<br />

bieten spezialisierte Dienstleistungen<br />

an. Sie besetzen Marktnischen<br />

und ergänzen das gesamtwirtschaftliche<br />

Leistungsangebot.<br />

Wir wollen die Servicierung in<br />

dieser Zielgruppe noch pointierter<br />

gestalten und auf die Bedürfnisse<br />

und Probleme der Kleinstbetriebe<br />

stärker eingehen und haben deshalb<br />

diesen Kleinunternehmer-Tag<br />

ins Leben gerufen, wo wir Beratung<br />

- zugeschnitten auf ihre Bedürfnisse<br />

- anbieten. Es gibt eine Reihe<br />

von Fragestellungen und Problemen,<br />

die den Kleinstbetrieben<br />

Kopfzerbrechen bereitet: So z.B.<br />

die Frage des Marktzugangs, der Finanzierung<br />

beim Start oder weiteren<br />

Investitionsvorhaben, der sozialen<br />

Absicherung aber auch bürokratische<br />

Hindernisse“, betonte<br />

der Direktor der Wirtschaftskam-<br />

v.l. Dr. Peter Kircher, Moderator Stefan Jochum, Marlies Schöch (FidW), Reinhold Hämmerle<br />

(SVA), Wolfgang Allgäuer (olina Küchen) und Gerhard F. Schadler.<br />

mer Vorarlberg, Dr. Peter Kircher. „Kennenlernbörse mal anders“ - rotierende Begrüßungsrunde zu Beginn der Veranstaltung.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 3


WERBUNG<br />

PASSIVHAUSWOHNEN_ mit Betriebskostengarantie<br />

Hefel Wohnbau trifft den Nerv der Zeit<br />

und begeistert Kunden wie Partner<br />

Hinter dem Begriff PASSIVHAUSWOHNEN_ stehen Erfahrung, Kompetenz und Innovation,<br />

denn als erstes Wohnbauunternehmen bietet Hefel eine exklusive „Betriebskostengarantie“.<br />

D<br />

ie Vorteile von Passivhauswohnen<br />

„hoch drei“ liegen<br />

auf der Hand: Pro Jahr sollen<br />

immerhin rund 55 % an Energie- und<br />

Betriebskosten eingespart werden.<br />

Diese Prognose stimmt zukünftige Bewohner<br />

zuversichtlich, denn hochgerechnet<br />

auf 10 Jahre ist mit einer Einsparung<br />

von 20.000,-- zu rechnen.<br />

Eine Messgröße, die im Vergleich zu<br />

Referenzprojekten und ausgehend<br />

von einer 3-Zimmerwohnung beim Pilotprojekt<br />

Sandgasse erreicht wird.<br />

Der wirtschaftliche Ansatz von<br />

PASSIVHAUSWOHNEN_ konzentriert<br />

sich bei Hefel nur zum Teil auf<br />

das energieeffiziente Heizsystem.<br />

Eine wesentliche Rolle spielen näm-<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

lich auch jene Betriebskosten, die unabhängig<br />

von der Primärenergie zu<br />

sehen sind: „Als Generalunternehmer<br />

sind wir in der Lage, bauliche<br />

und architektonische Entscheidungen<br />

maßgeblich zu beeinflussen.<br />

Dies wirkt sich signifikant auf die laufenden<br />

Kosten und auf den Erhaltungsaufwand<br />

der gesamten Wohnanlage<br />

aus“ so Baumeister Wilfried<br />

Hefel. Darüber hinaus soll es gelingen,<br />

auch die verbraucherabhängigen<br />

Kosten zu senken. Aus diesem Grund<br />

gibt es beim PASSIVHAUSWOH-<br />

NEN_ eigens geschulte Energie-Gebäudemanager,<br />

die in Kooperation<br />

mit den Bewohnern den gesamten<br />

Betriebskostenaufwand online erfassen<br />

und periodisch auswerten.<br />

Damit stehen dem einzelnen Bewoh-<br />

ner ebenso wie der Eigentümergemeinschaft<br />

anschauliche Vergleichsdaten<br />

zur Verfügung. Anhand dieser<br />

Auswertungsergebnisse lassen sich<br />

dann konkrete Ansatzpunkte ausmachen,<br />

wo zusätzliches und kostenwirksames<br />

Einsparungspotenzial<br />

liegt. Wilfried Hefel: „Die<br />

Betriebskostengarantie gewähren wir<br />

übrigens schon heute bei aktuellen<br />

Projekten in Bregenz und Dornbirn“.<br />

Kontakt:<br />

Hefel Wohnbau<br />

Telefon 0 55 74 / 74302<br />

Email: office@hefel.at


BRANCHEN<br />

9 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Information- & Consulting Branche<br />

mit Geschäftsverlauf sehr zufrieden<br />

Deutlich positiv bewertet wird von den Vorarlberger Unternehmen der Geschäftsverlauf<br />

in den ersten drei Quartalen 2007. So meldeten 37% eine<br />

Verbesserung gegenüber der Vorjahresperiode, 11% eine Verschlechterung.<br />

I<br />

m 3. Quartal 2007 lieferte die gute Auftragslage Grund<br />

zur Freude: 95% der Unternehmen beurteilen die Auftragslage<br />

als „sehr gut“ bis „eher gut“. Nur 5% stufen<br />

diese als „eher schlecht“ bis „sehr schlecht“ ein.<br />

Optimistische Erwartungen<br />

35% der Unternehmen in Vorarlberg erwarten für den<br />

Zeitraum 4. Quartal 2007 bis 1. Quartal 2008 eine positive,<br />

58% eine konstante Entwicklung. 7% rechnen mit<br />

Rückgängen.<br />

Dieser Trend geht quer durch alle Bundesländer ebenso<br />

wie durch alle Bereiche: An der Spitze liegt der Consultingsektor<br />

mit den Ingenieurbüros und Unternehmens-<br />

VERANSTALTUNG<br />

Auch die Erwartungen der<br />

Unternehmer für den Zeitraum<br />

4. Quartal 2007 - 1. Quartal<br />

2008 sind sehr optimistisch.<br />

Hermann Metzler, Spartenobmann IC<br />

Rund 140 Fachgruppenmitglieder<br />

folgten der Einladung der Gruppe met Gewerbe<br />

(Metall Elektro Technik) in den Saal<br />

der Kulturbühne AmBach Götzis, wo sie<br />

mit einem unterhaltsamen Programm und<br />

feinen Köstlichkeiten verwöhnt wurden.<br />

beratung/IT. Lediglich die Werbung und Marktkommunikation<br />

fällt gegenüber dem Durchschnitt etwas ab.<br />

Die Ergebnisse der Konjunkturerhebung der KMU Forschung<br />

Austria für Vorarlberg basieren auf den Angaben<br />

von 198 für die Sparte Information und Consulting typischen<br />

Unternehmen mit insgesamt 1.237 Beschäftigten.<br />

Die 10 Fachgruppen der Sparte IC<br />

● Abfall- und Abwasserwirtschaft<br />

● Finanzdienstleister<br />

● Werbung und Marktkommunikation<br />

● Unternehmensberatung und Informationstechnologie<br />

● Technische Büros - Ingenieurbüros<br />

● Druck<br />

● Immobilien- u. Vermögenstreuhänder<br />

● Buch- und Medienwirtschaft<br />

● Versicherungsmakler, Berater in Versicherungsangelegenheiten<br />

● Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen<br />

met-Gewerbe in Festlaune<br />

Gemeinsame „met-Night“ im Saal der Kulturbühne AmBach<br />

Gemeinsame Aktivitäten sind den Gewerbe-Innungen<br />

der met-Gruppe ein großes<br />

Anliegen. So folgte der jährlichen Fachgruppentagung<br />

eine besondere „met-<br />

Night“, die Thomas Mitterlechner und Cornelia<br />

Brandl (Wirtschaftskammer), Andrea<br />

Petermann (Teamwork Werbeagentur)<br />

und Heike Montibeller (Schnitz Eventcomedy)<br />

organisiert hatten.<br />

Humorvolle Innungsmeister. Lehrlingscomedy<br />

und Live-Karikaturen sorgten<br />

ebenso für Unterhaltung wie ein met-Quiz,<br />

wo die Fachleute ihr Wissen unter Beweis<br />

stellten. Der Höhepunkt des Abends war<br />

schließlich der Auftritt der drei Tenöre zu<br />

Ehren des scheidenden Innungsmeisters<br />

Willi Beck. Seine drei Innungsmeister-Kollegen<br />

Günter Vonblon (Mechatronik), Christian<br />

Thaler (Metalltechnik) und Reinhard<br />

Bertsch (Elektrotechnik) präsentierten ihre<br />

Arien gekonnt und humorvoll und ernteten<br />

riesigen Applaus.<br />

Alle Fotos: www.met-vorarlberg.at.<br />

Die drei Tenöre begeisterten: Reinhard<br />

Bertsch, Christian Thaler, Günter Vonblon.<br />

5. IT- & Beratertag —<br />

Treffpunkt erfolgreicher<br />

Marketing-Strategen<br />

Am 19. November füllte der 5. Österreichische<br />

IT-& Beratertag 2007 neuerlich die<br />

Säle der Wiener Hofburg. Tenor der Fachreferate<br />

zum diesjährigen Tagungsthema<br />

„Markt — Marke — Marketing“: Erfolgreiche<br />

Marketing-Konzepte sind zwar keine Kopiervorlagen,<br />

aber wegweisende Anleitung und<br />

Inspiration zu den Visionen für die Zukunft.<br />

Dass man mit kreativen Ideen auch gegen<br />

Markengiganten gute Chancen hat, zeigte<br />

der österreichische Topwerber Mariusz Jan<br />

Demner in seinem Vortrag „www.davidgegen-goliath.<br />

at“. Wie zum Beweis beschrieb<br />

die russische Unternehmerin Natalya<br />

Kaspersky, Mitbegründerin und Aufsichtsratsvorsitzende<br />

des Software-Durchstarters<br />

Kaspersky Lab eine weltweite Erfolgsstory<br />

aus einer solchen David- Gegen-<br />

Goliath-Situation. Nach der strategischen<br />

Einführung der Keynote-Referate stand viel<br />

Praxis auf dem Tagungsprogramm: von<br />

Tipps für erfolgreiche PR aus Sicht der Journalistin<br />

und Medienexpertin Dr. Veronika Pelikan<br />

über einen Marketing-Crash-Kurs für<br />

Trainer und Berater von der Dialog-Marketing-Spezialistin<br />

Dip.Vw Heike Reising bis hin<br />

zum Vortrag von Mag. Lorenz Wied. Zusätzlich<br />

fanden verschiedene Workshops statt.<br />

Willi Beck bei seiner Ehrung<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

Auftaktevent der Winterbahnen-Schüleraktion<br />

6000 Schüler auf Vorarlbergs Skipisten<br />

Dieser Winter wird super! Die Vorarlberger Schigebiete und ihre Partner laden auch in dieser<br />

Wintersaison Schulkinder in die herrlichen Winterregionen unseres Landes. Zur Auftaktveranstaltung<br />

im Frödischsaal in Muntlix vergangenen Donnerstag kamen rund 350 Gäste.<br />

S<br />

chülerinnen und Schüler der<br />

Hauptschule Zwischenwasser/Muntlix<br />

beigeisterten das<br />

Publikum mit einem tollen Showprogramm.<br />

Ing. Friedrich Lins, FG-<br />

Eine Aktion, die begeistert und den Kindern<br />

das Skifahren näherbringt.<br />

„met“ ermöglicht Hippotherapie für<br />

Kinder des Schulheims Mäder<br />

Ein Jahr lang finanziert das Metall Elektro Technik Gewerbe („met“) der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg dem Schulheim Mäder eine spezielle physiotherapeutische Behandlungsmethode<br />

für Kinder mit schwerer Körperbehinderung.<br />

I<br />

nsgesamt 4800 Euro stellt „met“<br />

der Landessonderschule für körperbehinderte<br />

Kinder für das<br />

Schuljahr 2007/2008 zur Verfügung.<br />

Die Verpflichtung zu sozial verantwortungsvollem<br />

Handeln und das<br />

Bewusstsein, ein organischer Teil der<br />

Gesellschaft zu sein, sind ausschlaggebende<br />

Faktoren für dieses Engagement.<br />

Mit der Spende will die „met“<br />

mithelfen, die Lebensqualität behinderter<br />

Kinder zu verbessern.<br />

„Wir haben als Teil der Wirtschaft<br />

auch eine soziale Verantwortung,<br />

denn jeder unserer Mitarbeiter und<br />

dessen Familienangehörige können<br />

von Schicksalsschlägen betroffen<br />

sein. Wir investieren viel in unseren<br />

Berufsnachwuchs, wir wollen aber<br />

gerade auch die soziale Komponente<br />

nicht außer Acht lassen“, erklärt<br />

Günter Vonblon, Innungsmeister der<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Geschäftsführer der Vorarlberger<br />

Seilbahnen: „Ziel der beiden Aktionen<br />

ist es, den Kindern und Jugendlichen<br />

das Erlebnis Skifahren inmitten<br />

der Vorarlberger Natur ins Bewusstsein<br />

zu bringen. Bewegung und<br />

das Gruppenerlebnis werden dabei<br />

optimal verbunden. Das Miteinander<br />

und damit der Klassenzusammenhalt<br />

wird darüber hinaus verbessert.“<br />

Martin Keßler, Leiter des Sportreferats<br />

der Landesregierung, betont<br />

die Bedeutung solcher Aktivitäten,<br />

die die Initiative „Vorarlberg>>bewegt“<br />

ideal ergänzen. Lothar Fetz,<br />

Sprecher der Vorarlberger Schischulen,<br />

freut sich über die Zusammenarbeit<br />

mit den Schigebieten. Er verspricht<br />

tatkräftige Unterstützung<br />

wenn es darum geht, den Nichtschi-<br />

Willi Beck, Mag. Thomas Mitterlechner, IM Günter Vonblon, Cornelia Brandl, Irmgard Waibel,<br />

Walter Gross (beide Schulheim Mäder), IM Reinhard Bertsch und IM Christian Thaler.<br />

Mechatroniker“, anlässlich der<br />

Scheckübergabe im Reitstall Höchst.<br />

Der Geschäftsführer des Schulheimes<br />

Mäder, Walter Gross, freut sich,<br />

dass mit dieser Unterstützung die<br />

fahrern die Freude am Schifahren zu<br />

vermitteln. Auch 250 Lehrwarte des<br />

VSV sind – zusammen mit den Lehrern<br />

– gerne dabei, wenn es darum<br />

geht die Kinder zu fördern.<br />

Zwei Zielgruppen –<br />

zwei Aktionen<br />

Auf die Piste...fertig, los! Vom Pilotprojekt<br />

zur bewährten Aktion.<br />

Kinder der 5. oder 6. Schulstufe erleben<br />

und entdecken die Schigebiete<br />

Vorarlbergs. Eine Erfahrung die<br />

formt und den Spaß an der Bewegung<br />

fördert. In den vergangenen Jahren<br />

wurden bereits mehr als 50.000<br />

Schüler von den Seilbahnen zu<br />

einem Skitag und auf einen Imbiss<br />

eingeladen. Und auch heuer werden<br />

wieder rund 4.500 Schüler und<br />

Hippotherapie für das Schuljahr<br />

2007/2008 sichergestellt ist. 16 Kindern<br />

wird so in acht Einheiten diese<br />

spezielle Bewegungstherapie ermöglicht.<br />

Hippotherapie ist eine physio-<br />

deren Begleitpersonen (10:1) – im bewusst<br />

geförderten regionalen Austausch<br />

– den Pistenspaß genießen.<br />

Schifahren mit Flocke – für 1.500<br />

Personen. Flocke, die sympathische<br />

Comicfigur, motiviert Kinder der 3.<br />

Klasse Volksschule dazu, über den<br />

Pistenspaß das „Heimatschigebiet“<br />

kennen zu lernen. Die Kinder bekommen<br />

einen gratis Tageskipass. In<br />

speziellen Fällen werden den Schibegeisterten,<br />

mit Unterstützung vom<br />

Land Vorarlberg und dem Sportartikelhandel,<br />

auch Leihschi zur Verfügung<br />

gestellt. Insgesamt dürfen sich<br />

rund 6.000 Personen (5.400 Schüler<br />

aus 247 Schulklassen und rund 600<br />

Begleitpersonen) über einen kostenlosen<br />

Skitag freuen.<br />

therapeutischeBehandlungsmethode auf einem speziell ausgebildeten<br />

Pferd, also eine medizinisch-therapeutische<br />

Maßnahme. Durch die<br />

ständig erforderliche Anpassung des<br />

Menschen mit Behinderung an die<br />

dreidimensionalen Bewegungen des<br />

Pferderückens werden Bewegungsabläufe,<br />

Gleichgewichts- und Stützreaktionen<br />

und Koordination verbessert.<br />

„Mit der Hippotherapie wurde<br />

ein Weg gefunden, wie durch das<br />

Reiten motorische Fähigkeiten angespornt<br />

und vielfach auch nachweislich<br />

verbessert werden können. Die<br />

Bewegung des Pferdes wird so auf<br />

das Kind übertragen“, verweist die<br />

Therapieleiterin Irmgard Waibel auf<br />

erste Erfolge. „Die Kinder freuen sich<br />

sehr auf diese Therapiestunden,<br />

zumal wir im Reitstall Höchst gern<br />

gesehene Gäste sind.“


24th Businesslounge am 7. Dezember 2007<br />

Die otten Gravour in Hohenems bietet die ideale Kulisse für<br />

die Weihnachtslounge.<br />

D<br />

ie 24. und letzte Businesslounge<br />

vor der Winterpause<br />

ist garantiert ohne Ansprachen<br />

und bietet die gewohnt entspannte<br />

Atmosphäre der Otten<br />

Gravour mit den kulinarischen<br />

Highlights von MO-Catering.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten von MO Catering erwarten Sie<br />

auch bei der kommenden Businesslounge.<br />

Adventlounge mit Winterbuffet<br />

Bester Sound von Christof Waibel<br />

und Band, der bereits letzten<br />

Herbst das Publikum begeisterte,<br />

rundet den stilvollen Abend ab.<br />

Lassen Sie sich von den kulinarischen<br />

Kreationen dieses wie gewohnt<br />

kommunikativen und genuss-<br />

vollen Winterspecials überraschen.<br />

Karten sind wie immer im Vorverkauf<br />

bei allen Raiffeisenbanken erhältlich.<br />

Erst im April 2008 gibt es die Gelegenheit<br />

zum Besuch der nächsten<br />

Businesslounge im neuen Jahr.<br />

Das Eventteam – Mario Marte & Ha-<br />

WERBUNG<br />

Christof Waibel mit seiner "Blues & Jazz" Combo wird an<br />

diesem Abend für den perfekten Lounge Sound sorgen.<br />

Wer eine elegante Alternative zur klassischen Weihnachtsfeier sucht, hat mit der Winterbusinesslounge<br />

am 7. Dezember die perfekte Lösung: Zum weihnachtlichen Genussbuffet<br />

von MO-Catering unterhält Christof Waibel mit seiner „Jazz & Blues Combo“.<br />

rald Otti (MO Catering), Mag. Christian<br />

Küng (popup Communications),<br />

Mag. Christian Otten (otten real), Mag.<br />

Bernd Konzett (konz.art) und Silvia<br />

Nussbaumer – erwartet Sie am 7.<br />

Dezember zur 24. Businesslounge.<br />

Mehr auf www.businesslounge.cc<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

