DIWI 44.ps
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DIEZEITUNG<br />
DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />
WIRTSCHAFT<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 Nr. 44 / 64. Jahrgang<br />
Weniger Steuern:<br />
Mehr unterm Strich für<br />
unsere Unternehmer<br />
Freibetrag, Steuersenkung, Familienpaket und die neue Vorsorge für<br />
Unternehmer. Vieles, was die Wirtschaftskammer gefordert hatte,<br />
wurde heuer umgesetzt – Erfolge für alle Unternehmer. Seite 3<br />
Exportoffensive. Mit einem Paket an Maßnahmen und Förderungen will die Außenwirtschaftsorganisation der Wirtschaftskammer<br />
Österreich den Export ankurbeln. Anlässlich der Veranstaltung „Exportchancen auf Tour“ am 4. November in der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg werden auch die Chancen für KMU in diesem Bereich aufgezeigt. Jetzt anmelden: ingrid.abfalterer@wkv.at Seite 2<br />
Erfolg für Handelsnachwuchs<br />
Im Spitzenfeld landeten die Teilnehmerinnen<br />
beim Handelsnachwuchswettbewerb „Junior<br />
Sales Champion“. Seite 5<br />
Mehr Rechte für Buchhalter<br />
Fachgruppenobmann Christian Bickel begrüßt,<br />
dass die Buchhaltungsberufe ab 2010<br />
mehr Rechte bekommen. Seite 6<br />
www.die-personalberater.at<br />
Telefon 0664 2036140 Fax 05513 30455<br />
E-Mail: pzl.lauterach@utanet.at<br />
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WIRTSCHAFT<br />
TREFFPUNKT<br />
WIRTSCHAFT<br />
Die Veranstaltungsreihe lädt zu aktuellen und brisanten<br />
Themen ein. Pro und Contra kompakt in 60 Minuten.<br />
Mittwoch, 11. Nov. 2009 -19.00 Uhr<br />
Im Saal der Wirtschaft, WIFI Campus<br />
“PENSIONSFINANZIERUNG -HÄLT<br />
DER GENERATIONENVERTRAG?”<br />
Die Pensionsfinanzierung in Österreich ist seit<br />
längerem wieder in Diskussion. Finanzminister<br />
Pröll fordert ein Abschaffen der so genannten<br />
"Hacklerregelung", doch ist der Koalitionspartner<br />
dagegen. Die Pensionistenvertreter wollen eine<br />
über dem allgemeinen Verbraucherpreisindex<br />
liegende Anhebung der Pensionen usw. Das alles<br />
kostet bei ohnehin leeren Staatskassen viel Geld.<br />
Wird das Umlageverfahren, bei dem mit dem<br />
Geld, das die heute Beschäftigten einzahlen die<br />
aktuellen Pensionen finanziert werden –also der<br />
so genannte "Generationenvertrag" -noch halten<br />
odermüssen hier gänzlich neue Wege beschritten<br />
werden und wenn ja, welche?<br />
Treffpunkt Wirtschaft gibt Antwort.<br />
60 Minuten Podiumsdiskussion.<br />
Rainer Keckeis, Direktor<br />
der Arbeiterkammer Vorarlberg<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von:<br />
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
vs.<br />
LAbg. Dr. Thomas Winsauer,<br />
Landesobmann der Jungen ÖVP-Vorarlberg<br />
Kartenreservierung und weitere Infos auf<br />
www.treffpunkt-wirtschaft.at<br />
Exportoffensive<br />
soll Außenhandel<br />
ankurbeln<br />
AWO unterstützt Export-Betriebe durch finanzielle<br />
Förderungen und erhöhte Marktpräsenz.<br />
Wir wollen mit gezielten Maßnahmen<br />
die Exportwirtschaft<br />
unterstützen“, erklärte WKÖ-<br />
Präsident Christoph Leitl bei der Präsentation<br />
einer Export-Offensive, die auf<br />
drei Säulen steht:<br />
l Finanzielle Unterstützung für internationale<br />
Marktbearbeitung<br />
l Fokus auf Länder mit Konjunkturprogrammen<br />
und Wachstumsmärkte sowie<br />