VORARLBERGER FITNESSBETRIEBE<br />

„VFITFORME“ - Fitnessprojekt<br />

für Jugendliche<br />

Mit dem Projekt „VFITFORME“ ist es<br />

der Fitnessbranche in Vorarlberg möglich,<br />

einen gesellschaftspolitischen Beitrag<br />

zur aktiven Alkohol- und Drogenprävention<br />

für Jugendliche in Vorarlberg zu<br />

leisten. Diese Aktivität der Fitnessbranche<br />

wird durch Inserate und PR-Berichte<br />

im Wann & Wo werblich begleitet und<br />

positiv dargestellt.<br />

Der Beitrag der Fitnessbetriebe besteht<br />

darin, dass sie den Jugendlichen, die ein<br />

Teilnahmezertifikat über die Internetplattform<br />

www.v-fit.at downloaden und<br />

im Fitnessbetrieb abgeben, ein 6- Monatsabo<br />

(März - August 2008) mit einem<br />

monatlichen Beitrag von 38 (inkl. Trainingsplan<br />

und Betreuung) anbieten.<br />

Gelingt es einem Jugendlichen zum Beispiel<br />

seinen Arbeitgeber oder seine Eltern<br />

als Sponsor (Sponsorbeitrag 6 x<br />

19 , gesamt 114 ) für sein Training<br />

zu gewinnen, kann er seinen Beitrag<br />

nochmals auf die Hälfte reduzieren und<br />

um 19 pro Monat trainieren. Der Fitnessbetrieb<br />

erhält bei beiden Varianten<br />

38 pro Monat.<br />

Im Gegensatz zum Projekt VFIT50+ ist<br />

bei diesem Projekt erfreulicherweise eine<br />

Teilnahme aller Fitnessbetriebe möglich.<br />

Bitte bis spätestens 19.12.07 anmelden!<br />

Zielgruppe: Alle 360°Card- Inhaber<br />

(Schüler und Lehrlinge) zwischen 16 und<br />

19 Jahren<br />

Projektzeitraum: 6 Monate von März<br />

bis August 2008<br />

Projektziel: Aktive Alkohol- und Drogenprävention<br />

Kosten für PR: übernimmt zur Gänze<br />

die Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

Kosten Fitnessbetriebe: Die Fitnessbetriebe<br />

stellen für die Jugendlichen<br />

(360°Card-Inhaber) im Aktionszeitraum<br />

(6 Monate) Abos um 38 monatlich<br />

zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

05523/64877 oder „info@v-fit.at“.<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Lehrlingsentwicklung<br />

Landesberufsschule Lochau<br />

reagiert auf Lehrlingsboom<br />

Ab September 2008 startet die Landesberufsschule mit neuer<br />

Organisation und erhöhter Kapazität und kann so auch weiterhin<br />

eine qualitätsvolle Ausbildung bieten.<br />

D<br />

er Strom von Lehrvertragsanmeldungen<br />

reißt seit Jahren<br />

nicht mehr ab. Ist man vor<br />

sieben Jahren noch von 550<br />

bis 660 Lehrlingen pro<br />

Schuljahr ausgegangen,<br />

sind es im kommenden<br />

Schuljahr ca. 830 SchülerInnen<br />

und Schüler, die zu<br />

beschulen sind. Dazu<br />

kommt ein Überhang von<br />

Lehrlingen, die nicht mehr<br />

ihrem Lehrjahr entsprechend,<br />

zeitgerecht einberufen<br />

werden können.<br />

Die maximale Aufnahmekapazität<br />

wird von drei Lehrküchen bestimmt.<br />

Durch eine organisatorische<br />

Umstrukturierung kann aber<br />

die Auslastung der vorhandenen<br />

Praxisräume optimiert werden.<br />

Somit wird es möglich sein, nach<br />

ca. 3 – 4 Jahren Provisorium den<br />

Überhang abgebaut zu haben.<br />

Parallel dazu garantieren durchdachte,<br />

bauliche Maßnahmen<br />

A<br />

lle UnternehmerInnen die bisher eine vereinfachte<br />

Losungsermittlung (Kassasturz) vorgenommen<br />

haben und eine Umsatzgrenze von<br />

150.000,- netto überschreiten, sind ab 1.1.2008 verpflichtet,<br />

sämtliche Bareingänge und Barausgänge einzeln<br />

und in ihrer Entstehung und Abwicklung nachvollziehbar<br />

aufzuzeichnen. Aus diesem Grund fanden bereits<br />

zwei, sehr gut besuchte Veranstaltungen zu diesem<br />

Thema statt, der dritte Termin ist am Mittwoch, den<br />

12.12.2007 um 14.30 Uhr im Ritter-von-Bergmann-Saal,<br />

Hittisau.<br />

Die beiden Referenten Mag. Helmut Benzer (gastro-<br />

Tax, Steuerberatung, Hohenems) und Werner Mair (Betriebsprüfer<br />

im Finanzamt Feldkirch) berichten über die<br />

Bedeutung der verschärften Aufzeichnungspflicht für<br />

das einzelne Unternehmen, die künftige Aufzeichnung<br />

Lehrlingsentwicklung 1970 - 2006<br />

einen harmonischen, nahtlosen<br />

Übergang zum Normalbetrieb. Es<br />

sollte dann gewährleistet sein,<br />

Lehrlinge lehrzeitgerecht einberufen<br />

zu können.<br />

Große Veränderungen<br />

In der neuen Struktur gibt es<br />

massive Veränderungen. EDV-<br />

Räume können in ‚normale‘ Klassen<br />

umgerüstet werden, weil alle<br />

Klassen mit EDV-Arbeitsplätzen<br />

ausgestattet werden. Zwei Klassen<br />

werden in modern eingerichteten<br />

Containern untergebracht. Die Umstellung<br />

auf mehr, aber kleinere<br />

Fachklassen eröffnen ebenfalls<br />

deutlich verbesserte Planungsmöglichkeiten<br />

in der Praxis.<br />

Die Kapazität wird von 25 Klassen<br />

auf 45 Klassen erweitert, wodurch<br />

sich für die Lehrbetriebe erheblich<br />

mehr Wahlmöglichkeiten<br />

zur Einberufung ergeben werden.<br />

Praxisseminare zur Barbewegungsverordnung<br />

von Bar-Umsätzen sowie mit welchen neuen Methoden<br />

die Finanz in Zukunft prüft.<br />

Termin: Mittwoch, 12.12.2007, 14:30 Uhr, Ritter-von-<br />

Bergmann-Saal, Hittisau. Anmeldungen unter: tourismus@wkv.at<br />

- T 05522/305-95 oder F 05522/305-106


Die Lebenshilfe als Partner für Wilhelm+Mayer<br />

Zusammenarbeit im Kleinen<br />

N<br />

un ergab sich auch eine Zusammenarbeit<br />

im „Kleinen“.<br />

Teil des Ausbildungsprogrammes<br />

für die Lehrlinge bei Wilhelm+Mayer<br />

ist auch die Verwaltung<br />

und Pflege der ihnen anvertrauten<br />

Werkzeuge. Um das zu gewährleisten<br />

war es notwendig, ein entsprechendes<br />

Behältnis zu entwickeln, um dieses<br />

Werkzeug auch aufräumen und<br />

wegsperren zu können. Da die Lehrlinge<br />

immer wieder die Baustelle<br />

wechseln, um unterschiedliche Arbeiten<br />

kennen zu lernen, musste dieses<br />

Behältnis auch entsprechend<br />

mobil sein.<br />

Die Entwicklung war nichts<br />

grundsätzlich Neues sondern eine<br />

früher schon übliche Handwerkerkiste.<br />

Bei Lehrlingen und Ausbildern<br />

wurde die Idee gut aufgenommen.<br />

Handelsübliche Produkte entsprachen<br />

aber nicht den Vorstellungen<br />

bei Wilhelm+Mayer. Aber in der<br />

Tischlerei des Sunnahof Tufers in<br />

Göfis - eine Einrichtung der Lebenshilfe<br />

Vorarlberg fand man einen Part-<br />

ner, der es exzellent verstand, diese<br />

Idee umzusetzen. In einer ersten Bestellung<br />

wurden 30 Stück geordert.<br />

Der Vorrat wird bald erschöpft sein<br />

und weitere Bestellungen notwendig<br />

werden. Der Geschäftsführer des<br />

Sunnahof Tufers, Thomas Lampert<br />

WERBUNG<br />

Schon über Jahrzehnte verbindet die Lebenshilfe Vorarlberg und die Wilhelm+Mayer Bau<br />

eine intensive Zusammenarbeit. Viele Projekte wurden gemeinsam verwirklicht.<br />

,zeigt sich von dieser Zusammenarbeit<br />

sehr angetan. „Uns gefallen solche<br />

Aufträge und wir können unseren<br />

Partnern dabei auch die entsprechende<br />

Qualität garantieren. Einerseits<br />

bekommt Wilhelm+Mayer<br />

genau die Lösung, die für sie die richtige<br />

ist und andererseits ist es für unsere<br />

Beschäftigten ein tolles Erfolgserlebnis.<br />

„Wir haben uns sehr gefreut, die<br />

Lebenshilfe einmal nicht nur finanziell<br />

und ideell unterstützen zu<br />

können, sondern mit einem Arbeitsauftrag,<br />

der den Produzenten<br />

und uns viel Spaß bereitet. Es freut<br />

mich, dass auch unsere Lehrlinge<br />

von der Idee und der Werkzeugkiste<br />

begeistert sind“, sagt Geschäftsführer<br />

DI. Johannes Wilhelm.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 9


SERVICE<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1 1 2 2<br />

1 1 3 3<br />

1 1 4 4<br />

1 1 5 5<br />

Rechts-Service<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

MMag. Christoph Rümmele<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Christl Marte<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründer-Service<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag. Manuel Zelzer<br />

Bianca Diem<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Bettina Radlmaier<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Neu: Innovationsscheck von 5.000 Euro<br />

Wer zuletzt kommt,<br />

geht leer aus<br />

1000 Innovationsschecks wurden kürzlich vom Bundesministerium für<br />

Verkehr, Innovation und Technologie und dem Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Arbeit aufgelegt.<br />

D<br />

er Innovationsscheck, der<br />

von den beiden Ministerien<br />

aufgelegt wurde, ist<br />

5.000 Euro wert. Mit diesem<br />

Scheck können sich kleine und<br />

mittlere Unternehmen (KMU) an<br />

Forschungseinrichtungen wie<br />

Fachhochschulen, Universitäten<br />

oder außeruniversitäre For-<br />

Dieser Scheck<br />

bietet kleinen<br />

Unternehmen<br />

Zugang zu den<br />

Experten.<br />

Uta Illenberger, Förder-Service der WKV<br />

schungseinrichtungen wenden<br />

und für sie maßgeschneiderte<br />

Forschungs- und Entwicklungsleistungen<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Damit haben kleine und mittlere<br />

Unternehmen die Möglichkeit,<br />

für ihre innovativen Ideen und<br />

Projekte ganz individuell die be-<br />

S<br />

ie beantragen Ihren Innovationsscheck<br />

bei der Forschungsförderungsgesellschaft<br />

(FFG) – zu finden unter<br />

www.ffg.at/innovationsscheck.<br />

Nach einer kurzen und unbürokratischen<br />

Prüfung der formalen<br />

Voraussetzungen bekommen Sie<br />

Ihren Innovationsscheck zugesandt.<br />

Sie wählen die für Sie passende<br />

Forschungseinrichtung aus oder<br />

lassen sich den bestgeeigneten<br />

Partner vermitteln: Die FFG wird<br />

Sie unter der Hotline 05 77 55 5000<br />

oder via Mail unter innovations-<br />

sten wissenschaftlichen Expertinnen<br />

und Experten des Landes einzusetzen.<br />

Einstieg in die Forschungs-und<br />

Innovationstätigkeit<br />

Ziel dieses neuen Förderprogramms<br />

ist es, den Klein- und Mittelunternehmen<br />

den Einstieg in<br />

eine kontinuierliche Forschungsund<br />

Innovationstätigkeit zu erleichtern<br />

und die Hemmschwelle<br />

für Kooperationen mit Forschungseinrichtungen<br />

zu nehmen. Denn<br />

gerade KMU ohne eigene Forschungsabteilung<br />

haben im Gegensatz<br />

zu Großbetrieben mit Informationsnachteilen<br />

und anderen Barrieren<br />

zu kämpfen. Der Innovationsscheck<br />

soll eine Starthilfe sein,<br />

damit auch kleine Unternehmen<br />

das Know-how der Forschungsinstitute<br />

nützen können und so Zugang<br />

zum neuesten Stand der<br />

Wissenschaft bekommen.<br />

So kommen Sie zum Innovationsscheck<br />

scheck@ffg.at unterstützen, einen<br />

geeigneten Partner zu finden.<br />

Ihre Partner sind Fachhochschulen,<br />

Universitäten oder außeruniversitäreForschungseinrichtungen.<br />

Hinweise:<br />

● In den letzten fünf Jahren darf<br />

keine Vertragsbeziehung zwischen<br />

Antragsteller und dem in Frage<br />

kommenden Forschungsinstitut<br />

bestanden haben.<br />

● Der Innovationscheck kann nicht<br />

bei Labors von Großunternehmen,<br />

Forschungsunternehmen und Consultants<br />

eingelöst werden.<br />

DIE FAKTEN<br />

Was gefördert wird:<br />

● Studien zur Umsetzung innovativer<br />

Ideen<br />

● Vorbereitungsarbeiten für ein Forschungs-,<br />

Entwicklungs- und Innovationsvorhaben<br />

● Unterstützung bei der Prototypenentwicklung<br />

● Analysen des Technologietransferpotenzials<br />

● Analysen zum Innovationspotenzial<br />

des Unternehmens (Prozesse, Produkte,<br />

Technologien)<br />

Informationen:<br />

Uta Illenberger B.A., Förder-Service der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

05522/305-1133, www.wko.at/vlbg/foerderservice<br />

und Mag. Marco Tittler,<br />

05522/305-395<br />

Diese Partner erarbeiten in Abstimmung<br />

mit Ihnen Ideenstudien,<br />

Machbarkeitsanalysen, Business-<br />

Modelle, Innovationsmanagement-<br />

Aktivitäten etc. Sie bezahlen die<br />

Leistung des Forschungsinstitutes<br />

mit dem Innovationsscheck.<br />

Antragsberechtigt sind alle kleinen<br />

und mittleren Unternehmen<br />

(< 250 Beschäftigte, ≤ 50 Mio. Euro<br />

Umsatz, ≤ 43 Mio. Euro Bilanzsumme,<br />

an denen ein großes Unternehmen<br />

nicht mehr als mit 25 % beteiligt<br />

ist). Der Scheck kann einmal<br />

pro Jahr bezogen werden und ist innerhalb<br />

von 12 Monaten einzulösen.


W<br />

as bedeutet Barrierefreiheit<br />

im Internet für Menschen<br />

mit Lernschwierigkeiten?<br />

Wie surfen Menschen mit<br />

schwerer Sehbehinderung im Internet?<br />

Wie nutzen blinde Menschen<br />

das Web und wozu?<br />

Der Webauftritt einer (Verwaltungs-)<br />

Organisation im Internet übernimmt<br />

heute mehr und mehr die Funktion<br />

einer Visitenkarte. Webangebote<br />

haben eine immer größere Bedeutung<br />

für das Image von Unternehmen.<br />

In weiterer Folge ist auch die<br />

Barrierefreiheit im Internet ein wichtiger<br />

Faktor. Aus diesem Grund veranstaltete<br />

das Bundesministerium<br />

für Soziales und Konsumentenschutz<br />

gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt<br />

am 26.11.2007 einen Tag<br />

zum Thema Barrierefreiheit im Internet<br />

für UnternehmerInnen unter<br />

dem Motto „Online ohne Ausnahme”.<br />

„Corporate Social Responsibility<br />

wird auch für die Privatwirtschaft<br />

ein immer bedeutenderer Faktor.<br />

Dazu zählt eben auch ein barrierefreier<br />

Webauftritt des Unternehmens",<br />

so Sozialminister Erwin Buchinger<br />

und Staatssekretärin Heidrun<br />

Silhavy.<br />

Soziale Verantwortung auch<br />

im Web wahrnehmen<br />

Wie erreicht man Menschen mit kognitiven<br />

Behinderungen im Internet?<br />

Wie kommt man Menschen mit motorischen<br />

Behinderungen im Internet<br />

entgegen? Wie kann man<br />

schwerhörige und gehörlose Menschen<br />

im Internet erreichen? Welche<br />

Möglichkeiten gibt es, Menschen<br />

mit Sehbehinderungen und blinde<br />

Menschen im Internet anzuspre-<br />

chen? Das waren die Hauptfragen,<br />

die im Rahmen der Veranstaltung<br />

von den ExpertInnen beantwortet<br />

wurden.<br />

Fragen, die sich Unternehmen täglich<br />

stellen, wenn es um ein barrierefreies<br />

Webangebot ihres Betriebes<br />

geht. „Soziale Verantwortung wahrzunehmen<br />

ist auch in diesem Bereich<br />

ein wichtiger Gradmesser", so<br />

Sozialminister Buchinger zum<br />

Thema Barrierefreiheit im Internet.<br />

„Es ist wichtig, allen österreichischen<br />

BürgerInnen ein Informationsangebot<br />

ohne Einschränkungen<br />

zur Verfügung zu stellen und es ist<br />

wichtig, dass 'Online ohne Ausnahme'<br />

in Österreich zur Regel wird."<br />

ExpertInnen informierten darüber,<br />

was barrierefreies Webdesign leisten<br />

kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten<br />

bei der Umsetzung<br />

WERBUNG<br />

IT-Time in Vorarlberg<br />

SAP Roadshow machte Station in Dornbirn<br />

A<br />

m 15. November 2007 versammelten<br />

sich zahlreiche<br />

Kunden und Partner in der<br />

Mohrenbrauerei, um sich zum<br />

Thema SAP Lösungen zu informieren.<br />

Referenten der SAP und Partner<br />

stellten Erweiterungen und<br />

Neuigkeiten im SAP-Umfeld vor.<br />

Diese Geschäftslösungen sind<br />

nahtlos in die bestehende SAP-Umgebung<br />

integrierbar. Redwood software<br />

entwickelte das SAP Central<br />

Process Scheduling zur Prozessoptimierung.<br />

Durch den Einsatz dieser<br />

Lösung konnte beim Kunden eine<br />

Optimierung der Prozesszeiten von<br />

36 h auf 6 h erzielt werden, ohne Erweiterung<br />

der Hardware.<br />

Udo Uminger präsentierte wie<br />

verlässliche Daten mehr Transparenz<br />

in ihrem Unternehmen bringen<br />

können. Mit SAP NetWeaver Data<br />

Management lassen sich diese wichtigen<br />

Geschäftsdaten unterneh-<br />

mensweit zusammenführen und<br />

harmonisieren sowie allen Mitarbeitern<br />

und Partnern zugänglich machen.<br />

SAP MDM sorgt für Datenintegrität<br />

über alle IT-Systeme hinweg.<br />

Schnell und einfach dokumentieren<br />

mit Hilfe von RWD Info Pak<br />

Suite. Meistern Sie spielend die<br />

Herausforderung IT Projekte genau<br />

zu dokumentieren. Die Lösung reduziert<br />

Kosten und Aufwände um<br />

bis zu 50%. Zusätzlich kann die<br />

Udo Uminger, SAP Österreich Teilnehmer und Referenten eifrig ins Gespräch vertieft.<br />

„Online ohne Ausnahme“<br />

Erfahrungsaustausch mit ExpertInnen am Tag<br />

der Barrierefreiheit im Internet<br />

Informationsoffensive für UnternehmerInnen von BMSK und BKA<br />

Verwaltung der Dokumente und der<br />

Autoren/Versionen automatisiert<br />

werden und bringt mehr Übersicht<br />

und Transparenz.<br />

Die Roadshow war für Vortragende<br />

und Teilnehmer sehr informativ<br />

und wird im Frühjahr 2008 wieder<br />

in Vorarlberg stattfinden.<br />

Weitere Informationen bei pro-<br />

Task Consulting GmbH in Dornbirn,Tel:<br />

05572 36565-0<br />

von barrierefreien Webangeboten<br />

bestehen. Es wurde auch die Gelegenheit<br />

geboten, unterschiedliche<br />

unterstützende Maßnahmen kennen<br />

zu lernen beziehungsweise selbst zu<br />

testen und mit VertreterInnen bestehender<br />

Initiativen über ihr Leistungsangebot<br />

zu sprechen. Auch Informationen<br />

zu Ausbildungsangeboten<br />

im Bereich Barrierefreiheit wurden<br />

angeboten.<br />

Informationen:<br />

Bundesministerium für Soziales<br />

und Konsumentenschutz<br />

Dr. Gisela Kirchler-Lidy<br />

Pressesprecherin des Sozialministers<br />

Tel. (01) 71100-22<strong>49</strong><br />

Email: gisela.kirchler@bmsk.gv.at<br />

Homepage: www.bmsk.gv.at<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 11


BILDUNG/WKO<br />

Bildungszuschuss<br />

Richtiges Signal zur richtigen Zeit<br />

Seit drei Jahren gibt es anstelle der früheren Arbeitnehmerförderung den Bildungszuschuss.<br />

Ziel ist es, möglichst vielen Menschen den Zugang zu Bildungsmaßnahmen zu erleichtern.<br />

M<br />

it dem Bildungszuschuss<br />

ist es gelungen, den Kreis<br />

der förderbaren Personen<br />

wesentlich auszuweiten und die<br />

Fördersummen zu erhöhen“, so die<br />

Zwischenbilanz<br />

von<br />

Landeshauptmann<br />

Herbert<br />

Sausgruber.<br />

Seit<br />

dem<br />

LH Sausgruber zog erfolgreiche<br />

Zwischenbilanz<br />

Start im<br />

Septem-<br />

ber 2004 wurden schon über 2.000<br />

Bildungszuschüsse - insgesamt<br />

zwei Millionen Euro – vergeben.<br />

Verlieren Sie keine Zeit<br />

Informieren Sie sich über das neue Arbeitszeitgesetz und entdecken Sie mehr Spielräume für Ihr Unternehmen.<br />

Mit demneuen Gesetz können Unternehmenbesser auf die Auftragslage reagieren undÜberstundenteilweise vermeiden.<br />

Die wichtigsten Neuerungenab 1. Jänner 2008:<br />

■ Längere Normalarbeitszeit bei Gleitzeit undViertagewoche<br />

■ Bei Bedarf Ausdehnungder Höchstarbeitsgrenzen für alleUnternehmen<br />

■ Zuschlagfür Mehrarbeit, derentschärft wirddurch Gestaltungsmöglichkeiten derUnternehmen<br />

■ Die Arbeitszeitaufzeichnungwirdnoch wichtiger,das Fehlen strengergeahndet<br />

Mehr Informationen zum neuen Arbeitszeitgesetz findenSie: In derWirtschaftskammer-Broschüre„Das Arbeitszeitpaket 2007“<br />

(erhältlich unter 05 90 900-5050 oder mservice@wko.at) undauf unserem Internet-Portal wko.at/arbeitszeit.<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Die rege Inanspruchnahme dieser<br />

Förderung zeigt, dass viele<br />

Menschen die Bedeutung der Weiterbildung<br />

erkannt haben, sagt<br />

Sausgruber: „Mehr denn je zählt im<br />

Beruf heute die Qualifikation. Die<br />

Wirtschaft wächst und braucht<br />

Fachkräfte. Ständige Weiterbildung<br />

erhöht die Jobchancen des<br />

Einzelnen und stärkt unseren Wirtschaftsstandort<br />

als Ganzes. Deshalb<br />

ist uns der Erfolg des Bildungszuschusses<br />

wichtig. Mehr potenzielle<br />

Förderungsempfänger, höhere<br />

Einkommensgrenzen, leichterer<br />

Zugang und höhere Beiträge – all<br />

das ergibt eine sehr attraktive Fördermaßnahme.“<br />

Die Organisation des Bildungszuschusses<br />

läuft über die Arbeiter-<br />

NEU<br />

kammer Vorarlberg, bei der auch<br />

die Förderungsanträge einzubringen<br />

sind. Das Land Vorarlberg<br />

übernimmt die Hälfte der Finanzierung,<br />

die restlichen 50 Prozent teilen<br />

sich AK, Wirtschaftskammer<br />

BILDUNGSZUSCHUSS – DIE BILANZ<br />

Vorarlberg und Bund. Informationen<br />

zu den verschiedenen Förderungsmöglichkeiten<br />

gibt es im Internet<br />

auf www.bildungszuschuss.at<br />

sowie bei der Telefon-<br />

Hotline 05522/306-4200.<br />

Zahl der Förderungen<br />

Zuschüsse in Euro<br />

Bildungskonto 723 866.478<br />

Bildungsprämie Arbeitnehmer 883 757.701<br />

Bildungsprämie Unternehmer 29 19.604<br />

Startkapital 129 201.192<br />

Wohnzuschuss für Lehrlinge 280 147.845<br />

Summe 2.074 1.992.820


Steuertipps für Unternehmer!<br />

Mit dem Fiat Doblò vom<br />

Finanzamt Geld zurückholen<br />

Unternehmer, die sich noch heuer für einen<br />

Fiat Doblò entscheiden, können richtig sparen,<br />

bzw. sich Geld vom Finanzamt zurückholen.<br />

D<br />

er fünf- oder siebensitzige Fiat<br />

Doblò ist durch die Berechtigung<br />

zum Vorsteuerabzug für<br />

gewerbliche Kunden eine sehr interessante<br />

Alternative. Neben dem<br />

Abzug der Vorsteuer lässt sich auch<br />

bei der halbjährlichen AfA einiges<br />

„herausholen“, denn ist der Fiat<br />

Doblò bis spätestens 31. 12. 2007 in<br />

den Fuhrpark des Unternehmens eingegliedert,<br />

können bei der „Abschreibung<br />

für Abnutzung“ die letzten<br />

sechs Monate herangezogen werden.<br />

Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug<br />

bis Jahresende körperlich vom Unternehmer<br />

übernommen worden ist.<br />

Und auch hier hilft Fiat weiter, denn<br />

durch die kurzfristige Verfügbarkeit<br />

des Doblò können Unternehmer die-<br />

sen finanziellen Vorteil lukrieren.<br />

Die Absetzbarkeit der Vorsteuer<br />

gilt beim Fiat Doblò auch für laufende<br />

Kosten wie Service, Wartung,<br />

Treibstoff usw.<br />

Informationen:<br />

Autohaus Rohrer GesmbH & CoKG<br />

Telefon 05522 4<strong>49</strong>44-0<br />

Homepage: www.autohausrohrer.at<br />

FIRMENJUBILÄUM BEI WILHELM+MAYER<br />

WERBUNG<br />

Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklungskonzept Sulzberg/Thal:<br />

Eine Gemeinde nimmt ihre Zukunft in die Hand<br />

A<br />

m Sonntag, den 25. November<br />

2007 luden der Sulzberger<br />

Bürgermeister Helmut<br />

Blank und der Ortvorsteher Thal DI<br />

Walter Vögel, die Sulzberger Bevölkerung<br />

in den Laurenzisaal. Während<br />

des ganzen Tages wurde das<br />

Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklungskonzept<br />

präsentiert. Über 300<br />

Sulzberger nutzten die Gelegenheit,<br />

sich über den Stand der Gemeindeentwicklung<br />

zu informieren. Die<br />

Präsentation sollte aber auch dazu<br />

dienen, die Bevölkerung noch intensiver<br />

in den Gemeindeentwicklungsprozess<br />

mit einzubeziehen.<br />

Das rege Interesse und die zahlreich<br />

eingebrachten Ideen und Anregungen<br />

der Sulzberger am Sonntag<br />

zeigt, dass das gelungen ist.<br />

„Was in einer kleinen Gemeinde<br />

möglich ist, wenn Ideen von der Basis<br />

entwickelt und mit fachlicher Hilfe<br />

umgesetzt werden, hat unser Ortsteil<br />

Thal gezeigt. Dieses Beispiel hat uns<br />

dann auch ermutigt, ein nachhaltiges<br />

Entwicklungskonzept anzugehen“,<br />

so Bürgermeister Helmut Blank.<br />

Gemeindeentwicklung in<br />

Sulzberg<br />

Seit Anfang dieses Jahres haben<br />

sich 30 Sulzberger, die einen repräsentativen<br />

Querschnitt der Bevölkerung<br />

darstellen, in vier Workshops<br />

Gedanken über die Zukunft ihrer<br />

Heimatgemeinde gemacht - mit<br />

professioneller Unterstützung von<br />

Dr. Gerald Mathis vom Institut für<br />

„Gemeindeentwicklung<br />

unter Miteinbezug<br />

möglichst<br />

vieler Kräfte“.<br />

Dr. Gerald Mathis, Institut für<br />

Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung<br />

Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung.<br />

„Gemeindeentwicklung ist ein<br />

Prozess, der unter Miteinbezug<br />

möglichst vieler Kräfte einer Gemeinde<br />

gemeinsam gestaltet werden<br />

sollte“, erklärt Dr. Gerald Mathis,<br />

„das kann speziell in kleinen<br />

Gemeinden, in denen die Bürger<br />

sich stark mit „ihrer“ Gemeinde<br />

identifizieren, sehr effizient sein,<br />

außerdem fördert und stärkt es die<br />

Gemeinde“.<br />

Am Ende gab es nicht nur ein<br />

Konzept für die Gemeindeentwick-<br />

lung, sondern auch den dazugehörigen<br />

Maßnahmen- und Aktionsplan.<br />

Dieser gibt vor, was von wem, mit<br />

welchen Mitteln, und wann zu tun<br />

ist. „Es gilt während des ganzen Prozesses<br />

darauf zu achten, dass die Themen,<br />

die wir entwickeln, am Schluss<br />

nicht nur auf dem Papier stehen, sondern<br />

auch umgesetzt werden können,“<br />

fasst Dr. Gerald Mathis zusammen.<br />

Dabei sei es natürlich wichtig,<br />

die finanziellen Möglichkeiten der<br />

Gemeinde zu berücksichtigen.<br />

Informationen:<br />

ISK Institut für Standort-, Regional- und<br />

Kommunalentwicklung<br />

Dr. Gerald Mathis, Mag. Marco Fehr<br />

Johann-Georg-Ulmer-Str. 21, 6850 Dornbirn<br />

Telefon +43 5572 372372<br />

www.isk-institut.com<br />

Ganz links Geschäftsführer DI. Johannes Wilhelm und Ing. German Wilhelm<br />

(Geschäftsführung) ganz rechts, im Kreise der Mitarbeiter die für 25 bis 40 jährige<br />

Betriebszugehörigkeit geehrt wurden<br />

Bei einem gemütlichen Beisammensein ehrte das Bauunternehmen<br />

Wilhelm+Mayer aus Götzis lang gediente Mitarbeiter. In seiner Festansprache stellte<br />

Firmenchef DI. Johannes Wilhelm klar, dass die Schlagkraft eines Unternehmens wesentlich<br />

durch seine Mitarbeiter bestimmt werde. Wenn man wie Wilhelm+Mayer über<br />

einen Stamm treuer und engagierter Mitarbeiter verfüge, sei man auch für zukünftige<br />

Aufgaben gewappnet. Er bedankte sich bei allen Jubilaren für ihren langjährigen Einsatz<br />

im und für das Unternehmen.<br />

Zur Feier, waren auch die Partnerinnen der Geehrten eingeladen. Gemeinsam genoss<br />

man den Abend, erzählte humorvolle Anekdoten aus dem „langjährigen“ Arbeitsleben,<br />

was immer wieder Kopfschütteln und Gelächter verursachte. In bester Stimmung<br />

und mit dem Gefühl zusammen zu gehören, fand der Abend seinen Ausklang.<br />

FFreitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 13


Ladungssicherung<br />

Ziel<br />

Fahrer und verladendes Personal müssen<br />

entsprechend geschult sein, damit bei<br />

der Verladung sinnvoll vorgegangen<br />

werden kann und das Zusammenspiel<br />

funktioniert. Der Fahrer ist für die betriebssichere<br />

Verladung verantwortlich,<br />

und der Verlader für die beförderungssichere<br />

Verladung.<br />

Teilnehmer/innen<br />

Ver- bzw. Belader, Frachtführer, Spediteure,<br />

Versandleiter, Disponenten, Fahrer<br />

Referenten<br />

DI Bernd Doppler, Meinrad Müller und<br />

Klaus Wiedemann, Wolfgang Natter und<br />

Klaus Spiegel<br />

Inhalt<br />

● Erlernen der rechtlichen Grundlagen<br />

(Gesetze, Normen, Richtlinien)<br />

● Pflichten Fahrer bzw. Verlader auch<br />

hinsichtlich Arbeitsschutz<br />

● Erläuterung der Kontrollpraxis der<br />

Exekutive durch einen Sachkundigen<br />

der Polizei<br />

● Begreifen der physikalischen Grundlagen<br />

● Arten der Ladungssicherung sowie<br />

Sensibilisierung zu diesem Thema<br />

● Verwenden von Zurrmitteln und Hilfsmitteln<br />

● Erkennen von Mängeln<br />

● Erlernen von zeitsparenden, materialschonenden,<br />

sparsamen Methoden<br />

der Ladungssicherung<br />

● Praktische Übungen (Anhänger)<br />

Beitrag: 210,-<br />

Dauer: 8 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

19.1.2008<br />

Sa 8:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 71332.03<br />

Infos bei<br />

Karin Siegl<br />

T 05572/3894-534<br />

siegl.karin@vlbg.wifi.at<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Beruflich schneller vorankommen?<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

Vorbereitungslehrgang zur<br />

Kostenrechnerprüfung<br />

Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Rechnungswesen<br />

und Technik sowie anderen<br />

funktionalen Betriebsbereichen.<br />

Zulassungsvoraussetzung zur<br />

Kostenrechnerprüfung:<br />

● Nachweis der Teilnahme an einschlägigen<br />

Kursen oder der Nachweis einer<br />

mindestens zweijährigen praktischen<br />

Tätigkeit in der Kostenrechnung.<br />

● Absolvent/innen einer Handelsakademie<br />

oder einer einschlägigen Hochschule<br />

können zur Kostenrechnerprüfung<br />

bei Nachweis einer mindestens<br />

einjährigen praktischen Tätigkeit in<br />

der Kostenrechnung antreten.<br />

Inhalt<br />

● Einführung und Zweck der<br />

Kostenrechnung<br />

● Zusammenhang zwischen Buchhaltung<br />

und Kostenrechnung<br />

● Grundprinzipien der Voll- und<br />

Teilkostenrechnung<br />

● Behandlung von Sonderthemen wie<br />

Kostenrechnung im Handwerk/Handel<br />

● Kostenrechnung als Entscheidungshilfe,<br />

wie Investitionsrechnung, aber auch<br />

Mindestpreise, Mindestabsatzmengen<br />

● Planungsrechnung als Wegweiser für<br />

künftige Entwicklungen<br />

● Einsatzmöglichkeiten der EDV an<br />

Hand eines praktisches Beispieles<br />

Referent<br />

Walter Jenny<br />

Beitrag: 1.400,-<br />

Dauer: 130 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

25.1. - 11.7.2008<br />

Kursnummer: 21330.03<br />

Infos bei<br />

Carmen Loacker<br />

T 05572/3894-465<br />

loacker.carmen@vlbg.wifi.at<br />

Weiblich führen, anders führen<br />

Auf dem Weg zu den eigenen Potenzialen.<br />

Die Zahl der weiblichen Führungskräfte<br />

steigt. Mit ihnen auch die Anzahl von<br />

Frauen, die sich fragen: "Wie kann ich<br />

mein Potenzial - als Frau - am besten entfalten<br />

und damit erfolgreich sein?" Damit<br />

Sie auch nach dem Aufstieg noch Lust<br />

am Erfolg haben, zeigen wir Ihnen in diesem<br />

Seminar die wichtigsten Grundpfeiler<br />

für einen guten, klaren und vor allem<br />

authentischen Führungsstil als Frau.<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Ziel<br />

● Sicherheit, Selbstverständnis, Identitätsstiftung<br />

als Frau und Führungskraft<br />

● Erkennen von verschiedenen<br />

Führungsstilen<br />

● Wahrnehmung von "weiblichen" Eigenheiten<br />

bei Kommunikation und Mitarbeiter/innenführung<br />

● Unterschiede im Umgang mit Macht<br />

und Konkurrenz entdecken<br />

Inhalt<br />

● Ihr eigenes Potenzial und Ihre Identität<br />

als Führungskraft<br />

● Frauensprache - Männersprache?<br />

● "Weibliche" Möglichkeiten der Mitarbeiter/innenführung<br />

● Macht und Beziehung in der Führung<br />

Trainerin<br />

Mag. Nadja Nachbaur, Personalberaterin,<br />

Coach<br />

Beitrag: 350,-<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

24. + 25.1.2008<br />

Do, Fr 9:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 12336.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05572/3894-461<br />

mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />

Cours intensif de français 1<br />

Wenn Zeit ein wesentlicher Faktor ist.<br />

Ziel und Methode<br />

Sprechen lernen durch das Aufnehmen<br />

einfacher Satzstrukturen, Lesen im Kontext<br />

sowie Schreiben des erworbenen<br />

Wortschatzes und der Grammatik in<br />

einem lockeren und amüsanten Umfeld.<br />

Inhalt<br />

Themen:<br />

Am Bahnhof, am Telefon, die Familie,<br />

einkaufen, erste Kontakte, Paris entdecken,<br />

ein Treffen im Café.<br />

Grammatik:<br />

Präsens; Passé composé, Substantive<br />

und Adjektive, Artikel; Pronomen, Zahlen,<br />

Uhrzeit und Mengenangaben, Fragesatz;<br />

Verneinung, Befehlsform; Präpositionen<br />

Kursleitung<br />

Nathalie Chollet<br />

Mag. Béatrice Dragon<br />

Beitrag: 398,- + Unterlagen<br />

Dauer: 40 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

17. - 26.1.2008<br />

Do + Fr 8:00 - 17:30 Uhr<br />

Sa 8:30 - 12:30 Uhr<br />

Kursnummer: 16306.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

schoenherr.eva@vlbg.wifi.at


GELBE SEITEN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Diese Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 15<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

T.I.G. VERKEHRSLEITTECHNIK GMBH<br />

Geschäftszweig: Dienstleistungen in der automatischen<br />

Datenverarbeitung und Informationstechnik<br />

Lehenweg 2, 6830 Rankweil; Kapital: 70.000; GesV<br />

vom 03.10.2007; GF: (A) Mag Dr Otto J. Wiegele<br />

(28.01.1950); vertritt seit 07.11.2007 selbstständig;<br />

(B) Ing Wolfgang Frohner (27.03.1964); vertritt seit<br />

07.11.2007 selbstständig; GS: (A) Mag Dr Otto J.<br />

Wiegele (28.01.1950); Einlage 17.000; geleistet<br />

17.000; (B) Ing Wolfgang Frohner (27.03.1964);<br />

Einlage 35.100; geleistet 35.100; (C) Mag Danica<br />

Wiegele (24.12.19<strong>49</strong>); Einlage 17.900; geleistet<br />

17.900; – LG Feldkirch, 07.11.2007 – FN 300978s.<br />

MIA SYSTEMS & SOFTWARE GMBH<br />

Geschäftszweig: Entwicklung von Softwaresystemen<br />

Reichsstraße 126, 6800 Feldkirch; Kapital: 35.000;<br />

GesV vom 31.10.2007; GF: (A) Mag Alexander Fehr<br />

(07.05.1978); vertritt seit 03.11.2007 selbstständig;<br />

GS: (A) Mag Alexander Fehr (07.05.1978); Einlage<br />

9.100; geleistet 9.100; (B) GUNZ Warenhandels<br />

GmbH; Einlage 25.900; geleistet 25.900; –<br />

LG Feldkirch, 03.11.2007 – FN 301275b.<br />

PROJEKT EINS GMBH<br />

Geschäftszweig: Entwicklung und Durchführung von Projekten<br />

Mariahilfstraße 29, 6900 Bregenz; Kapital: 36.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