l Maßnahmen zur besseren Exportfinanzierung<br />
und -absicherung.<br />
In den ersten sieben Monaten des Jahres<br />
gingen die österreichischen Exporte<br />
um 24% auf rund 54 Mrd. Euro zurück.<br />
Für 2009 rechnet das WIFO mit<br />
einem Exportrückgang von 15 -16%. Der<br />
Abwärtstrend dürfte aber gebrochen<br />
sein, seit einigen Wochen sei ein positiver<br />
Turnaround im Außenhandel feststellbar,<br />
zeigte sich Leitl vorsichtig optimistisch.<br />
Laut Prognosen von WIFO<br />
und IHS könne man 2010 wieder mit<br />
einem Exportplus zwischen 2 und<br />
4,5% ausgehen. „Trotz der turbulenten<br />
Zeiten gehen fast drei Viertel der öster-<br />
reichischen Exporteure von guten Exportaussichten<br />
für die kommenden 12<br />
Monate aus“, präsentierte Leitl eine aktuelle<br />
market-Studie.<br />
„Gerade jetzt sind aber noch größere<br />
Anstrengungen notwendig, um an internationale<br />
Aufträge zu kommen. Deshalb<br />
kündigte der WKÖ-Präsident eine zusätzliche<br />
Förderung von 5000 internationalen<br />
Auftritten für Österreichs Exporteure<br />
an. Zudem gibt es attraktive Direktförderungen<br />
zur Stärkung der internationalen<br />
Wettbewerbsfähigkeit. Leitl:<br />
„Das sind alles Kernpunkte der Internationalisierungsoffensive,<br />
die wir zugunsten<br />
der heimischen Exportbetriebe umsetzen.<br />
Insgesamt stehen für diese Initiative<br />
in den nächsten zwei Jahren 50 Mio.<br />
Euro zur Verfügung.“ Zusätzlich zu den<br />
jährlich insgesamt ca. 800 exportrelevanten<br />
Außenwirtschafts- Veranstaltungen,<br />
bietet die AWO in den kommenden<br />
zwei Jahren über 500 spezielle branchenfokussierte<br />
Veranstaltungen, die<br />
sich auf Wachstumsmärkte und Stärkefelder<br />
konzentrieren.<br />
Exportaussichten und Fördermaßnahmen
THEMA<br />
Kammer-Erfolg: Mehr Geld<br />
für Vorarlbergs Unternehmen<br />
Heuer hat die Wirtschaftskammer vieles erreicht, wovon Unternehmer<br />
in diesem Jahr und ab 2010 profitieren.<br />
Freibetrag, Steuersenkung, Familienpaket<br />
und die neue<br />
Vorsorge für Unternehmer.<br />
Vieles, was die Wirtschaftskammer<br />
jahrelang gefordert hatte, wurde<br />
heuer umgesetzt. „Von diesen Erfolgen<br />
profitieren alle in der Vorarlberger<br />
Wirtschaft“, freut sich WKV-Präsident<br />
Manfred Rein.<br />
Bis 13.000 Euro weniger<br />
Ganz oben auf der Erfolgsliste<br />
steht der neue Freibetrag für Unternehmer,<br />
der ab 2010 gilt. Er bringt<br />
den Unternehmern auf unkomplizierte<br />
Art und Weise mehr Geld in<br />
ihre Kassen: Bei Gewinnen bis zu<br />
30.000 Euro wird der Grundfreibetrag<br />
automatisch berücksichtigt und<br />
ist nicht an Investitionen gebunden.<br />
Damit gibt es eine sofortige Entlastung<br />
über die Steuererklärung.<br />
Und diese Entlastung kann sich<br />
sehen lassen: Bei einem Einkommen<br />
von 15.000 Euro sparen sie sich 712<br />
Euro, bei einem Einkommen von<br />
30.000 Euro sind es 1.685 Euro. Es<br />
geht gestaffelt weiter, eine Ersparnis<br />
von bis zu 13.000 Euro ist möglich.<br />
Ebenfalls eine Entlastung bringt<br />
die Tarifsenkung bei Einkommensund<br />
Lohnsteuer. Die Steuersätze<br />
wurden gesenkt und die Einkommensgrenzen<br />
erhöht. Das bringt<br />
jedem Steuer zahlenden Unternehmen<br />
ein schönes Plus am Jahresende:<br />
Bei einem Gewinn von 15.000<br />
Euro zahlen Sie um 457 Euro weniger,<br />
bei 30.000 Euro Gewinn sind es<br />
bis um 659 Euro weniger.<br />
Neue Altersvorsorge<br />
Auch für die soziale Absicherung<br />
der Selbstständigen konnte einiges<br />
erreicht werden. So gibt es nun eine<br />
neue Altersvorsorge für Unternehmer,<br />
die unterm Strich nichts kostet.<br />
Denn gleichzeitig wurde der Krankenversicherungsbeitrag<br />
von 9,1 auf<br />
7,65 Prozent gesenkt. Der monatliche<br />
Beitrag zur Selbstständigenvorsorge<br />
kann außerdem als Betriebsausgabe<br />
abgesetzt werden und mindert die<br />
steuerliche Bemessungsgrundlage.<br />
Entlastung für Familien<br />
Auch für Familien ist das Jahr<br />
2009 ein besonderes Jahr: Betreuungskosten<br />
sind ab sofort absetzbar<br />
und Arbeitgeber können steuerfreie<br />
Zuschüsse zur Kinderbetreuung<br />
auszahlen. Und im Sommer wurde<br />
eine wichtige Forderung vom WK-<br />
Referat „Frau in der Wirtschaft“ um-<br />
gesetzt: Ab 2010 gibt es das einkommensabhängigeKinderbetreuungsgeld.<br />
Ebenfalls neu sind der Kinderfreibetrag<br />
und die erhöhten Kinderabsetzbeträge.<br />
„Ingesamt konnten<br />
wir ein tolles Paket umsetzen, von<br />
dem sowohl Unternehmer als auch<br />
Familien profitieren“, freut sich<br />
Frau in der Wirtschaft-Vorsitzende<br />
Evelyn Böhler.<br />
Nicht mehr benachteiligt<br />
Im Kampf gegen die steuerliche<br />
Benachteiligung von Selbstständigen<br />
hat die Wirtschaftskammer<br />
einen Riesenerfolg errungen: den<br />
Jahressechstel-Freibetrag. Zum Hintergrund:<br />
Arbeitnehmer unterliegen<br />
– über die Steuerbegünstigung<br />
von Urlaubs- und Weihnachtsgeld –<br />
einem Spitzensteuersatz von 43,7<br />
Prozent, bei Selbstständigen waren<br />
es bisher 50 Prozent. Unternehmer<br />
waren also klar benachteiligt.<br />
Eine Verbesserung ist die neue<br />
Regelung vor allem für Kleinunternehmen:<br />
Bei Gewinnen bis zu<br />
30.000 Euro wird der Grundfreibetrag<br />
automatisch berücksichtigt und<br />
ist nicht an Investitionen gebunden.<br />
Damit gibt es eine sofortige Entlastung<br />
über die Steuererklärung.<br />
KOMMENTAR<br />
Panikmache mit<br />
der Lehre<br />
Das haben unsere Ausbildungsbetriebe<br />
nicht verdient. Seit Wochen<br />
macht die Arbeiterkammer Vorarlberg<br />
Panik und beschwört den Untergang<br />
des dualen Ausbildungssystems herauf,<br />
ohne konkret zu sein. Wer genau<br />
liest, kommt vielleicht drauf, dass Präsident<br />
Hämmerle vor allem die Bundesregierung<br />
meint mit seiner Anzeigenkampagne,<br />
in<br />
der er gegen die<br />
Lehrlingskündigung<br />
ebenso<br />
wettert wie<br />
gegen die differenzierte<br />
und<br />
deshalb zielgenauereFörderung<br />
von Ausbildungsplätzen. Diese<br />
Schwammigkeit, die getarnt ist als mutige<br />
Forderung, ist es, die besonders<br />
ärgerlich ist. Es ist dem Arbeitnehmervertreter<br />
nämlich ganz recht, wenn unsere<br />
sehr gut ausbildenden und arbeitenden<br />
Betriebe auch in den Ruch<br />
kommen, sich nicht recht um die Ausbildung<br />
zu kümmern.<br />
Die Vorarlberger Zahlen und Daten<br />
sprechen eine andere Sprache: Tatsache<br />
ist, dass die Lehrlingskündigung<br />
von Vorarlberger Betrieben noch nie<br />
angewendet wurde. Statt Jugendliche<br />
in einer schwierigen Entwicklungsphase<br />
im Stich zu lassen, kümmern sich<br />
Ausbilder und Unternehmer um ihre<br />
Schutzbefohlenen. Dass es die Möglichkeit<br />