18.10.2007; GF: (A) Mag Ernst Thurnher (13.04.1962);<br />

vertritt seit 06.11.2007 gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Ing Peter<br />

Greussing (10.03.1952); vertritt seit 06.11.2007<br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />

einem Prokuristen; GS: (C) Aspermont Holding GmbH;<br />

Einlage 36.000; geleistet 36.000; – LG Feldkirch,<br />

06.11.2007 – FN 301284s.<br />

GERLACH AG<br />

Geschäftszweig: Verzollungen und Zollberatung im In- und<br />

Exportbereich<br />

St. Jakobs-Straße 222, CH-4002 Basel; Kapital:<br />

CHF 100.000; Satzung vom 23.10.2002; VERWAL-<br />

TUNGSRAT: (B) Franz Schneider (31.01.1958);<br />

vertritt seit 12.11.2002 gemeinsam mit einem weiteren<br />

Mitglied des Verwaltungsrates; (D) Urs Kägi<br />

(08.06.1950); vertritt seit 25.10.2004 gemeinsam mit<br />

einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates; (E)<br />

Pieter van Holten (24.11.1969); vertritt seit 14.09.2006<br />

Terminkalender, Bundesgesetzblätter<br />

Seite 16<br />

gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des<br />

Verwaltungsrates; (F) Roman Bisig (11.07.1959); vertritt<br />

seit 21.06.2007 gemeinsam mit einem weiteren<br />

Mitglied des Verwaltungsrates; (G) Stefan Hansen<br />

(27.10.1966); vertritt seit 21.06.2007 gemeinsam mit<br />

einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates; (H) John<br />

Engels (06.08.1957); vertritt seit 21.06.2007 gemeinsam<br />

mit einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates;<br />

STÄNDIGER VERTRETER: (A) Beatrix Vonbun<br />

(25.03.1973); vertritt seit 08.11.2007 selbstständig;<br />

(B) Franz Schneider (31.01.1958); vertritt seit<br />

08.11.2007 selbstständig; (C) Roger Dürig<br />

(07.02.1968); vertritt seit 08.11.2007 selbstständig;<br />

INLÄNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: Gerlach AG<br />

Zweigniederlassung Wolfurt; SITZ: Senderstraße 30,<br />

6960 Wolfurt; TÄTIGKEIT: Verzollungen und<br />

Zollberatung im In- und Exportbereich; Zweigniederlassung<br />

besteht seit 08.11.2007; – LG Feldkirch,<br />

08.11.2007 – FN 300015z.<br />

OVU OG<br />

Geschäftszweig: Veranstaltungen aller Art<br />

Buchenberg 6, 6911 Lochau; GesV vom 15.10.2007;<br />

GS: (A) Marcel Ganahl (08.12.1976); vertritt seit<br />

14.11.2007 selbstständig; (B) Gerhard Schütz<br />

(23.03.1974); vertritt seit 14.11.2007 selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, 14.11.2007 – FN 300672s.<br />

STROLZ IMMOBILIEN OG<br />

Geschäftszweig: Immobilien<br />

Kollektivvertrag Handelsarbeiter<br />

Seite 17<br />

HNr. 116, 6764 Lech; GesV vom 12.10.2007; GS: (A)<br />

Ambros Strolz (30.07.1958); vertritt seit 10.11.2007<br />

gemeinsam mit Person B, C und D; (B) Daniel Strolz<br />

(22.06.1960); vertritt seit 10.11.2007 gemeinsam mit<br />

Person A, C und D; (C) Florian Strolz (24.07.1961);<br />

vertritt seit 10.11.2007 gemeinsam mit Person A, B und<br />

D; (D) Hannes Strolz (11.12.1962); vertritt seit<br />

10.11.2007 gemeinsam mit Person A, B und C; –<br />

LG Feldkirch, 10.11.2007 – FN 300713a.<br />

B & E BETEILIGUNGS- UND<br />

PROJEKTENTWICKLUNGS GMBH<br />

Geschäftszweig: Halten von Beteiligungen an Unternehmen,<br />

Projektentwicklung, insbesondere im Bereich der<br />

Abfallentsorgung und Aufbau von Reststoffrecyclingstrukturen,<br />

Consulting für die Abfallwirtschaft und<br />

Energiegewinnung, Handel mit Waren aller Art;<br />

Färbergasse 15, 6850 Dornbirn; Kapital: 36.000;<br />

GesV vom 25.10.2007; GF: (A) Dr Karl Hagspiel<br />

(21.11.1959); vertritt seit 14.11.2007 gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer; (B) Lothar Spiegel<br />

(16.08.1965); vertritt seit 14.11.2007 gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer; GS: (A) Dr Karl<br />

Hagspiel (21.11.1959); Einlage 24.000; geleistet<br />

24.000; (B) Lothar Spiegel (16.08.1965); Einlage<br />

12.000; geleistet 12.000; – LG Feldkirch,<br />

14.11.2007 – FN 301162k.<br />

TRAJKOVSKI E.U.<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art, insbesondere<br />

Wein<br />

Bifangstraße 51, 6830 Rankweil; INHABER: (A)<br />

Blagojce Trajkovski (04.04.1956); seit 10.11.2007; –<br />

LG Feldkirch, 10.11.2007 – FN 300874m.<br />

BROCONPACK, CLAUS TIEFENTHALER E.U.<br />

Geschäftszweig: Handelsgewerbe, Entwicklung und Handel<br />

von Papier- und Kunststoffverpackungen<br />

Runastraße 1-3, 6800 Feldkirch-Gisingen; INHABER:<br />

(A) Claus Tiefenthaler (22.04.1972); seit 10.11.2007;<br />

– LG Feldkirch, 10.11.2007 – FN 300879w.<br />

KÖKDEMIR TEAMWORK OG<br />

Geschäftszweig: Frisörgewerbe<br />

Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 18<br />

Bahnhofstraße 9, 6700 Bludenz; GesV vom<br />

30.09.2007; GS: (A) Asiye Sükün (26.09.1978); vertritt<br />

seit 10.11.2007 selbstständig; (B) Aydin<br />

Kökdemir (15.01.1974); vertritt seit 10.11.2007 selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, 10.11.2007 – FN 301005f.<br />

Abkürzungen<br />

Einlage Stammeinlage<br />

geleistet geleistete Einlage<br />

GesV Gesellschaftsvertrag<br />

GF Geschäftsführer<br />

GS Gesellschafter<br />

GV Generalversammlungsbeschluss<br />

HG Handelsgericht<br />

HV Hauptversammlungsbeschluss<br />

JAb Jahresabschluss<br />

LG Landesgericht<br />

PR Prokurist<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 15


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />

● 11.12.2007, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />

13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

● 12.12.2007, 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />

Zi. 106<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />

sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />

Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0.<br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

11.12.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />

Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />

unter T 05/0303-39105 oder 39106.<br />

PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />

GMBH<br />

13.12.2007, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Dornbirn<br />

Patentanwalt Mag. Dr. Ralf Hofmann, Feldkirch, informiert Sie unentgeltlich über das<br />

Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252-0, E wisto@wisto.at, Internet:<br />

www.wisto.at.<br />

BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />

Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />

● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />

jeweils Montag – Freitag, 8.00 – 15.00 Uhr<br />

● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2 – 4<br />

15.1.2008, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Bahnhofstraße 16<br />

jeweils Montag – Freitag, 9.00 – 15.00 Uhr<br />

● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Werdenbergerstraße 40a<br />

jeweils Montag – Mittwoch, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr und<br />

Donnerstag, 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />

T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />

DORNBIRNER MESSE GMBH<br />

Veranstaltungen<br />

● 33. Frühjahrsmesse: 3. – 6. April 2008<br />

600 Aussteller, Sonderschau „Energie-Zukunft Vorarlberg“, ÖBB-Sonderschau<br />

„Zukunft am Zug“<br />

● Kongress „Interpraevent“: 26. – 30. Mai 2008<br />

Internationale Referenten, Produkteschau zum Schutz vor Naturgefahren<br />

● 8. Kunstmesse „art bodensee“: 31. Juli – 3. August 2008<br />

50 Galerien, 20 Kunst-Institutionen<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

● 60. Herbstmesse: 3. – 7. September 2008<br />

600 Aussteller, Jubiläumsaktionen, Gaststadt Bludenz<br />

Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305-426, F<br />

05572/305-335.<br />

GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />

Wirtschaftskammer Feldkirch<br />

14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 – ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />

Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />

gruenderservice.<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE MANGELS VERMÖGENS<br />

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt<br />

gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig<br />

abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen<br />

LIPPAUTZ Manfred, Im Dorf 12/5, 6833 Fraxern<br />

LUTZ Egon, Kirchstraße 7/1, 6922 Wolfurt<br />

Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Justiz unter<br />

WWW.EDIKTE1.JUSTIZ.GV.AT<br />

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.<br />

BUNDESGESETZBLÄTTER<br />

Teil I vom 19.11.2007<br />

84. Aufhebung einer Wortfolge in § 318 Abs. 1 sowie einer Wortfolge in Anhang<br />

XIX des Bundesvergabegesetzes 2006 durch den Verfassungsgerichtshof<br />

(1 Seite)<br />

Teil II vom 19.11.2007<br />

321. Änderung der Verordnung über die der Finanzmarktaufsichtsbehörde<br />

vorzulegenden Meldungen (MVVU) (1 Seite)<br />

Einzelbestellungen:<br />

Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale<br />

publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01/206 99 DW 294 und 295<br />

bzw. F 01/206 99 - 442 erhältlich.<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER ONLINE<br />

HTTP://WWW.WKO.AT/VLBG


KOLLEKTIVVERTRAG FÜR DIE HANDELSARBEITER PER 1.1.2008<br />

KOLLEKTIVVERTRAG FÜR DIE HANDELSARBEITER PER 1.1.2008<br />

1. In den Lohntafeln a) und c) werden die kollektivvertraglichen Mindestlöhne um<br />

3,1 %, mindestens um 43 Euro, erhöht.<br />

2. Die sich aus Punkt 1 in der Lohntafel a) ergebende Erhöhung der kollektivvertraglichen<br />

Mindestlöhne wird mit dem jeweiligen Eurosatz auf die korrespondierenden<br />

Positionen der Lohntafel b) übertragen.<br />

3. Die sich aus der Berechnung nach 1. bis 2. ergebenden Löhne werden auf<br />

ganze Euro kaufmännisch gerundet.<br />

4. Die am 31.12.2007 bestehenden Überzahlungen werden in euromäßiger Höhe<br />

(centgenau) aufrechterhalten.<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

METOS GMBH<br />

Geschäftszweig: Produktion und Vertrieb von Gastroküchen<br />

Untere Messestraße 1, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000; Erklärung über die<br />

Errichtung der Gesellschaft vom 25.10.2007; GF: (A) Jarkko Tapio Ahlsten<br />

(25.05.1960); vertritt seit 14.11.2007 selbstständig; GS: (B) Metos Oy Ab; Einlage<br />

35.000; geleistet 35.000; – LG Feldkirch, 14.11.2007 – FN 301223a.<br />

JOHANNES VETTER SOFTWARE-ENTWICKLUNG GMBH<br />

Geschäftszweig: Software-Entwicklung insbesondere die Entwicklung von Onlinespielen und der<br />

Handel mit diesen Produkten<br />

Am Böhler 37b, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 19.10.2007; GF: (A) Johannes Vetter (11.11.1974); vertritt seit<br />

13.11.2007 selbstständig; GS: (A) Johannes Vetter (11.11.1974); Einlage 35.000;<br />

geleistet 17.500; - LG Feldkirch, 13.11.2007 – FN 301276d.<br />

IPEK VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH<br />

Geschäfszweig: Vermögensverwaltung<br />

Dürenbodenstraße 7, 6992 Hirschegg im Kleinwalsertal; Kapital: 35.000; Erklärung<br />

über die Errichtung der Gesellschaft vom 08.10.2007; GF: (A) Manfred Baral<br />

(03.12.1966); vertritt seit 13.11.2007 selbstständig; GS: (A) Manfred Baral<br />

(03.12.1966); Einlage 35.000; geleistet 17.500; – LG Feldkirch, 15.11.2007 –<br />

FN 301419p.<br />

LIPBURGER & STEINER-PETER GASTRONOMIE UND HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Gastronomie<br />

Dorf 8, 6934 Sulzberg; Kapital: 35.000; GesV vom 19.10.2007; GF: (A) Thomas<br />

Lipburger (09.01.1983); vertritt seit 14.11.2007 selbstständig; GS: (A) Thomas<br />

Lipburger (09.01.1983); Einlage 8.750; geleistet 8.750; (B) Michael Lipburger<br />

(05.05.1988); Einlage 8.750; geleistet 8.750; (C) Manuela Steiner-Peter<br />

(22.08.1962); Einlage 17.500; geleistet 17.500; – LG Feldkirch, 14.11.2007 –<br />

FN 301472t.<br />

ERFU INSTALLATIONS GMBH<br />

Geschäftszweig: Installationen, Handel mit Waren aller Art, Beteiligung an Unternehmen<br />

Spielerstraße 6a, 6845 Hohenems; Kapital: 37.000; Erklärung über die Errichtung<br />

der Gesellschaft vom 27.09.2007; Einbringungsvertrag vom 27.09.2007; Einbringung<br />

des nicht protokollierten Einzelunternehmens Ernst Fußenegger; GF: (A) Ernst<br />

GELBE SEITEN<br />

5. Die Bestimmungen im Kapitel 3 (Fahrpersonal) werden an die geänderten<br />

gesetzlichen und EU Vorschriften über die arbeitszeitrechtlichen<br />

Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen angepasst.<br />

6. Das Taggeld wird auf 16,20 Euro erhöht.<br />

7. Die Nachtzulage steigt auf 1,27 Euro je Stunde. Die Kältezulage beträgt 0,66<br />

Euro je Stunde.<br />

8. In der Lohnordnung A p wird der Umbenennung der Firma Blagden Packaging<br />

Vienna AG in Pack2Pack Rechnung getragen.<br />

9. Die Sozialpartner kommen überein, nach interner Abstimmung auf<br />

Arbeitnehmerseite voraussichtlich ab Spätherbst 2008 Gespräche über eine<br />

Neugestaltung des Kollektivvertrages aufzunehmen.<br />

Fußenegger (30.10.1935); vertritt seit 14.11.2007 selbstständig; (B) Karin Cherkaoui<br />

(23.06.1961); vertritt seit 14.11.2007 selbstständig; GS: (A) Ernst Fußenegger<br />

(30.10.1935); Einlage 37.000; geleistet 37.000; – LG Feldkirch, 14.11.2007 –<br />

FN 299845z.<br />

„FILTER EXPRESS“ HANDELSGESELLSCHAFT M.B.H. NFG KG<br />

Dammstraße 42, 6922 Wolfurt<br />

Umwandlungsvertrag vom 27.09.2007; Die Gesellschaft ist durch Umwandlung<br />

gemäß §§ 1 ff UmwG aus der „filter express“ Handelsgesellschaft m.b.H. (FN 211014s)<br />

hervorgegangen; GS: (A) Jürgen Schneider (03.01.1971); vertritt seit 08.11.2007<br />

selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Thomas Sieber (04.05.1971); Einlage 3.500;<br />

(C) filter express establishment; Einlage 21.000; – LG Feldkirch, 08.11.2007 –<br />

FN 299848d.<br />

JENNY GASTROTEC GMBH<br />

Geschäftszweig: Technischer Gastronomiebedarf<br />

HNr. 184, 6741 Raggal; Kapital: 35.000; GesV vom 27.09.2007; GF: (A) Edgar<br />

Jenny (02.08.1969); vertritt seit 10.11.2007 selbstständig; GS: (A) Edgar Jenny<br />

(02.08.1969); Einlage 17.850; geleistet 17.850; (B) Irmgard Jenny<br />

(24.06.1969); Einlage 17.150; geleistet 17.150; – LG Feldkirch, 10.11.2007 –<br />

FN 299905m.<br />

MAXTEC GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art, die Bearbeitung/Veredelung von Waren, der<br />

Handel mit und die Erzeugung von technischen Produkten, Dienstleistungen und Consulting<br />

Elserweg 7, 6714 Nüziders; Kapital: 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 02.10.2007 mit Nachtrag vom 12.11.2007; GF: (A) Guido Segato<br />

(16.09.1935); vertritt seit 13.11.2007 selbstständig; GS: (B) Margit Nesbach<br />

(13.06.1969); Einlage 35.000; geleistet 35.000; – LG Feldkirch, 13.11.2007 –<br />

FN 300134z.<br />

„AM KAISERSTRAND“ GMBH<br />

Geschäftszweig: Liegenschaftsverwaltung<br />

Rösslepark 1a, 6800 Feldkirch; Kapital: 35.000; Erklärung über die Errichtung<br />

der Gesellschaft vom 31.10.2007; GF: (A) Roland Pircher (06.12.1956); vertritt seit<br />

16.11.2007 selbstständig; GS: (A) Roland Pircher (06.12.1956); Einlage 35.000;<br />

geleistet 17.500; - LG Feldkirch, 16.11.2007 – FN 301400k.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 17


Management – Unternehmensführung<br />

Infoabend – Akademischer Business Manager<br />

Dornbirn, 14.1.2008, Mo 19:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 12301.03<br />

Infoabend – Leadership Lehrgang<br />

Dornbirn, 15.1.2008, Di 19:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 12304.03<br />

Lehrgang – Trainer für Weiterbildung<br />

Dornbirn, Seminarhaus, Start: 16.1.2008, Termine laut<br />

Terminplan, 18 Seminartage, 2.750,-; K.Nr. 12370.03<br />

Personalmanagement Kompakt<br />

Dornbirn, 18. + 19.1.2008, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

385,-; K.Nr. 12372.03<br />

Führung I – Das tägliche Miteinander am<br />

Arbeitsplatz<br />

Dornbirn, 28. – 30.1.2008, Mo 13:30 – 17:00, Di, Mi<br />

9:00 – 17:00 Uhr, 2,5 Tage, 480,-; K.Nr. 12324.03<br />

Steuer-News 2008<br />

Dornbirn, 21.2.2008, Do 13:30 – 17:30 Uhr, 140,-;<br />

K.Nr. 28320.03<br />

Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />

Dornbirn, 22. – 23.2.2008, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

300,-; K.Nr. 28322.03<br />

Persönlichkeit<br />

NLP Master Lehrgang<br />

Donbirn, Seminarhotel, Start: 13.12.2007, 140 Stunden,<br />

lt. Stundenplan, 2.300,-; K.Nr. 10224.03<br />

Einführung in die Grundlagen der Kinesiologie<br />

Hohenems, 15.1.2008, Di 9:00 – 17:00 Uhr, 125,-;<br />

K.Nr. 11320.03<br />

Kostenloser Orientierungsabend: „Ausbildung<br />

zum/zur Family Support Trainer/in für liebevolle<br />

Erziehung®”<br />

Dienstag, 22.1.2008, Di 18:30 – 20:00 Uhr; K.Nr. 13318.03<br />

Fordern Sie unsere Infomappe gleich an!<br />

Rhetorik – Freies Sprechen I „Wie rede ich frei<br />

und überzeugend?“<br />

Dornbirn, 25., 26.1. + 1., 2.2.2008, Fr 14:00 – 20:00 Uhr,<br />

Sa 8:00 – 16:00 Uhr, 295,-; K.Nr. 10321.03<br />

Kostenloser Orientierungsabend: „Fortbildung<br />

zum Management Coach”<br />

Dornbirn, 29.1.2008, Di 19:00 – 21:00 Uhr; K.Nr. 13312.03<br />

Vortrag: Ethik im Beruf mit Dr. Albert Ziegler<br />

Dornbirn, 30.1.2008, Mi 18:00 – 20:00 Uhr, 18,-;<br />

K.Nr. 11322.03<br />

Sprachen<br />

Intelligent Business Higher 2<br />

Dornbirn, 10.1. – 13.03.2008, Di + Do 20:00 –<br />

22:00 Uhr, 335,- + Bücher; K.Nr. 15266.03<br />

English Intensive Training 4<br />

Dornbirn, 17.1. – 26.1.2008, Do + Fr 8:00 – 17:30 Uhr,<br />

Sa 8:30 – 12:30 Uhr, 398,- + Unterlagen;<br />

K.Nr. 15334.03<br />

Affaires à faire 2<br />

Dornbirn, 16.1. – 19.3.2008, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