einer Lehrlingskündigung gibt,<br />
ist aber nur recht – denn jedes Problem<br />
kann nicht vom Betrieb gelöst<br />
werden. Und natürlich wurde und wird<br />
der Blum-Bonus für die Schaffung von<br />
Lehrstellen auch von der Wirtschaft<br />
begrüßt, eine gewisse Treffsicherheit<br />
statt dem Gießkannenprinzip hat aber<br />
noch nie geschadet. Die Lehrlingszahlen<br />
im vergangenen Herbst waren übrigens<br />
die höchsten, die wir jemals hatten.<br />
Das zeigt, dass sich die Jugendlichen<br />
nicht von einer Lehre abhalten<br />
lassen. Das ständige Schlechtreden<br />
der Lehre schadet sicher mehr als die<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Dr. Christoph Jenny, Stv. Direktor<br />
der WKV, Leiter der Lehrlingsstelle<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 3
VERANSTALTUNG/WERBUNG<br />
EINLADUNG<br />
Bis zu 500.000,- Euro<br />
Projektförderung<br />
Als Partner der „austrian electronic<br />
network“ Phase 2 Informationstage<br />
2009, die vom BMVIT und der FFG<br />
veranstaltet werden, freuen wir uns,<br />
Sie zu folgender Veranstaltung einladen<br />
zu dürfen:<br />
AT:net Phase 2 Informationstag<br />
am 18. November in Dornbirn!<br />
Die AT:net Informationstage 2009<br />
geben Ihnen in vier verschiedenen<br />
Bundesländern einen Überblick über<br />
das Förderprogramm „AT:net“ und<br />
bieten interessante Erfahrungsberichte<br />
erfolgreich geförderter Unternehmen<br />
mit ihren Projekten. Sie erfahren<br />
damit aus erster Hand wie Ihr Internet-<br />
oder Infrastruktur-Projekt mit bis<br />
zu 500.000,- Euro gefördert werden<br />
kann! Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />
sich und Ihr Unternehmen online<br />
zu präsentieren und vor Ort neue<br />
Kooperationen und Geschäftskontakte<br />
zu knüpfen. Stellen Sie Ihr Firmenprofil<br />
online und nehmen Sie an den<br />
Kooperationsgesprächen am Nachmittag<br />
teil:<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter: http://www.ffg.at/atnetvorarlberg<br />
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
ist für Sie und/oder Ihre Kolleg-<br />
Innen kostenlos.<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg, Herstellung:<br />
„Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art,<br />
beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />
Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />
Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet<br />
(email: scalet.andreas@wkv.at), Redaktion:<br />
Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner.<br />
Sonderprojekte: Mag. Julia Schmid.<br />
Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />
und Druckerei Gesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. –<br />
Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft<br />
mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis,<br />
Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz.<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 37 gültig.<br />
Auflage 19.400. –<br />
Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />
„Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“<br />
gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I –<br />
Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg verwendeten<br />
personenbezogenen Bezeichnungen gelten<br />
jeweils auch in ihrer weiblichen Form.<br />
4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