224,-+ Bücher; K.Nr. 16320.03<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

WIFI-Kursbuch<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

L´italiano in ufficio<br />

Dornbirn, 11.1. – 1.2.2008, Mo + Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

Fr 14:00 – 17.00, 245,- + Unterlagen; K.Nr. 17322.03<br />

Listos para trabajar<br />

Dornbirn, 16.1. – 30.4.2008, Mi 17:50 – 19:50 Uhr,<br />

245,- + Unterlagen; K.Nr. 18320.03<br />

BWL<br />

Infoabend Handels- und Marketingassistent/in<br />

Dornbirn, 22.1.2008, Di 18:30 – 20:30 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 23314.03<br />

Insolvenzrecht<br />

Dornbirn, 22.1.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr, 110,-;<br />

K.Nr. 27300.03<br />

Buchhaltung I – Grundkurs<br />

Hohenems, 29.1. – 27.5.2008, Di + fallw. Do 18:30 –<br />

21:30 Uhr, 590,-; K.Nr. 21300.03<br />

EDV<br />

HTML Grundlagen<br />

Dornbirn, 8. – 18.1.2008, Di + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

237,-; K.Nr. 81314.03<br />

Digitale Fotonachbearbeitung<br />

Hohenems, 14. + 21.1.2008, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

142,-; K.Nr. 80386.03<br />

Maschinschreiben am PC<br />

Bludenz, 14. – 28.1.2008, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

130,-; K.Nr. 82331.03<br />

EDV Einführung mit Windows Vista<br />

Dornbirn, 15.1. – 1.2.2008, Di + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

275,-; K.Nr. 81378.03<br />

PC Einsteiger<br />

Bludenz, 15.1. – 1.2.2008, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,<br />

190,-; K.Nr. 82320.03<br />

Word Grundlagen Office 2003<br />

Dornbirn, 21.1. – 7.2.2008, Mo + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

255,-; K.Nr. 80334.03<br />

Serienbriefe und Etikettendruck<br />

Dornbirn, 23. + 30.1.2008, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

167,-; K.Nr. 80337.03<br />

Technik<br />

Vorbereitung Rohrschweißerprüfung im<br />

Schweißverfahren „WIG“<br />

Dornbirn, 10. – 14.12.2007, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />

Fr 7:45 – 11:45 Uhr, Prüfung: 14.12.2007 von 7:45 –<br />

11:45 Uhr, 640,- + Prüfungsgebühr; K.Nr. 39212.03<br />

Schweißtechnischer Vortrag Nr. 1 – “Schweißen<br />

mit Fülldrahtelektroden, Schweißkostenanalyse,<br />

aber wie?“<br />

Dornbirn, 11.12.2007, Di 18:00 – 22:00 Uhr, Anmeldung<br />

erforderlich, 55,-; K.Nr. 39217.03<br />

Sicherheitsvertrauensperson für das Bau- und<br />

Baunebengewerbe<br />

Dornbirn, 9. – 11.1.2008, Mi – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

260,-; K.Nr. 61301.03<br />

REFA-Fachlehrgang Kostenwesen<br />

Hohenems, 14.1. – 17.3.2008, Mo, Mi, Fr 17:30 –<br />

21:30 Uhr, 1.020,-; K.Nr. 37311.03<br />

AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen)<br />

Hohenems, 14. – 30.1.2008, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, 386,-; K.Nr. 32310.03<br />

AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen)<br />

Dornbirn, 15. – 31.1.2008, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

386,-; K.Nr. 32311.03<br />

Sicherer Betrieb von Hochspannungsanlagen<br />

VKW Bregenz, 17. + 18.1.2008, Do 8:00 – 17:00 +<br />

Fr 8:00 – 13:00 Uhr, 267,-; K.Nr. 50366.03<br />

Fachausbildung von Fachkräften für die<br />

Arbeitssicherheit – Sicherheitsfachkraft<br />

Dornbirn, 17.1. – 4.7.2008, lt. Stundenplan, 2.990,-;<br />

K.Nr. 61302.03<br />

Auffrischung für Sicherheitsvertrauenspersonen<br />

in Baubetrieben – Teil 1<br />

Dornbirn, 18.1.2008, Fr 8:00 – 17:00 Uhr, 160,-;<br />

K.Nr. 61303.03<br />

Gasschmelzschweißen für Installateur/innen<br />

Dornbirn, 21. – 25.1.2008, Mo – Do 7:45 – 16:45, Fr<br />

7:45 – 11:45 Uhr, <strong>49</strong>5,-; K.Nr. 39311.03<br />

Montage und Service – Die Visitenkarte des<br />

Unternehmens<br />

Dornbirn, 24. – 26.1.2008, Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

Fr + Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 340,-; K.Nr. 64302.03<br />

Vorbereitung Lehrabschluss Spengler/innen -<br />

FACHZEICHNEN<br />

Bludenz, 28.1. – 1.2.2008, Mo – Do 7:30 – 17:30,<br />

Fr 7:30 – 12:00 Uhr, 340,-; K.Nr. 36303.03<br />

WIG-Schweißen I (Grundkurs)<br />

Dornbirn, 28.1. – 1.2.2008, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />

Fr 7:45 – 11:45 Uhr, 620,-; K.Nr. 39307.03<br />

Drehen mit Zyklendrehmaschinen<br />

Dornbirn, 31.1.-9.2.2008, Do + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

Sa 8:00 – 16:00 Uhr, 480,-; K.Nr. 38350.03<br />

Auffrischung für Sicherheitsvertrauenspersonen<br />

in Baubetrieben – Teil 2<br />

Dornbirn, 8.2.2008, Fr 8:00 – 17:00 Uhr, 160,-;<br />

K.Nr. 61304.03<br />

Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />

Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung Bäcker<br />

Interessierte können sich bis spät. 1. Dezember 2007<br />

in der Interessentenliste eintragen lassen!<br />

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Fleischer<br />

Interessierte können sich bis spät. 1. Dezember 2007<br />

in der Interessentenliste eintragen lassen!<br />

Infoabend – Der/Die geprüfte Kfz-<br />

Elektroniker/in<br />

Hohenems, 16.1.2008, Mi 19.00 – 21.00 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 543<strong>49</strong>.03<br />

Wellness – Gesundheit – Wiedereinstieg<br />

Grundlagen der Ernährung<br />

Hohenems, 26.1. – 26.4.2008, Sa 8:30 – 14:30 Uhr,<br />

56 Stunden, 880,-; K.Nr. 79300.03<br />

Ausbildung zum/zur Sportmasseur/in<br />

Bludenz, Start Jänner 2008, Blockveranstaltungen,<br />

212 Stunden, 2.280,-, K.Nr. 76398.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg


MAGAZIN<br />

2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

VOGEWOSI-Bilanz 2006<br />

Mehr Wohnungen<br />

im ländlichen Raum Dieses<br />

Die VOGEWOSI hat 2006 gut gewirtschaftet: Der Bilanzgewinn<br />

stieg von 4,01 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,17 Mio. Euro, das Eigenkapital<br />

belief sich auf 131,4 Mio. Euro (2005: 124,7 Mio. Euro).<br />

I<br />

nsgesamt wurden 105 Wohnungen<br />

und ein Sozialzentrum<br />

fertig gestellt, das gesamte Bauvolumen<br />

betrug knapp 24 Mio.<br />

Euro. Dabei ist eine verstärkte Bautätigkeit<br />

abseits der Ballungszentren<br />

zu verzeichnen – knapp die<br />

Hälfte der neuen Wohnungen liegt<br />

in Gemeinden unter 10.000 Einwohnern.<br />

„Das bringt eine Entlastung<br />

der städtischen Gebiete und<br />

gleichzeitig eine bessere Integration<br />

in ländlichen Dorfgemeinschaften,<br />

wodurch soziale Spannungen<br />

von vornherein gering gehalten<br />

werden“, betont VOGEWOSI-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Günter<br />

Lampert anlässlich der Bilanz-<br />

Pressekonferenz.<br />

Durch erfolgreiches und sparsames<br />

Wirtschaften ist es der VOGE-<br />

WOSI gelungen, die Mietpreise<br />

2006 bereits im neunten Jahr in<br />

Folge stabil zu halten. Auch der<br />

Prüfungsverband hat bescheinigt,<br />

dass die VOGEWOSI fast ihre gesamten<br />

Erträge in Neubauten<br />

Die VOGEWOSI achtet bei ihren Bauten darauf, dass die Wertschöpfung im Land bleibt.<br />

sowie die Erhaltung des Bestandes<br />

investiert hat und damit vorbildlich<br />

agiert. „Als größte gemeinnützige<br />

Wohnbauvereinigung in Vorarlberg<br />

wollen wir mit gleich bleibend<br />

niedrigen Mieten einen Beitrag<br />

dazu leisten, dass Wohnraum<br />

trotz steigender Energiekosten –<br />

etwa durch Heizöl- und Erdgaspreise<br />

– nachhaltig leistbar bleibt“,<br />

so VOGEWOSI-Geschäftsführer<br />

Dr. Hans-Peter Lorenz.<br />

Insgesamt investierte die VO-<br />

GEWOSI im Jahr 2006 in ihre Bautätigkeit<br />

(Neubau, Sanierung und<br />

Baubetreuung) einen Betrag von<br />

23,9 Mio. Euro. Die Aufträge wurden<br />

großteils an Vorarlberger Bauunternehmer<br />

vergeben – nicht zuletzt<br />

aufgrund der seit 2005 gültigen<br />

„Lehrlingsklausel“, nach der<br />

auch „Personen in Ausbildung“<br />

als Vergabe-Kriterium berücksichtigt<br />

werden. „Mit dieser Maßnahme<br />

ist es uns gelungen, sozialpolitische<br />

Akzente zu setzen und die<br />

Wertschöpfung im Land zu erhöhen“,<br />

erklärt VOGEWOSI-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Günter<br />

Lampert.<br />

Ball der Vorarlberger am 19. Jänner 2008<br />

D<br />

as glanzvollste Vorarlberger<br />

Ballereignis findet weitab<br />

des Ländles statt – im Wiener<br />

Palais Ferstel. Heuer hat die<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg die<br />

Hauptpatronanz für dieses Ereignis<br />

übernommen und bietet ihren Mitgliedern<br />

aus diesem Anlass zusammen<br />

mit dem Reisebüro „High<br />

Life“-Reisen ein ganz spezielles Arrangement<br />

an, das wir in der kommenden<br />

Woche ausführlich vorstel-<br />

len werden (Interessenten können<br />

sich bereits jetzt unter<br />

presse@wkv.at registrieren lassen<br />

und werden informiert. Freuen Sie<br />

sich auf einen Abend voller Highlights<br />

in der Bundeshauptstadt.<br />

Rupp holt Käse-<br />

Kaiser für Spätburgunder<br />

Weinkäse<br />

Jahr wurde in der Kategorie<br />

Schnittkäse g’schmackig der Rupp Spätburgunder<br />

Weinkäse von der Privatkäserei<br />

Rupp mit dem „Käse-Kaiser 2008“ ausgezeichnet.<br />

Insgesamt nun schon zum 7. Mal<br />

konnte die Privatkäserei Rupp den begehrten<br />

Käse-Kaiser gewinnen.<br />

Im Rahmen der 12. Käse-Kaiser-Gala wurden<br />

am Abend des 29. November<br />

im Wiener Palais Ferstel die besten Käse<br />

Österreichs mit dem „Käse-Kaiser 2008“<br />

prämiert. Insgesamt wurden bei diesem<br />

Wettbewerb 130 österreichische Käsespezialitäten<br />

eingereicht. Der Privatkäserei<br />

Rupp gelang es erneut die begehrte nationale<br />

Trophäe ins Ländle zu holen.<br />

Damit ist es Dr. Josef Rupp mit seinem<br />

Team wieder gelungen die hervorragende<br />

Qualität der Rupp Naturkäsespezialitäten<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Der „Rupp Spätburgunder Weinkäse ist ein<br />

Schnittkäse“, welcher aus feinster silofreier<br />

Heumilch im Bregenzerwald hergestellt<br />

wird. Typisch für diesen Käse sind die<br />

handwerkliche Herstellung sowie seine Regionalität<br />

und der ausgesprochene würzigaromatische<br />

Geschmack, bei dem eine<br />

Note vom Spätburgunder durchkommt.<br />

Mit seinen zahlreichen Auszeichnungen bei<br />

internationalen und nationalen Käsebewertungen<br />

(4 x Gold und 1 x Silber in Grenoble,<br />

2 x Gold und 3 x Silber bei den Bergkäse-Olympiaden<br />

im Aosta-Tal,<br />

Appenzell und Verona, 7 x Käse-Kaiser, 9 x<br />

Sieger in Schwarzenberg usw.) zählt die<br />

Privatkäserei Rupp zu den erfolgreichsten<br />

Käsereibetrieben Europas.<br />

V.l.n.r.: LR Dr. Josef Stockinger, Rupp Naturkäse<br />

Verkaufsleiter DI Daniel Marte, Dr.<br />

Josef Rupp, AMA Marketing Vorstand Dr.<br />

Stephan Mikinovic, Bild: AMA<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 19


MAGAZIN<br />

Hypo erstmals in „<br />

Ewigen Bestenliste“<br />

des Fuchsbriefe-Reports<br />

Beim heurigen Berliner Private Banking<br />

Gipfel am 26. November 2007 wurden<br />

wieder die besten Banken im Bereich<br />

Private Banking/Vermögensverwaltung im<br />

Raum Österreich, Schweiz, Liechtenstein,<br />

Deutschland und Luxemburg für 2008 gekürt.<br />

Die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

landete zum dritten Mal in Folge unter den<br />

fünf besten Private Banking-Häusern in<br />

Österreich und wurde nun erstmals in die<br />

„Ewigen Bestenliste“ des Fuchsbriefe-Reports<br />

aufgenommen.<br />

„Die Vorarlberger Bank bereitet für ihre<br />

Kunden seit dem Jahr 2004 nach eigenen<br />

Rezepten finanzielle Leckerbissen zu. Darunter<br />

ein Weltdepot Dynamik oder eine<br />

Vermögensverwaltung mit Entnahmeplan“<br />

heißt es in der Beurteilung der Fuchsbriefe-Tester.<br />

Zudem werden Professionalität<br />

und die Beratungsqualität gelobt.<br />

„Wir erlebten eine ganzheitliche Sichtweise<br />

und Beratung", so das Urteil der Tester.<br />

Der individuelle Ansatz und das Eintauchen<br />

in die Kundensituation werden bei<br />

der Hypo Vorarlberg besonders erwähnt.<br />

Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel freut<br />

sich über die erzielte Punktezahl von 75,8,<br />

die höher liegt als bei namhaften österreichischen<br />

Privatbanken sowie dem Großteil<br />

der Schweizer und Liechtensteiner Banken.<br />

Damit zeigt sich auch, dass der Bankplatz<br />

Vorarlberg den Kunden ein beachtliches<br />

Niveau bietet. Das Fuchs-Fazit lautet<br />

folgendermaßen: Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

– eine Bank, die ihre Werte ernst<br />

nimmt. Und ihre Kunden auch.<br />

Fuchsbriefe-Test -<br />

Länderranking Österreich:<br />

1 Raiffeisenbank Kleinwalsertal, Riezlern<br />

2 Bank Gutmann, Wien<br />

3 Bankhaus Spängler, Salzburg<br />

4 Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

5 Bankhaus Jungholz, Tirol<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Rexam startet die Produktion<br />

im neuen „Wall to Wall“<br />

Getränkedosenwerk in Ludesch offiziell eröffnet.<br />

R<br />

exam, eines der weltweit führenden<br />

Konsumgüter Verpackungsunternehmen<br />

und der<br />

weltweit größte Getränkedosenhersteller<br />

gab vergangene Woche die offizielle<br />

Eröffnung des Dosenwerkes in<br />

Ludesch bekannt. Das neue Wall to<br />

Wall Werk wurde direkt neben der<br />

Firma Rauch, dem Vertragsabfüller<br />

für Red Bull, erbaut. Eine ausschließliche<br />

Produktion für Red Bull soll der<br />

ständig wachsenden Nachfrage für<br />

den weltgrößten Anbieter von Energy<br />

Drinks, dienen. Das Ludescher<br />

Werk, welches die neueste Dosenfertigungsanlage<br />

in Europa ist, wurde<br />

auch errichtet, um die Umwelteffizienz<br />

zu erhöhen und somit die Belastungen<br />

zu minimieren.<br />

●Ein Wall-to-Wall Werk reduziert<br />

Straßen- und Bahntransporte zwischen<br />

Verpackungslieferanten und<br />

Abfüller, dadurch werden auch Verkehrsspitzen,<br />

Benzinverbrauch und<br />

Luftverschmutzung reduziert.<br />

●Die Nutzung von Lean Enterprise<br />

führt zu einer optimalen Nutzung<br />

der Ressourcen.<br />

● Konstruktive Maßnahmen wie<br />

eine Teilbepflanzung des Daches<br />

mit Gras, speziell behandelte Böden,<br />

Regenwasserbehälter und Lärmvermeidung<br />

führen zu weniger Umweltbelastung.<br />

Bezugnehmend auf das neue Werk<br />

in Ludesch kommentiert Tomas Sjölin,<br />

Sektordirektor von Rexam Beverage<br />

Can Europe & Asia folgenderma-<br />

ßen: „Die Inbetriebnahme des Ludescher<br />

Werkes ist ein signifikanter<br />

Meilenstein für Rexam. Der Aufbau<br />

dieses hochmodernen Werkes symbolisiert<br />

unsere Bereitschaft zum<br />

kontinuierlichen Wachstum und<br />

zum weiteren Ausbau unserer langen<br />

und engen Geschäftsbeziehungen zu<br />

Red Bull.“ Rexam ist ein führendes<br />

globales Konsumgüter Verpackungsunternehmen<br />

und der größte Getränkedosenhersteller<br />

der Welt. Rexam<br />

hat verschiedene Projekte zur Kapazitätserweiterung<br />

in Europa im Jahr<br />

2007 angekündigt. Neben der Eröffnung<br />

des Standortes in Ludesch erweitert<br />

Rexam auch seine Kapazität<br />

in Russland, Spanien und Dänemark,<br />

um dem starken Wachstum in Europa<br />

gerecht zu werden.<br />

FAKTEN UND ZAHLEN<br />

Rexam<br />

● Aktueller weltweiter Umsatz ca.<br />

5,3 Milliarden Euro (£ 3,7 Milliarden)<br />

Etwa 110 Fertigungsbetriebe in über<br />

20 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika<br />

sowie im asiatisch-pazifischen<br />

Raum<br />

● 23.500 Mitarbeiter<br />

● Konzentration auf einen globalen<br />

Verbraucherverpackungsmarkt, dessen<br />

Wert bei ca. Euro 277 Milliarden<br />

(£ 193 Milliarden) liegt<br />

● Weltweit führender Hersteller von<br />

Getränkedosen, Jahresproduktionsvolumen<br />

über 54 Milliarden Dosen


Neuer Top-Lehrgang<br />

Ausbildung und Zertifizierung zum<br />

Senior Process Manager<br />

Prozessorientierung bedeutet die Loslösung von den starren Funktionsbereichen<br />

im Unternehmen. Messbar bessere Ergebnisse aufgrund<br />

der engen Zusammenarbeit und der dadurch ermöglichten<br />

verstärkten Kundenorientierung sind die logische Folge.<br />

G<br />

lobaler Wettbewerb, steigender<br />

Konkurrenzdruck, anspruchsvolle<br />

Kundenanforderungen,<br />

zunehmendes Tempo des technologischen<br />

Fortschritts sind nur einige der<br />

Herausforderungen, denen sich Unternehmen<br />

in umfassender Art und<br />

Weise zu stellen haben. Sich auf diese<br />

Herausforderungen rechtzeitig einzustellen<br />

ist das Gebot der Stunde! Ein<br />

qualitativ hochwertiges Prozessmanagement<br />

ist Voraussetzung, um Veränderungen<br />

proaktiv entgegentreten<br />

und diese systematisch ins Unternehmen<br />

integrieren zu können. Immer<br />

mehr Unternehmen werden sich dessen<br />

bewusst und stellen Ihre Unternehmensstrukturen<br />

dahingehend um.<br />

Die Nachfrage nach Mitarbeitern mit<br />

Mehrsprachigkeit fördert die Geschäfte<br />

Eine neue von der EU in Auftrag gegebene Studie weist einen Zusammenhang zwischen<br />