CEC - Englisch kundennah<br />
Wo man<br />
Englisch lernt<br />
Die deutsche Übersetzung aus der Ausgabe<br />
von „Die Wirtschaft” vom 23. Oktober 2009.<br />
Sprachinstitute gibt es viele -<br />
doch welches ist das richtige<br />
für Sie? Wenn ein Kurs abgeschlossen<br />
ist, zählt nur eines:<br />
Kann man umsetzen, was man trainiert<br />
hat?<br />
Das ist der einzige Nachweis, der<br />
für CEC zählt. In unseren Trainings<br />
sind auch die Erfahrungen und Visionen<br />
von Trainern enthalten, die<br />
für andere Institutionen tätig waren<br />
und jetzt unkonventioneller und<br />
mit neuen Perspektiven arbeiten<br />
wollen. Mit Hilfe unserer Business-<br />
Kommunikations-Seminare, die an<br />
jedes Niveau angepasst werden,<br />
können unsere Teilnehmer mit unseren<br />
professionellen Sprachcoachs<br />
ihr gesamtes Potenzial ausschöpfen.<br />
Hier finden Sie einige der Gründe,<br />
warum CEC für Sie und Ihr Unternehmen<br />
die richtige Antwort ist:<br />
1.) Maßgeschneiderte Kurse heißt<br />
oftmals nur, dass die Zeiteinteilung<br />
flexibel erfolgt. Bei CEC ist das noch<br />
längst nicht alles. Wir sind darauf<br />
spezialisiert, das gesamte Programm<br />
auf die Bedürfnisse unserer Teilnehmer<br />
und die Ziele des Unternehmens<br />
abzustimmen.<br />
2.) Wenn unsere Teilnehmer in<br />
ihrem Beruf mit der englischen<br />
Sprache konfrontiert sind, werden<br />
unsere Materialien für den Kunden<br />
geschrieben. Mit anderen Worten:<br />
Die Inhalte, die in unseren Kursen<br />
gelehrt werden, wurden vom Trainerteam<br />
bei CEC für Sie geschaffen,<br />
zusammengestellt und vorbereitet.<br />
3.) Unsere Evaluierungen erfolgen<br />
individuell; das bedeutet, dass<br />
wir nicht mehr Stunden verkaufen,<br />
als unserer Meinung nach für die<br />
Teilnehmer nötig sind. Sie sind<br />
dazu eingeladen, bei uns zu schnuppern,<br />
bevor Sie mehr Stunden bei<br />
uns buchen.<br />
4.) Bei unseren Kursen handelt es<br />
sich nicht einfach um Sprachkurse,<br />
sondern unser Fokus richtet sich auf<br />
den Bereich Business-Kommunikation,<br />
wobei die Menschen und Situationen<br />
einbezogen werden, mit<br />
denen Ihre Mitarbeiter in der wirklichen<br />
Geschäftswelt zu tun haben.<br />
Wir konzentrieren uns auf die vorhandenen<br />
Fähigkeiten jedes Einzelnen<br />
und optimieren diese.<br />
5.) Aufmerksamkeit für den Einzelnen,<br />
selbst in Gruppen (ca. 6),<br />
war immer schon unser Markenzeichen.<br />
Die Teilnehmer setzen und erreichen<br />
individuelle Ziele, wobei<br />
sie Feedback und Tipps erhalten,<br />
um ihr Lernpotenzial zu erhöhen.<br />
6.) Unsere Trainer arbeiten mit<br />
echter Passion und Interesse<br />
daran, Top-Coaching und -Unterricht<br />
zu bieten. Daher werden interne<br />
Kommunikation und Wissensaustausch<br />
in unserem Büro<br />
sehr ernst genommen.<br />
7.) Unsere Trainer erhalten regelmäßiges<br />
Training und Coaching,<br />
selbst wenn dies bedeutet, einen<br />
zweiten Trainer zur Unterstützung<br />
mitzuschicken (ohne Zusatzkosten)<br />
für unsere Kunden entstehen keine<br />
weiteren Kosten!<br />
8.) Top Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
für Einzelunterricht und Firmen-Interntraining!<br />
www.creative-english.at<br />
PRIVATES BILDUNGSINSTITUT<br />
Lernlabor –<br />
Mitarbeiter jetzt<br />
qualifizieren<br />
Qualifizierte Mitarbeiter sind Stützen<br />
eines jeden Unternehmens. Daher machen<br />
sich Investitionen in die Weiterbildung<br />
der Mitarbeiter sehr schnell bezahlt.<br />
Das Lernlabor ist seit 11 Jahren Partner<br />
von Unternehmen und Mitarbeitern<br />
in Bildungsfragen. Unser umfangreiches<br />
Angebot an Computer-, Sprach- und<br />
Buchhaltungskursen wird ständig erweitert<br />
und an die neuen Anforderungen angepasst.<br />
Telefontraining, Rhetorikseminare<br />
und Lehrlingsausbilderkurs mit Prüfung<br />
werden gerne von Unternehmen gebucht.<br />
Die Kurse können auch als firmeninterne<br />
Trainings abgehalten werden.<br />
Mag. Franz Längle und Mag. Bruno Bereuter<br />
mit „neuen” Lehrlingsausbildern.<br />
Die individuelle Betreuung und die<br />
Gruppengröße von max. 10 bzw. 8 Teilnehmern<br />
bei EDV Kursen machen den spürbaren<br />
Unterschied aus. Gerade jetzt sollten<br />
Mitarbeiter durch Bildung gestärkt und<br />
auf die kommenden Herausforderungen<br />
vorbereitet werden. Gerne erstellen wir ein<br />
individuelles Bildungskonzept unter Berücksichtigung<br />
der möglichen Förderungen.<br />
Unser Kursprogramm kann gratis angefordert<br />
werden. Schauen sie auf unserer<br />
Homepage www.lernlabor.at vorbei.<br />
Kursauswahl November:<br />
Telefontraining - Image und Kundenbindung<br />
- Beginn: 11.11.2009 in Hohenems.<br />
Lehrlingsausbildertraining mit Prüfung<br />
Beginn: 03.11.2009.<br />
Bei Fragen wenden sie sich an:<br />
Jasmine Breitenberger<br />
T 0676 846568-255<br />
E jasmine.breitenberger@lernlabor.at
BRANCHEN<br />
6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Junior Sales Champion:<br />
Vorarlbergerin im Spitzenfeld<br />
Bereits zum siebten Mal fand in Salzburg der „Junior Sales Champion International“ statt, der<br />
Berufswettbewerb von Handelslehrlingen. Neben jungen Verkaufsprofis aus allen österreichischen<br />
Bundesländern waren auch Bayern, Südtirol und erstmals die Schweiz vertreten.<br />
Der Sieg ging nach Südtirol.<br />
Doch auch die Vorarlberger<br />
Teilnehmerinnen haben<br />
sich wacker geschlagen: Silke Klehenz<br />
von der Silvretta Center<br />
Sporthandels GmbH in Schruns<br />
konnte sich Bronze sichern. Die<br />
zweite Teilnehmerin aus dem<br />
Ländle, Lea Weber von der Ernst<br />
Dalus KG in Schruns erreichte den<br />
fünften Platz. Von den 23 Kandidaten,<br />
die sich vorab in Landesbewerben<br />
qualifiziert hatten, wurden<br />
perfekte Verkaufsgespräche mit<br />
Testkunden erwartet. Die Fachjury<br />
prüfte neben den Fachkenntnissen<br />
vor allem die Qualität der Kunden-<br />
beratung. Sie sollte durch Einfühlungsvermögen<br />
und Zielorientiertheit<br />
geprägt sein.<br />
Gesprächsführung auf<br />
dem Prüfstand<br />
Die Bewertung fing bei der Eröffnung<br />
des Gesprächs mit Begrüßung<br />
und Frage nach dem gewünschten<br />
Artikel an, ging über die Präsentation<br />
der Ware und den Umgang<br />
damit sowie die Argumentation gegenüber<br />
dem Kunden und Reaktion<br />
auf dessen Einwände und endete<br />
mit dem Umgang mit einer besonderen<br />
„Störsituation“: In das<br />
Hauptkundengespräch mischte<br />
Schönheit – Made in Vorarlberg<br />
Der Ausschuss der Fachgruppe<br />
des „Handels mit Arzneimitteln,<br />
Drogerie- und<br />
Parfümeriewaren sowie Chemikalien<br />
und Farben“ der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg besuchte letzthin<br />
auf Einladung von Karl J. Troll<br />