Mehrsprachigkeit und steigendem Geschäftserfolg nach.<br />

Englisch ist DIE Business Sprache.<br />

Kontakt<br />

Mag. Christa Tschofen, MBA<br />

T 05572/3894-474<br />

E tschofen.christa@vlbg.wifi.at<br />

einem fundierten Prozessmanagement-Wissen<br />

steigt in allen Bereichen<br />

und Branchen an. Das WIFI bietet in<br />

Kooperation mit der Gesellschaft für<br />

Prozessmanagement eine Ausbildung<br />

und Zertifizierung zum Senior Process<br />

Manager (SPcM) an. Bei erfolgreicher<br />

Absolvierung der Zertifizierungsprüfung<br />

erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />

ein international anerkanntes<br />

Zertifikat der WIFI Zertifizierungsstelle.<br />

Aufgrund der Gestaltung<br />

der Zertifizierungsprogramme gemäß<br />

EN ISO/IEC 17024 ist dies ein international<br />

anerkannter Nachweis der im<br />

Lehrgang erworbenen Prozessmanagement-Kompetenz.<br />

Praxisnah werden folgende Lerninhalte<br />

und Wissensbereiche von<br />

Experten aus der Praxis, welche über<br />

eine langjähriger Beratungserfahrung<br />

in der Einführung von Prozessmanagementsystemen<br />

verfügen, vermittelt:<br />

1. Voraussetzungen zum Aufbau d.<br />

Managementsystems<br />

2. Grundlagen d. Prozessmanagement<br />

3. Methoden im Prozessmanagement<br />

4. Prozessreporting und –monitoring<br />

5. Der Mensch im Prozessmanagement<br />

6. Dokumentation des Prozessmanagementsystems<br />

7. Steuern und optimieren im Prozessmanagement<br />

8. ISO/IEC15504, Bewertungsmodelle<br />

9. Strategisches Prozessmanagement<br />

10. Prozessmanagement Umsetzung<br />

in der Praxis<br />

L<br />

aut dieser Studie von 2006 verlieren rund<br />

11% der exportorientierten europäischen<br />

KMUs Aufträge infolge von Kommunikationsbarrieren.<br />

Firmen, die eine offizielle<br />

Sprachstrategie verfolgen, konnten ihre Exporte<br />

im Vergleich zu Mitbewerbern ohne Strategie<br />

über 40 Prozent steigern.<br />

Obwohl Englisch als Lingua franca der Geschäftswelt<br />

den höchsten Stellenwert einnimmt,<br />

gibt es der Studie zufolge auch einen<br />

steigenden Bedarf an anderen Sprachen. Rund<br />

ein Viertel der befragten Betriebe gab an, dass<br />

geplant ist, die Englischkenntnisse der Mitarbeiter<br />

auszubauen, ebenso viele wollen andere<br />

Sprachkenntnisse fördern, darunter vor<br />

allem Deutsch, Französisch, Spanisch und Russisch.<br />

Ausgefallenere Sprachen wie Chinesisch<br />

oder Arabisch wurden vor allem von großen<br />

Unternehmen angeführt, die ihre Geschäftstätigkeit<br />

in diesen Märkten ausweiten wollen. Das<br />

FAKTEN<br />

WIFI<br />

Kostenloser Infoabend: Do, 21. 2.2008 -<br />

18:00 – 20:00 Uhr, WIFI Dornbirn -<br />

Kursnummer: 62360.03 (Anmeldung!)<br />

Lehrgangsstart: 13. März 2008<br />

Infos und Anmeldung: Sandra Blaser<br />

T 05572/3894-453 - bl@vlbg.wifi.at<br />

WIFI Sprachen-Zentrum ist sich dieser Trends<br />

bewusst und bietet qualitativ hochwertige<br />

Kurse zu fairen Preisen in 13 Sprachen an. Geschäftskommunikation<br />

wird von Anfang an integriert<br />

und kann in Spezialkursen ausgebaut<br />

und vertieft werden.<br />

Arabisch - neue Sprache am WIFI<br />

Ab März wird das Sprachangebot um Arabisch<br />

erweitert. Auch hier wird ein native speaker<br />

als Trainer eingesetzt, womit eine authentische<br />

Kommunikationssituation und die Vermittlung<br />

von interkulturellem Know-how gewährleistet<br />

ist.<br />

Firmen-Intern-Trainings beliebt<br />

Das kompetente Team unter der Leitung von<br />

Mag. Christa Tschofen unterstützt die Personalverantwortlichen<br />

auch bei der Erstellung einer<br />

Mehrsprachigkeitsstrategie und deren Umsetzung.<br />

Jährlich führt das WIFI Sprachen-Zentrum<br />

über 100 firmeninterne Trainings durch.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 21


WIFI/PRÜFUNGSREFERAT<br />

Office Manager/in: Mehr denn je gefragt<br />

D<br />

er Trend ist eindeutig: Chefs erwarten heute<br />

von Mitarbeitern im eigenen Sekretariat<br />

immer mehr: Kreativität, Engagement und<br />

Eigeninitiative, gepaart mit sozialem Know-how<br />

und fundierten Kenntnissen der wirtschaftlichen<br />

Zusammenhänge in einem Unternehmen. Um als<br />

Assistent/-in erfolgreich zu sein, sind umfassende<br />

fachliche und persönliche Kompetenzen gefragt. Sie<br />

planen, koordinieren und organisieren wichtige Arbeitsabläufe<br />

im Unternehmen. Fachwissen und effizientes<br />

Zeitmanagement sind ebenso gefordert wie<br />

die optimale Zusammenarbeit im Team.<br />

ERSTMALIG IN ÖSTERREICH<br />

Österreich Premiere: 1. Fachbereichsprüfung<br />

im Rahmen der Lehrabschlussprüfung<br />

Die Prüfung stellt einen Teil der Berufsreifeprüfung<br />

dar und kann im Rahmen der<br />

Lehrabschlussprüfung bei den vierjährigen<br />

Lehrberufen abgelegt werden. Anton<br />

Fuchs (Lehrberuf Tischlereitechnik) nutzte<br />

dieses Modell. Die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

für dieses Modell wurden kürzlich<br />

erst geschaffen. Nun wurde in Vorarlberg<br />

die Prüfung österreichweit als erstes umgesetzt.<br />

Die Prüfung beinhaltete eine fünfstündige<br />

schriftliche sowie eine mündliche<br />

Prüfung vor der Prüfungskommission.<br />

Zum Gelingen trugen sowohl der Landesschulrat<br />

Vorarlberg, das Prüfungsreferat<br />

der Wirtschaftskammer als auch natürlich<br />

der bestens ausgebildete Prüfungskandidat<br />

Anton Fuchs bei. Die Tischlerei Rüscher<br />

als Ausbildungsbetrieb und die Lan-<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Mit der Europäischen Office-Management-Akademie sind Sie für<br />

die Anforderungen eines modernen Sekretariats perfekt gerüstet.<br />

Diese Allroundtalente im Sekretariatsbereich<br />

werden am Arbeitsmarkt immer stärker nachgefragt.<br />

Die traditionelle Vorzimmerdame hat schon längst<br />

ausgedient. Heute punkten Sie gegenüber Ihrem<br />

Vorgesetzten als selbstständig agierende<br />

Assistent(inn)en und nehmen damit eine Schlüsselfunktion<br />

im Unternehmen ein. Wenn Sie daher<br />

konkurrenzfähig bleiben wollen, in einem Bewerbungsverfahren<br />

erfolgreich oder auf der beruflichen<br />

Karriereleiter vorankommen möchten, ist eine fundierte<br />

Qualifizierung zum/r Office-Manager/in<br />

unerlässlich.<br />

Von der Sekretärin zur Office Managerin<br />

Die Europäische Office-Management Akademie<br />

des WIFI deckt die ganze Bandbreite eines zeitgemäßen<br />

Office-Managements ab und trägt den Anforderungen<br />

an das Sekretariat der Zukunft Rechnung.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten umfassende<br />

und von der Wirtschaft anerkannte Qualifikationen.<br />

Der Weg zum Diplom führt über vier Module:<br />

● Wirtschaftsassistent/in Basislehrgang<br />

● Wirtschaftsassistent/in Aufbaulehrgang<br />

● Office Manager/in<br />

● Fremdsprache<br />

Im ersten Modul dreht sich alles um EDV, Korrespondenz,<br />

Rechtschreibung etc. - sozusagen die<br />

„Basics“ für ein perfekt funktionierendes Office.<br />

Darauf aufbauend wird das breitgefächerte Sekretariats-Know-how<br />

intensiviert. Parallel dazu geht<br />

desberufsschule Dornbirn bildeten die<br />

Grundlage für den Prüfungserfolg von<br />

Anton Fuchs, der nun das Zeugnis über<br />

den Fachbereich sowie das Lehrabschlussprüfungszeugnis<br />

Tischlereitechnik sein<br />

Eigen nennen darf.<br />

V.l.: BOL Ritter Günter, DI Dünser Markus,<br />

Landesschulrat DI Walter Herbolzheimer,<br />

Günter Kennerknecht u. Thomas Metzler<br />

(Prüfungsreferat der WK) mit Fuchs Anton.<br />

Erstmals durchgeführt<br />

es um die Vertiefung des Wissens in Rechnungswesen,<br />

Personal, Marketing, Rhetorik, Zahlungsverkehr<br />

sowie Wirtschafts- und Arbeitsrecht. Die persönlich-soziale<br />

Kompetenz sowie wertvolles wirtschaftliches<br />

Wissen wie z.B. Grundlagen und Perspektiven<br />

zu Management und Führung, Motivation,<br />

Personalmanagement, Persönlichkeitstraining,<br />

Gesprächsführung/ Konfliktmanagement, stehen<br />

auf der Tagesordnung des dritten Moduls. Durch die<br />

Internationalisierung der Wirtschaft ist das vierte<br />

Modul zum Thema Fremdsprache für den Alltag<br />

im Assistenzbereich unerlässlich. Einen entsprechenden<br />

Vorbereitungskurs inklusive Prüfung<br />

können Sie im WIFI absolvieren.<br />

Anerkannter Abschluss<br />

Nach einer praxisorientierten Projektarbeit und<br />

einem abschließenden Prüfungsgespräch erhalten<br />

Sie das Diplom „Europäische Office-Management-Akademie“.<br />

Da diese Ausbildung vom WIFI<br />

gemeinsam mit der DIHK (Deutscher Industrie- und<br />

Handelskammertag) entwickelt wurde, sind die Abschlüsse<br />

in Österreich und Deutschland anerkannt.<br />

Informationen und Kontakt<br />

Nächster Starttermin des Lehrganges: Do, 27. März<br />

2008, der Infoabend findet am Mi, 30.1.2008 18:00 -<br />

20:00 Uhr im WIFI Dornbirn statt. Weitere Infos bei<br />

Andrea Strauss (T 05574 3894 475, E: strauss.andrea@vlbg.wifi.at).<br />

Lehrabschluss für Denkmal-,<br />

Fassaden- & Gebäudereiniger<br />

E<br />

rstmalig wurde in Vorarlberg<br />

die Lehrabschlussprüfung für<br />

Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger<br />

durchgeführt.<br />

Im zweiten Bildungsweg haben<br />

sich Mitarbeiter von namhaften Reinigungsfirmen<br />

auf die anspruchsvolle<br />

Prüfung vorbereitet und erfolgreich<br />

bestanden. "Wir haben die besten Bedingungen<br />

für die Abwicklung bei<br />

der Firma Astrein in Lustenau vorgefunden.<br />

Die eigens für Schulungs-<br />

Hintere Reihe v.re.: Prüfer Nikolaus Linder,<br />

Halbreiner Martin, Bickel Artur und Günter<br />

Kennerknecht (WK) mit den erfolgreichen<br />

Prüfungskandidaten.<br />

zwecke ausgestatteten Werkstätten boten ein optimales Prüfungsumfeld",<br />

so Günter Kennerknecht vom Prüfungsreferat der WKV.<br />

Derzeit befinden sich in Vorarlberg 18 Lehrlinge in einem Ausbildungsverhältnis.<br />

Der Berufsschulbesuch erfolgt in Lilienfeld (NÖ).


Junge Wirtschaft Vorarlberg<br />

erhält ausgezeichnetes Zeugnis<br />

Umfrage bestätigt: Mitglieder sind sehr zufrieden und qualitativ<br />

hochwertig informiert<br />

V<br />

orarlbergs junge Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer<br />

sind sehr zufrieden<br />

mit ihrer Interessensvertretung,<br />

der Jungen Wirtschaft Vorarlberg<br />

(JWV). Eine Umfrage ergab, dass 96<br />

Prozent der Mitglieder bestens<br />

und qualitativ hochwertig informiert<br />

sind. Durchgeführt wurde die<br />

Studie von pm Telefonmarketing.<br />

Gute, zeitnahe Informationen<br />

Die Mitgliederbefragung der<br />

Jungen Wirtschaft Vorarlberg (JWV)<br />

brachte ein eindeutiges Ergebnis:<br />

96 Prozent der befragten jungen<br />

Unternehmerinnen und Unternehmern<br />

geben an, bestens und qualitativ<br />

hochwertig von der JWV informiert<br />

zu werden. 99 Prozent der<br />

Mitglieder fühlen sich zudem auch<br />

zeitgerecht informiert. „Die Umfrage<br />

zeigt, dass die Junge Wirtschaft<br />

Vorarlberg auf einem guten Weg ist.<br />

Der gute und zeitnahe Informationsfluss<br />

ist die Basis für das Netzwerk<br />

der JWV, unsere Vereinigung<br />

lebt vom gegenseitigen Austausch“,<br />

weiß JWV-Vorsitzender Sergej Kreibich.<br />

Die Umfrage ergab weiters,<br />

dass die Mitglieder vor allem den<br />

Newsletter und die Homepage nutzen,<br />

um sich zu informieren:<br />

„Unser Newsletter und die Homepage<br />

ergänzen sich perfekt. Wir<br />

wissen, dass nicht alle Mitglieder<br />

im hektischen Alltag die Zeit<br />

haben, sich auf unserer Homepage<br />

zu informieren. Gerade für sie ist<br />

der Newsletter besonders wichtig.<br />

Die Mitglieder, die unsere Homepage<br />

nutzen, besuchen unsere Seite<br />

mehrmals im Monat – das bestätigt<br />

die Umfrage“, betont JWV-Geschäftsführer<br />

Mag. Marco Tittler.<br />

Die JWV-Homepage hatte in den<br />

letzten zwölf Monaten mehr als<br />

40.000 Besucher.<br />

JWV-Veranstaltungen beliebt<br />

bei Mitgliedern<br />

Ein großes Lob bekam die JWV<br />

für die regelmäßigen Veranstaltungen<br />

der Vereinigung: Zwei Drittel<br />

der Befragten geben an, dass die<br />

v.l. JW-Vorsitzender Sergej Kreibich, Peter Mayr (pm Telefonmarketing),<br />

JWV-GF Marco Tittler.<br />

Themenauswahl der Veranstaltungen<br />

genau richtig ist. Die Mitglieder<br />

stufen dabei Unternehmenseinblicke,Jungunternehmerstammtische<br />

oder die Frühjahrs- bzw.<br />

Herbstveranstaltungen als besonders<br />

interessant ein. „Mehr als die<br />

Hälfte der Befragten besuchen eine<br />

oder mehr Veranstaltungen pro<br />

Quartal, übers Jahr gesehen nehmen<br />

90 Prozent an zumindest<br />

einer Veranstaltung teil – das sind<br />

sehr positive Zahlen“, freut sich<br />

JWV-Vorsitzender Sergej Kreibich<br />

über die Akzeptanz der angebotenen<br />

Veranstaltungen.<br />

Umfrage ist Bestätigung und<br />

Ansporn zugleich<br />

„Die Umfrage hat durchwegs<br />

sehr positive Ergebnisse gebracht.<br />

JUNGE WIRTSCHAFT<br />

Junge Wirtschaft Vorarlberg<br />

Geschäftsführer<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Wichnergasse 9<br />

6800 Feldkirch<br />

T 05522 305-395<br />

E tittler.marco@wkv.at<br />

Factbox:<br />

Mitgliederbefragung<br />

Umfrageumfang: 80 Teilnehmer<br />

Bestens informiert: 96%<br />

Qualitativ hochwertig informiert: 96%<br />

Zeitgerecht informiert: 99%<br />

Nehmen an Veranstaltungen teil: 90%<br />

Das ist Bestätigung und Ansporn<br />

zugleich für uns. Wir werden den<br />

eingeschlagenen Weg weitergehen<br />

und unser Angebot weiter ausbauen“,<br />

verspricht Tittler abschließend.<br />

pm Telefonmarketing<br />

Schwarzenberg und Wolfurt<br />

Das 2004 von Peter Mayr gegründete<br />

Unternehmen pm Telefonmarketing,<br />

bietet neben dem Telefonmarketing<br />

auch firmeninterne<br />

Trainings im Bereich Verkauf und<br />

Führung an.<br />

Die dabei vermittelten Methoden,<br />

sind täglich in der Praxis beim<br />

Telefonmarketing erprobt und<br />

leicht erlernbar. pm Telefonmarketing<br />

ist mittlerweile eines der größten<br />

Call und Consulting Center im<br />

Land. 2007 erhielt das Unternehmen<br />

die Auszeichnung „Familienfreundliches<br />

Unternehmen“ vom<br />

Land Vorarlberg.<br />

JUNGE WIRTSCHAFT<br />

MESSE DORNBIRN AKTUELL<br />

Mit Aussteller Erich Dolischka,<br />

HotSpring Whirlpools, Dornbirn<br />

HotSpring Whirlpools<br />

Meine Produkte -Whirlpools in allen Größen<br />

und Formen -sind hochwertig und beratungsintensiv.<br />

Seit Jahren sind deshalb<br />

die Frühjahrs-und Herbstmesse in Dornbirn<br />

für michdie richtige Plattform,umauf<br />

Whirlpools aufmerksam zu machen und<br />

über die Vorteile zu informieren.<br />

Besonderes Augenmerk lege ich auf<br />

die perfekte Präsentation auf dem Messestand,umdie<br />

Tausenden Messebesucher<br />

und Interessenten zu begeistern.<br />

Denn mit unserem Messeauftritt verfolgen<br />

wir mehrere Ziele:<br />

■ Pflege der bestehenden Kunden<br />

■ Beratung und Verkauf<br />

■ Marktbeobachtung<br />

■ Anregungen für die Produktverbesserung<br />

seitens der Kunden<br />

Natürlich bereite ich mich mit Kundeneinladungen<br />

auf die Messetage vor. Natürlichbin<br />

ichwährend der Messezeit persönlichaktiv.<br />

Und natürlichgilt der Messe-<br />

Nacharbeit mein besonderes Augenmerk,umalle<br />

Anfragen und Anregungen<br />

zu bearbeiten und die Aufträge sorgfältig<br />

und termingerecht durchzuführen.<br />

Die neueste Generation an Whirlpools<br />

ist nächstens auf der 32. Frühjahrsmesse<br />

vom 29. März bis 1. April 2007 wiederum<br />

auf dem Dornbirner Messegelände<br />

zu sehen.<br />

Detail-Infos zur Messe Dornbirn unter<br />

www.messedornbirn.at<br />

oder telefonisch unter 05572 305-0.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 23


FACHHOCHSCHULE/AUSSTELLUNG<br />

NEUE SERIE<br />

Komplexe Produkte erlebbar machen<br />

FH-Forschungszentrum schafft Produktvisualisierung für regionale Industrie<br />

Im Gespräch mit dem Kunden stellt die Kommunikation von Produkteigenschaften<br />

den Vertriebsmitarbeiter vor eine große Herausforderung – insbesondere bei komplexen<br />

technischen Produkten wie Maschinen oder Anlagen. Hier bieten interaktive Computergrafiken<br />

bzw. dreidimensionale Computeranimationen eine sehr wertvolle Unterstützung.<br />

UCT Research, das interdisziplinäre Forschungszentrum für nutzerzentrierte<br />

Technologien an der Fachhochschule Vorarlberg, erforscht die optimalen Darstellungsmöglichkeiten<br />

für eine Produktvisualisierung und bearbeitet auch besonders anspruchsvolle<br />

Anfragen aus der regionalen Industrie.<br />

Neuartige, kosteneffiziente Einkopplung von Glasfasern in optische Chips, entwickelt<br />

am Forschungszentrum Mikrotechnik der FH Vorarlberg.<br />

Der Schwerpunkt liegt anfangs bei der exakten Erhebung der Benutzerbedürfnisse, um<br />

so die Bedienung und Darstellung optimal auf das Kommunikationsziel abzustimmen.<br />

UCT Research entwickelt beispielsweise einen dreidimensionalen Produktkonfigurator<br />

für Doppelmayr Aufzüge AG, der den Außendienstmitarbeitern ein besonders einfach<br />

zu bedienendes Simulationswerkzeug in die Hand gibt. Unterschiedliche Ausstattungsvarianten<br />

von Aufzugskabinen können auf Knopfdruck auf dem Laptop visualisiert werden.<br />

Der Kunde kann die Auswirkungen seiner Änderungswünsche sofort sehen und<br />

am Gestaltungsprozess mitwirken. Aufwendige Abstimmungsprozesse mit schwer verständlichen<br />

Planskizzen entfallen.<br />

Für Benninger AG hat das FH-Forschungszentrum eine komplexe Wasch- und Recyclinganlage<br />

für Textilien visualisiert. Ausgehend von einer Analyse der Alleinstellungsmerkmale<br />

aus Sicht der Kunden wurden mit der Visualisierung komplexe Vorgänge der<br />

neuartigen Technologie sichtbar gemacht. Da diese Vorgänge an der realen Anlage<br />

nicht einsehbar sind, ermöglicht der"Röntgenblick" einen virtuellen Gang durch die Maschinen.<br />

Die Vorteile neuer Automobiltechnologien von ZF Friedrichshafen AG wurden<br />

ebenfalls mit Darstellungstechniken der virtuellen Realität visualisiert. Da neue Komfortfunktionen<br />

im Auto erst nach deren Gebrauch als wünschenswert erkannt werden, ist<br />

hier die eindrückliche Darstellung der Vorteile von großer Bedeutung. Die Produktmerkmale<br />

der automatischen Handbremse wurden in die animierte Darstellung einer Alltagssituation<br />

eingebettet, um Experten wie Laien das schnelle Verständnis der neuartigen<br />

Technologie zu ermöglichen.<br />

UCT Research, das Forschungszentrum für nutzerzentrierte Technologien der FH Vorarlberg<br />

berät regionale Unternehmen und kann aufgrund seiner Vernetzung auch andere<br />

Designbüros und technische Entwickler vermitteln.<br />

Kontakt: Fachhochschule Vorarlberg, UCT Research, Prof. Dr. Guido Kempter, T +43<br />

(0)5572 792 7300 E guido.kempter@fhv.at<br />

Bei anderen Themen: Forschung und Entwicklung Koordinationsstelle, Dr. Heinz Duelli,<br />

T 05572 792 1008, E heinz.duelli@fhv.at<br />

Eine Kooperation der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit der FH Vorarlberg.<br />

FH Vorarlberg – Studium, Weiterbildung und Forschung in Wirtschaft, Technik, Gestaltung<br />

und Sozialarbeit. Weitere Informationen: www.fhv.at<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Carl Ganahl um 1830.<br />

Quer- und Vorausdenker...<br />

Carl Ganahl in der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Carl Ganahl sorgte im 19. Jh. nicht nur als<br />

Industriepionier für Aufruhr. In Zeiten von<br />

Zensur und Spitzelwesen wurde der überzeugte<br />

Liberale polizeilich überwacht.<br />

A<br />

nlässlich des 200. Geburtstags<br />

von Carl Ganahl lädt das<br />

Wirtschaftsarchiv Vorarlberg<br />

zu einer Ausstellung in die Vorarlberger<br />

Wirtschaftskammer. Carl Ganahl<br />

zählte zu den prägenden Persönlichkeiten<br />

Vorarlbergs im 19. Jahrhundert.<br />

Bereits 1838 arbeiteten rund<br />

1.000 Personen in den Ganahl´schen<br />

Spinnereien und Webereien in Feldkirch,<br />

Frastanz und Lauterach. Als Liberaler<br />

legte sich Carl Ganahl wiederholt<br />

mit der Obrigkeit an. Im Revolutionsjahr<br />

1848 erschien er mit seinen<br />

Anhängern bei der Standesvertreterversammlung<br />

in Feldkirch und bewirkte<br />

den Abbruch der Sitzung. Sein<br />

politischer Gegenspieler Kreishauptmann<br />

Ebner vermerkte dazu in seinem<br />

Tagebuch: „Man greift die Scheu<br />

vor diesem Terroristen.“ 1861 zog Ganahl<br />

schließlich selbst in den Landtag<br />

ein.<br />

Besonderes Engagement zeigte<br />

Carl Ganahl bei der Gründung der<br />

Vorarlberger Handelskammer, der er<br />

fast 35 Jahre lang als Präsident vorstand.<br />

Darüber hinaus war Ganahl<br />

Mitbegründer und Obervorsteher<br />

der Sparkasse Feldkirch, Stadtvertreter<br />

in Feldkirch sowie treibende Kraft<br />

beim Eisenbahnbau in Vorarlberg.<br />

Die von Dr. Christian Feurstein<br />

kurierte Ausstellung „Quer- und<br />

Vorausdenker“ bietet einen Einblick<br />

in das vielseitige Lebenswerk<br />

Carl Ganahls. Originaldokumente<br />

beschreiben das rasante Wachstum<br />

seiner Fabriken sowie seine Bedeutung<br />

bei der Gründung der Vorarlberger<br />

Handelskammer und beim<br />

Eisenbahnbau. Erstmals gezeigte<br />

Schriftstücke und Bilder veranschaulichen<br />

den Arbeitsalltag in<br />

den Ganahl´schen Textilfabriken.<br />

Anhand von Tagebucheinträgen<br />

und polizeilichen Berichten werden<br />

die politischen Spannungen<br />

der damaligen Zeit deutlich gemacht.<br />

Informationen:<br />

Die Ausstellung ist von Donnerstag, 6.<br />

Dezember bis Donnerstag, 20. Dezember<br />

in der Wirtschaftskammer Vorarlberg zu<br />

sehen. Öffnungszeiten Montag-Freitag,<br />

8:00-17:00 Uhr.<br />

Das Buch zur Ausstellung „Quer- und Vorausdenker“<br />

ist im Wirtschaftsarchiv Vorarlberg<br />

unter Tel. 05522-77457 oder im<br />

Internet unter www.wirtschaftsarchiv-v.at<br />

erhältlich.


EXTRA<br />

EINKAUFSLAND<br />

VORARLBERG<br />

5 SEITEN NEUIGKEITEN ÜBER DAS ERLEBNIS EINKAUFEN IN VORARLBERG<br />

Für jeden das passende Geschenk ...<br />

Das ganze Jahr über und nun speziell zur Weihnachtszeit findet man in Vorarlberg ein sehr<br />

breites Angebot an Geschäften und Serviceeinrichtungen. Hier findet jeder das passende<br />

Geschenk, egal ob für Familie, Kunden oder Mitarbeiter.<br />

D<br />

ie Weihnachtszeit ist zwar sehr besinnlich,<br />

kann aber auch mit Stress und Hektik<br />

verbunden sein, gerade wenn es um<br />

den Kauf der passenden Geschenke geht.<br />

Vorarlbergs Geschäfte bieten eine erstklassige<br />

Auswahl an verschiedenen Produkten. Und das<br />

nicht nur in den größeren Städten, sondern auch<br />

in den Gemeinden die mit ihren Fachgeschäften<br />

dem um nichts nachstehen. So ist das Shoppen<br />

auch in der näheren Umgebung möglich.<br />

Genug Zeit für Weihnachtseinkäufe<br />

Auch die Öffnungszeiten im Handel sind der<br />

Weihnachtszeit angepasst, so ist ein Offenhalten<br />

an den vier Samstagen im Dezember bis 18 Uhr<br />

österreichweit zulässig. Am Feiertag - 8. Dezember<br />

(Samstag) - ist ein Offenhalten und ein Beschäftigen<br />

von Arbeitnehmern von 10 bis 18 Uhr<br />

zulässig.<br />

Beliebteste Geschenke<br />

Was sind heuer nun die beliebtesten Weihnachtsgeschenke<br />

der Österreicher? Wie eine Umfrage<br />

des Marktforschungsinstituts Integral im<br />

Auftrag der Internetplattform Geizhals.at ergab,<br />

stehen Fernsehgeräte, Geldgeschenke, DVDs<br />

und MP3-Player ganz oben auf der Weihnachts-<br />

Wunschliste. Auch ein markanter Geschlechterunterschied<br />

ist erkennbar:<br />

Bei den Frauen punkten zusätzlich noch Bekleidung<br />

und Geschenkgutscheine, bei den<br />

Männern Computer bzw. -zubehör. Geschenkeklassiker<br />

wie Küchengeräte und Krawatten stehen<br />

schon lange auf dem Abstellgleis.<br />

Apropos Geschenkgutscheine: Diese sind<br />

das ideale Geschenk, wenn man nicht weiß, was<br />

man schenken soll. Damit kann sich dann der Beschenkte<br />

individuell das passende Präsent für<br />

sich aussuchen.<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 25


EINKAUFSLAND VORARLBERG<br />

Messepark-Gutschein:<br />

Einer für alle(s)<br />

Die Gutscheine aus Vorarlbergs größtem Einkaufszentrum<br />

machen es möglich: Für jeden Anlass das richtige Präsent,<br />

immer ein nettes Mitbringsel - einfach eine clevere Geschenkidee,<br />

die das ganze Jahr über viel Freude bereitet. Im<br />

Einzelwert von 10 Euro sind sie in allen Geschäften und in<br />

der Erlebnisgastronomie des Hauses einlösbar.<br />

B<br />

ewährt, praktisch und immer<br />

up to date: Messepark-Gutscheine<br />

sind die zeitgemäße<br />

Art des Schenkens. Mit ihnen hat der<br />

Beschenkte freie Wahl in einem überwältigenden<br />

Angebot unter einem<br />

Dach. Ob trendige Mode, Sportartikel,<br />

Schmuck, Kosmetik, Unterhaltungselektronik,<br />

Telekommunikation, Reisen,<br />

Lebensmittel, ein Besuch in<br />

einem der 9 ausgezeichneten Gastronomiebetriebe...<br />

In 65 Geschäften, Restaurants,<br />

Cafés und Dienstleistungsbetrieben<br />

findet man garantiert das<br />

Richtige. Die „guten Scheine“ können<br />

an allen Kassen als Zahlungsmittel<br />

verwendet werden.<br />

Attraktive<br />

Mehrwertverpackung<br />

Auch die Gratis-Gutscheinmäppchen<br />

haben es in sich: Die Innensei-<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

te ist gleichzeitig eine Bonuskarte,<br />

mit der man für eine „einfache<br />

Fahrt“ oder eine „Berg- und Talfahrt“<br />

mit der Karrenseilbahn Dornbirn<br />

lediglich den Kindertarif bezahlt.<br />

Dies entspricht einer Ermäßigung<br />

von 50 Prozent!<br />

Bei Mitarbeitern und<br />

Kunden geschätzt<br />

Bei Arbeitgebern erfreuen sich<br />

Messepark-Gutscheine seit Jahren<br />

höchster Beliebtheit. Denn als Dankeschön<br />

für Angestellte ist das praktische<br />

Wertpapier bis zu einem Betrag<br />

von 186 Euro pro Mitarbeiter und Jahr<br />

lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei!<br />

Auch als Geschenkidee für gute<br />

Kunden ist er stets ein Volltreffer.<br />

Erhältlich sind Vorarlbergs beliebteste<br />

Gutscheine inklusive at-<br />

Messepark Gutscheine - immer eine freudige Überraschung für Weihnachten und<br />

viele andere Gelegenheiten.<br />

traktiver Geschenkmäppchen in der<br />

Messepark-Verwaltung zwischen<br />

Parkdeck 2 und 3, bei der Interspar-<br />

Information und in der Hypo-Bank-<br />

Filiale (jeweils im Erdgeschoss des<br />

Messepark) sowie beim Dornbirn-<br />

Tourismus im Kulturhaus, Rathausplatz<br />

1.<br />

Informationen:<br />

Einkaufszentrum Messepark<br />

Tel. 05572 29380-0<br />

Fax -14<br />

office@ messepark.at<br />

www.messepark.at<br />

Der Messepark erstrahlt<br />

in neuem Glanz<br />

Alle Jahre wieder vermittelt Vorarlbergs<br />

größtes Einkaufszentrum in<br />

der Vorweihnachtszeit eine einzigartige,<br />

heimelige Atmosphäre, die in<br />

besonderer Weise auf das „schönste<br />

Fest des Jahres“ einstimmt.<br />

In diesem Jahr verzaubert auf allen 3<br />

Etagen eine neue, faszinierende Innendekoration<br />

die Besucher. Der festliche<br />

Lichterglanz von riesigen Lustern, überdimensionale,<br />

kunsthandwerklich gefertigte<br />

Arrangements von Christbaumkugeln,<br />

glitzernde Sterne, Girlanden und<br />

Schmuckbänder verwandeln den Messepark<br />

in eine zauberhafte Weihnachtswelt<br />

mit Charme. Inmitten dieser Kulisse<br />

begeistern 65 Geschäfte, ein Weihnachtsmarkt<br />

und 9 gepflegte Gastronomiebetriebe<br />

mit einer überwältigenden<br />

Auswahl an Geschenkideen unter<br />

einem Dach.<br />

Übrigens: An den Samstagen vor Weihnachten<br />

hat der Messepark von 8.30<br />

bis 18.00 Uhr geöffnet (Interspar<br />

schon ab 8.00 Uhr). An Mariä Empfängnis,<br />

8. Dezember, von 10.00 bis<br />

18.00 Uhr (Gastronomie ab 9.30 Uhr).


ALL IN ONE<br />

R<br />

aus aus den Arbeitsklamotten,<br />

rein in die Dusche, dann<br />

in die Sauna und - abschalten.<br />

Immer mehr Menschen entdecken<br />

Wellness als wirksame Waffe<br />

gegen Alltagsstress und schwitzen<br />

Belastungen einfach aus. Was die<br />

körperliche und psychische Regeneration<br />

betrifft, sind Sauna und<br />

Dampfbad seit der Steinzeit unschlagbar<br />

- aber dennoch ausbaufähig.<br />

Als praktische Ergänzung zum<br />

Slowdown in der Sauna wird die<br />

Entspannung in der Infrarot-Kabine<br />

immer beliebter, die den Körper mit<br />

langwelligen Strahlen bei milden 35<br />

bis 40 Grad sanft zum Schwitzen<br />

bringt. Ideal für alle, denen es in der<br />

Sauna zu heiß her geht oder aber<br />

unter der Dusche danach zu kalt.<br />

Das Infrarot-Bad schließt mit lauwarmem<br />

Wasser ab. Eine Entspannungsvariante,<br />

die auch Wellness-<br />

Anfänger überzeugt.<br />

Klafs präsentiert sämtliche<br />

Funktionen eines professionellen<br />

Wellness-Angebots in einer Kabine<br />

„ALL IN ONE“. Ob ausgiebige<br />

Sauna-Session, gemütliches Softclima<br />

oder körperliche Regeneration<br />

mittels Infrarot - die neue „ ALL IN<br />

ONE“ ist auf alles vorbereitet. Per<br />

Knopfdruck stellt sich die Kabine<br />

flexibel auf die individuellen Bedürfnisse<br />

jedes Wellnes-Typs um.<br />

Schließlich weiß man nie, was der<br />

Tag bringt und was er zum Ausgleich<br />

erfordert.<br />

Die Infrarot-Zusatzausstattung<br />

ergänzt das Schwitz-Programm<br />

dabei um ein Mittel, das in der Medizin<br />

schon seit über 25 Jahren zum<br />

Einsatz kommt: Die Infrarot-C-<br />

Strahlung, die auf der natürlichen<br />

Wärme des Sonnenlichts basiert.<br />

Während sich die Wärme der Sauna<br />

oder des Dampfbads im ganzen<br />

Raum verteilt, treffen die Infrarot-<br />

Strahlen den Körper direkt. Sie erwärmen<br />

nur die Körperkerntemperatur<br />

und bringen ihn von innen<br />

zum Schwitzen. Sinnvoll vor allem<br />

bei schwachem Kreislauf sowie vor<br />

und nach dem Sport: Muskelkater<br />

ist kein Thema mehr, Verspannungen<br />

lösen sich in Luft auf, die Elastizität<br />

der Blutgefäße wird trainiert.<br />

Auch gestalterisch bleibt der<br />

Hersteller seiner bewährten Design-Kompetenz<br />

treu. Statt optisch<br />

störenden Rohrstrahlern oder ähnlichen<br />

technischen Lösungen, die<br />

den Körper nur punktuell erfassen,<br />

hat Klafs ein modernes Rundum-<br />

Flächenheizsystem in der Holzverkleidung<br />

versteckt. Und Platz für<br />

den eigenen Wellness-Tempel ist<br />

dabei noch in der kleinsten Hütte<br />

oder in der größten Burg, denn auf<br />

die marktexklusiven Vorzüge der<br />

EINKAUFSLAND VORARLBERG<br />

Eine für alle: Sauna-Baureihen von Klafs kombinieren Sauna,<br />

Softclima und Infrarot-Bad für jede Wohlfühlsituation<br />

klassischen Sauna Premium oder<br />

SMART verzichtet auch die „ALL<br />

IN ONE“ nicht. In Elementbauweise<br />

geliefert, passt sie flexibel unter<br />

die schrägste Dachnische, ins engste<br />

Bad und in XXL auf die weitesten<br />

Flure. Ob Farbe, Lack oder Lasur,<br />

transparentes oder gerauchtes Isolierglas,<br />

skandinavische Fichte oder<br />

kanadischer Hemlock,- für jeden<br />

Geldbeutel, jeden Raum und jeden<br />

Stil gibt es eine Lösung. Mit den Planern<br />

von Klafs geht das auch ganz<br />

stressfrei.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie natürlich jederzeit in der<br />

Klafs - Zentrale oder in den Vertriebszentren.<br />

KLAFS GmbH, Vorarlberger<br />

Wirtschaftspark, 6840 Götzis, Tel.<br />

05523/ 58359, e-mail: info@klafs.at,<br />

www.klafs.at<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 27


EINKAUFSLAND VORARLBERG<br />

Messepark: „Delphin Data löst alle Software-Probleme“<br />

65 Geschäfte unter einem Dach im<br />

größten Einkaufszentrum der Bodenseeregion:<br />

Für die Verwaltung des<br />

Messeparks in Dornbirn-Süd eine<br />

ganz ordentliche Herausforderung.<br />

„Delphin Data hat uns bewiesen, dass<br />

durch lösungsorientierte Anpassung<br />

der Standardsoftware von BMD auch<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

komplizierte Abläufe abgebildet werden<br />

können“, freut sich Messepark-<br />

Geschäftsführer Burkhard Dünser.<br />

„Wir haben nun die Finanzbuchhaltung,<br />

die Fakturierung, die<br />

Budgeterstellung und langfristige<br />

Planung sowie den monatlichen<br />

Messepark-Geschäftsführer Burkhard Dünser und Finanzbuchhalterin Sandra Sohm.<br />

Soll-Ist-Vergleich bequem elektronisch<br />

organisiert“, so Dünser.<br />

Eine spezielle Anforderung an<br />

die Software-Profis von Delphin<br />

Data war die komplexe Gutscheinabwicklung<br />

im Kundenbereich. Immerhin<br />

kaufen Kunden und Firmen<br />

Gutscheine von über zwei Millionen<br />

Euro pro Jahr. Von der Rechnungslegung<br />

bis zur Verbuchung<br />

läuft nun alles über das neue System.<br />

„Für den Umsatz sind die Gutscheine<br />

von großer Bedeutung. Sie<br />

sind nicht personenbezogen und<br />

können somit weiterverschenkt<br />

werden. „Wir haben zu unseren<br />

Mietern jeden Montag Kontakt, um<br />

die Gesamtumsätze einzusammeln“,<br />

da viele Shoppartner ihre<br />

Daten derzeit noch nicht digital zur<br />

Verfügung stellen können. „Die<br />

physische Nähe zu den Fachleuten<br />

von Delphin Data ist selbstverständlich<br />

ein großer Vorteil. Es ist<br />

einfach angenehm, wenn man vor<br />

Ort im persönlichen Gespräch die<br />

offenen Fragen erläutern und ge-<br />

meinsam praxisnahe Lösungen entwickeln<br />

kann. Kein E-Mail ersetzt<br />

diese persönliche Kommunikation“,<br />

ist auch Verwaltungsleiter Harald<br />

Feurstein überzeugt.<br />

Auf die gelungene Umsetzung<br />

der vielseitigen Anforderungen der<br />

Messepark Verwaltung sind natürlich<br />

auch Helmut Scalet und Martin<br />

Bauer von Delphin Data stolz. „Einmal<br />

mehr konnten wir unsere Stärken<br />

unter Beweis stellen: Digitale<br />

Maßgeschneiderte Lösungen mit<br />

Übernahme der Verantwortung für<br />

das Funktionieren.“ Nicht zuletzt<br />

dank der Kooperationen mit bedeutenden<br />

Partnern wie BMD.<br />

Informationen:<br />

Delphin Data EDV-Dienstleistungs-GmbH<br />

Wallstraße 38, A-6971 Hard<br />

Telefon: +43 5574 66662-0<br />

Fax: +43 5574 666622<br />

E-Mail: delphin@delphin.at<br />

Internet: www.delphin.at<br />

Geschenkgutscheine:<br />

Individuell Wünsche erfüllen<br />

Geschenk gesucht und keine passende Idee<br />

parat? Mit Geschenkgutscheinen kann der<br />

Beschenkte selbst entscheiden, was er möchte.<br />

M<br />

it Gutscheinen steht man<br />

immer auf der richtigen<br />

Seite, denn so kann sich<br />

der Beschenkte selbst darüber Gedanken<br />

machen, was er sich damit<br />

kaufen will. Denn oftmals ist es gar<br />

nicht so leicht, das passende Geschenk<br />

zu finden. Mit Gutscheinen<br />

vermeidet man das Schenken von<br />

unpassenden oder einfallslosen<br />

Geschenken, die dann schlechtestenfalls<br />

umgetauscht werden müssen.<br />

Abenteuer verschenken<br />

Neben den Gutscheinen der<br />

Geschäfte selbst, hat mittlerweile<br />

jedes Einkaufszentrum bzw. jede<br />

Gemeinde oder Stadt eigene Geschenksgutscheine.<br />

Aber auch individuelle<br />

Gutscheine für Sport,<br />

Kultur oder Freizeitabenteuer (Helikopterflug,<br />

Reise, Restaurants,<br />

Kulturveranstaltung, Hai-Tauchen,<br />

Kamelreiten, Kochkurs, Wellness,<br />

Weinseminar, Sternentaufe, Bungee<br />

Jumping, Canyoning etc.) sind<br />

ideale Geschenke zu jedem Anlass,<br />

die einen sehr individuellen, besonderen<br />

Charakter vermitteln.


„Sind Sie versichert –<br />

oder verunsichert?“<br />

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Das Casino Bregenz war der würdige Rahmen für die Ehrung von Stefan Benkic, Werner<br />

Amann und Edwin Fessler. Sie waren die erfolgreichsten Vermittler von Versicherungsleistungen<br />

der Donau Versicherung in den letzten Wochen.<br />

Gerster und die Donau bieten mit der Kooperation dem Kunden eine Reihe von Vorteilen<br />

im Kombipack. Neben sehr günstigen Konditionen steht die schnelle und beste Beratung<br />

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Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 29


ÖKOPROFIT/STICKER<br />

PRAXIS SCHNUPPERN IN DER<br />

STICKEREI ALBERT BÖSCH<br />

IN LUSTENAU!<br />

Leistung braucht Sinn<br />

Ökoprofit lud zur jährlichen Netzwerk-Veranstaltung.<br />

Ö<br />

koprofit lud letzte Woche im<br />

Rahmen der herbstlichen<br />

Netzwerk-Veranstaltung<br />

zum Vortrag „Leistung braucht<br />

Sinn“ von Dr. Günter Funke in die<br />

Otten Gravour nach Hohenems. Die<br />

große Ökoprofit-Familie erhielt<br />

einen tiefen Einblick in die Themen<br />

Leistung, Sinn und die damit<br />

verknüpfte Motivation. Die rund<br />

100 interessierten BesucherInnen<br />

aus 70 Betrieben bekamen so hilfreiche<br />

Impulse für die eigene Arbeit.<br />

Die Quintessenz des Abends:<br />

Persönliche Identifikation mit der<br />

Arbeit und den Produkten sichert<br />

Motivation, Freude an der Arbeit<br />

und vor allem Kreativität - damit<br />

letztlich auch den Geschäftserfolg.<br />

„Was muss ich tun um mir Leistung<br />

zu leisten?“, mit dieser Frage<br />

eröffnete der Theologe und Managementtrainer<br />

Dr. Günter Funke<br />

seinen Vortrag „Leistung braucht<br />

30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Sinn“. Er ging dabei auch auf das<br />

derzeit laufende Wirtschaftskammerprojekt<br />

„Wirtschaft 21“ ein<br />

und lobte eines der Projektziele,<br />

dass es wieder „IN ist in Vorarlberg<br />

zu arbeiten“. „In einer Gesellschaft,<br />

in der wir uns fast alles kaufen<br />

können, werden soziale Werte<br />

immer wichtiger. Gewinnmaximierung<br />

ist kein Zeichen von Wohlstand<br />

– gerade kleine und mittelständische<br />

Unternehmen haben<br />

die große Chance sich über<br />

Menschlichkeit und Werte attraktiv<br />

zu halten“, verrät Dr. Funke. Ein<br />

gewisses Sinnlosigkeitsgefühl bei<br />

der Arbeit aber auch im Privatleben<br />

lässt die Kreativität und Motivation<br />

dramatisch sinken. Dr. Funke<br />

beschreibt das Fehlen von Sinn als<br />

Motivationskiller: „Werte und Botschaften<br />

von Unternehmen nützen<br />

aber nur, wenn sie auch gelebt, verstanden<br />

und vor allem für sinnvoll<br />

gehalten werden. Die größte Moti-<br />

EIN ABEND FÜR DEINE ZUKUNFT<br />

• Mittwoch, 12.12.2007 zwischen 18.00 und 21.00 Uhr<br />

• Albert Bösch GmbH +Co, Wiesenstraße 19, 6890 Lustenau<br />

Wie geht es in einer Stickerei wirklich zu? Als Sticker/in solltest du das wissen.<br />

Deshalb veranstaltet die Vorarlberger Stickereiwirtschaft<br />

gemeinsam mit der Stickerklasse einen Praxis-Schnupperabend in der<br />

Stickerei Albert Bösch GmbH +Co in Lustenau.<br />

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Du hast Zukunft in den Unternehmen der Vorarlberger Stickereiwirtschaft<br />

–als Stickereidesigner/in, EDV-Operator/in, Stickermeister/in und Stickerei-<br />

verkäufer/in! Für Infos und weitere Fragen nimm<br />

Kontakt auf mit Fachlehrer Josef Marte<br />

in der Stickereiklasse der HTL Dornbirn,<br />

Tel. 05572/388 30.<br />

VORARLBERG STICKT FÜR DIE WELT.<br />

vationsspritze ist, den Mitarbeitern<br />

eine in ihren Augen sinnvolle Arbeit<br />

zu geben. Das ist eine der großen<br />

Managementaufgaben von<br />

heute und auch in Zukunft“, empfiehlt<br />

Dr. Funke allen Wirtschaftstreibenden.<br />

Burnout hat nichts mit viel<br />

Arbeit zu tun<br />

Früher arbeitete der Mensch<br />

aus Notwendigkeit – um die Not<br />

abzuwenden. Heute arbeitet man in<br />

Europa nach anderen Werten.<br />

Diese Werte bzw. diesen Sinn definieren<br />

viele große Unternehmen<br />

über das Geldvermehren, was nach<br />

Günter Funke grundlegend falsch<br />

ist: „Menschen müssen wieder arbeiten<br />

wollen. Das Wesentliche an<br />

der Arbeit ist das Produzieren –<br />

etwas aus eigener Kraft schaffen.<br />

Dass damit Geld verdient wird,<br />

sollte nicht die oberste Prämisse<br />

sein“, mahnt Dr. Günter Funke.<br />

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Auch die Talente der MitarbeiterInnen<br />

gilt es richtig einzusetzen,<br />

denn das steigert die Produktivität<br />

und Kreativität des Personals<br />

enorm. „Da wo ich mich mit meinen<br />

Talenten und Werten einbringen<br />

kann, bin ich und mein Können<br />

wichtig – das motiviert“, bringt<br />

Dr. Funke das Thema Motivation<br />

auf den Punkt. Das große Thema<br />

„Burnout“ hat nicht hauptsächlich<br />

mit zu viel Arbeit zu tun, ist sich<br />

Dr. Funke sicher: „Burnout entsteht,<br />

wenn ich mich nicht mit dem<br />

identifizieren kann was ich tue.<br />

Mache ich das über einen längeren<br />

Zeitraum, belastet es mich und ich<br />

bekomme das berühmte Burnout-<br />

Syndrom.“ Schafft es ein Unternehmen<br />

allerdings ein authentisches<br />

Sinnsystem aufzubauen, stärkt dies<br />

ein Unternehmen auch in Krisen:<br />

„Diesen Optimalzustand gilt es zu<br />

erreichen“, betont Dr. Günter<br />

Funke abschließend.


SCHAUPLATZ<br />

WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />

„Wettbewerbsverzerrende<br />

Gesellschaftssteuer abschaffen“<br />

Die WKÖ kritisiert den Beschluss der EU-Finanzminister, die Steuer<br />

weiterhin zu gestatten.<br />

D<br />

ie Gesellschaftssteuer muss<br />

abgeschafft werden, weil<br />

sie konjunktur- und wachstumshemmend<br />

ist“, forderte Reinhold<br />

Mitterlehner, stellvertretender<br />

Generalsekretär der WKÖ, nach<br />

dem Beschluss der EU-<br />

Finanzminister vergangenen Dienstag.<br />

„Wäre es nach den Wünschen<br />

der Europäischen Kommission gegangen,<br />

so wäre die Gesellschaftssteuer,<br />

die auf die Zuführung von<br />

Kapital oder in bestimmten Fällen<br />

auf Umstrukturierungsmaßnahmen<br />

bei Kapitalgesellschaften erhoben<br />

wird, europaweit abgeschafft worden."<br />

Mitterlehner kritisiert, dass<br />

die Finanzminister dem Kommis-<br />

Österreicher sind kräftige Käufer<br />

sionsvorschlag nicht gefolgt sind:<br />

Der Kompromiss sieht nun vor,<br />

dass jene Mitgliedstaaten, die am 1.<br />

Jänner 2006 eine Gesellschaftssteuer<br />

erhoben haben, diese auch weiterhin<br />

unter Anwendung des an<br />

diesem Stichtag geltenden Steuersatzes<br />

(max. 1%) beibehalten dürfen.<br />

Österreich darf somit den geltenden<br />

Steuersatz von 1 Prozent<br />

beibehalten.<br />

„Da die Europäische Kommission<br />

- wie die Wirtschaftskammer<br />

Österreich - diese Steuer als Belastung<br />

für die Wirtschaft ansieht, will<br />

sie nach drei Jahren die Richtlinie<br />

evaluieren, und zwar neuerlich<br />

unter dem Blickwinkel der Abschaffung<br />

der Steuer“, betonte Mitterlehner.<br />

„Die Steuer stellt eine<br />

Wettbewerbsverzerrung dar, die es<br />

rasch zu beseitigen gilt." Eine Abschaffung<br />

würde sich positiv auf<br />

europäische Unternehmen auswirken,<br />

da dadurch das Eigenkapital<br />

gestärkt würde: „Eine weitere Erhebung<br />

der Gesellschaftssteuer kann<br />

zu Verlusten durch das Ausbleiben<br />

von Investitionen aus anderen Mitgliedstaaten<br />

oder Drittländern führen<br />

und beeinträchtigt den europäischen<br />

Binnenmarkt, da eine Ungleichbehandlung<br />

der Unternehmen<br />

in den 27 Mitgliedstaaten gegeben<br />

ist“, warnt Mitterlehner.<br />

Bei beachtlichen 18.950 Euro pro Einwohner liegt die jährliche Kaufkraft in Österreich. Damit liegt unser Land in der europäischen<br />

Rangliste auf Platz 8 - noch vor Frankreich und Deutschland. Am Stockerl ganz oben finden sich die Schweiz und Liechtenstein, in diesen<br />

Ländern beträgt die Kaufkraft jedes Bürgers 27.521 Euro. Die Durchschnittsumme, die einem Europäer jährlich für Konsumausgaben<br />

zur Verfügung steht, beträgt 11.998 Euro.<br />

PUNKTUM.<br />

MAG. HERBERT<br />

MOTTER<br />

„Die Wirtschaft“ –<br />

Zeitung der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Erleuchtung statt<br />

Beleuchtung<br />

Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit<br />

erstrahlt unser Land im Glanz der Lichterketten.<br />

Es leuchtet an allen Ecken und<br />

Enden, mal schimmert es dezent im<br />

Wohnzimmerfenster, mal verwandeln<br />

Häuselbesitzer ihr Eigenheim in eine Lichtershow<br />

á la Las Vegas. Der Nachbar wird<br />

ganz rot vor Neid. Wetteifern ist angesagt,<br />

koste es, was es wolle. Die immer<br />

beliebter werdenden Lichterketten verbrauchen<br />

in den wenigen Wochen vor<br />

Weihnachten so viel Strom wie mehr als<br />

15.000 österreichische Haushalte in<br />

einem ganzen Jahr. Mehr als 9 Millionen<br />

Euro lassen sich die Österreicher den<br />

Glanz kosten.<br />

Langsam kehrt Stille ein, das Geschrei<br />

um Klimawandel und Energiesparen, Verminderung<br />

von Feinstaubbelastung und<br />

ähnlichen Themen verstummt, zumindest<br />

so lange bis die Weihnachtsbeleuchtung<br />

wieder in den Dachböden verschwindet.<br />

Wer will sich schon den weihnachtlichen<br />

Frieden stören lassen? Und doch gibt es<br />

manch Unbeugsame, die sich auch zur<br />

Weihnachtszeit um unser Klima scheren.<br />

Die drei großen Umweltschutzorganisationen<br />

WWF, Global 2000 und Greenpeace<br />

rufen am 8. Dezember zur Aktion „Licht<br />

aus! Für unser Klima!“ auf. Von 20 Uhr<br />

bis 20.05 lautet das Motto: Je dunkler<br />

desto besser. Wer weiß. vielleicht geht ja<br />

dann dem(r) einen oder anderen ein Licht<br />

auf. Also die Kerzen bereitlegen, Sicherungen<br />

rausschrauben und Batterien auf<br />

die Seite legen, tief durchatmen und hoffen,<br />

dass man auch eine Uhr hat, die<br />

ohne Strom funktioniert. Sonst könnten<br />

fünfmal sechzig Sekunden ganz schön<br />

lange dauern. Noch was: Wird ja auch<br />

mal Zeit für einen neuen Baby-Boom. Die<br />

fünf Minuten sollten reichen, oder?<br />

Freitag, 7. Dezember 2007 DIE WIRTSCHAFT 31


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32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Dezember 2007<br />

Modernes Personalmanagement<br />

Zielsicher zum richtigen<br />

Mitarbeiter. Oder Mitarbeiterin.<br />

Kathan & Sepp - www.die-personalberater.at<br />

- erfolgreich gestartet<br />

D<br />

er Arbeitsmarkt ist im Umbruch.<br />

Auf der einen Seite<br />

die Suche nach qualifizierten<br />

Mitarbeitern, auf der anderen<br />

Seite neue Trends bei den Beschäftigungsverhältnissen.<br />

Eine Zeit, die vor allem für Unternehmensberater<br />

wie Christoph Kathan<br />

und Mag. Helmut Sepp spannend<br />

ist und eine große Herausforderung<br />

darstellt. Nach über 20 Jahren<br />

Erfahrung im Personalmanagement<br />

haben sich die beiden vor einigen<br />

Monaten in Dornbirn selbstständig<br />

gemacht und befassen sich mit allen<br />

Themen des modernen Personalmanagements.<br />

Mit Erfolg. Obwohl gute<br />

Mitarbeiter schwer zu finden sind,<br />

schaffen es die Personalberater Ka-<br />

than & Sepp mit bewährten Methoden<br />

und dem Schwerpunkt im klassischen<br />

Recruiting solide Erfolge für<br />

ihre Kunden zu erzielen. Das Kundenspektrum<br />

reicht vom kleinen<br />

EDV-Dienstleister über neu gegründete<br />

Start-Up-Unternehmen im Sektor<br />

der Erneuerbaren Energie bis hin<br />

zu öffentlich-rechtlichen Gesellschaften<br />

sowie namhaften Industriebetrieben.<br />

Christoph Kathan: „Mit etwas<br />

mehr Einsatz und einem etwas längeren<br />

Selektionszeitraum werden<br />

immer noch die Richtigen gefunden.<br />

Darüber hinaus ergeben sich<br />

neue, flexible Beschäftigungsverhältnisse,<br />

die für alle Beteiligten interessante<br />

Perspektiven eröffnen.”<br />

Links Christoph Kathan und rechts Mag. Helmut Sepp<br />

Wirtschaftlich erfolgreiches Vorarlberger Unternehmen der<br />

Textilhandels- und Dienstleistungsbranche sucht<br />

MITGESELLSCHAFTER<br />

50 % Verkauf der Anteile.<br />

Das Unternehmen ist bestens eingeführt und bekannt.<br />

Die jetzigen Geschäfte werden von einem motivierten<br />

Verkaufsteam geführt.<br />

Ernsthafte Zuschriften senden Sie bitte unter „Anteile“ an<br />

Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis.<br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M

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