die Firma „Troll Cosmetics - Declaré“<br />
in Lustenau.<br />
Declaré wurde in den späten<br />
1970iger Jahren entwickelt und war<br />
die weltweit erste Kosmetik speziell<br />
für die empfindliche Haut. Seit<br />
1990 werden die Geschicke von Declaré<br />
von Troll Cosmetics gelenkt.<br />
Geschäftsführer Karl J. Troll erklärte<br />
wie unter der Leitung des Declaré<br />
F&E Teams Innovationen ent-<br />
wickelt und unter strengsten pharmazeutischen<br />
Richtlinien produziert<br />
werden.<br />
Als Pflegespezialist für empfindliche<br />
Haut bietet Declaré ein umfassendes,<br />
kompetentes Sortiment,<br />
sich ein Englisch sprechender<br />
Kunde ein. Hier mussten die KandidatInnen<br />
zum einen zeigen, dass<br />
sie sich in der Fremdsprache ausdrücken<br />
können und zum anderen<br />
beide Kunden gleichzeitig zufrieden<br />
stellen. Pluspunkte sammelte,<br />
wer die Chance des Zusatzverkaufs<br />
nutzte, ohne dass der Versuch,<br />
einen weiteren Artikel an den<br />
Mann bzw. an die Frau zu bringen,<br />
vom Kunden als aufdringlich gewertet<br />
wurde.<br />
Mehr Informationen<br />
und Fotos finden sich auf der Homepage<br />
des Handels www.wko.at/vlbg/handel .<br />
welches derzeit in über 40 Ländern<br />
in Parfümerien, Kaufhäusern und<br />
ausgewählten Beauty Salons erhältlich<br />
ist. Für den Kunden mit besonderen<br />
Pflegeansprüchen der empfindlichen<br />
Haut.<br />
Erfolgreich für den Vorarlberger Handel:<br />
Silke Klehenz (li.) und Lea Weber.<br />
INFO-VERANSTALTUNG<br />
Umwelt – & Energieförderungen<br />
im Inland<br />
2. Nov. 2009, 15 - 17.30 Uhr,<br />
Wirtschaftskammer Feldkirch,<br />
Sitzungssaal<br />
Umweltförderungen im Inland –<br />
allgemeine Informationen zum Richtlinienwechsel<br />
– DI Dr. Klaus Frühmann,<br />
Kommunalkredit Public Consulting<br />
Umweltförderungen im Inland –<br />
Änderungen im Detail – DI Karin<br />
Schweyer, Kommunalkredit Public<br />
Consulting<br />
Landesförderungen und Programme<br />
im Umwelt- und Energiebereich<br />
in Vorarlberg – DI Markus<br />
Kaufmann, Energieinstitut Vorarlberg<br />
Praxisbeispiel thermische Sanierung<br />
– Erfahrungsbericht von Hoteliers<br />
am Arlberg: Anton Walch, Hotel Ilga,<br />
Lech, Thomas Eggler, Hotel Arlberghaus,<br />
Zürs<br />
Bitte melden Sie sich online an:<br />
illenberger.uta@wkv.at<br />
Anmeldeschluss: 27. Oktober 2009<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 5
KOLUMNE/BRANCHEN<br />
KOLUMNE<br />
Wie effizient ist Ihr<br />
Workflow?<br />
Die Abläufe in<br />
ihrer Produktion<br />
haben viele<br />
Unternehmen<br />
längst so gut<br />
organisiert, dass<br />
hier nur mehr<br />
begrenzter Spielraum<br />
für Effizienzsteigerungen<br />
besteht. Im Gegensatz dazu gibt es<br />
beim „zwischenmenschlichen Workflow“<br />
noch großes Verbesserungspotenzial:<br />
Denn betriebsintern laufen zwischen<br />
Abteilungen bzw. Mitarbeitern komplexe<br />
Abstimmungsprozesse ab, die ständig<br />
die Gefahr von Missverständnissen,<br />
mangelnder Verbindlichkeit, Korrekturschleifen<br />
und schließlich zeitintensivem<br />
Trouble-Shooting in sich bergen. Dabei<br />
ist ein durchgängiger Informationsfluss<br />
die Voraussetzung dafür, dass alle<br />
Beteiligten einwandfreie Arbeit leisten<br />
können – und am Ende ein zufriedener<br />
Kunde steht.<br />
Um die entsprechenden Potenziale zu<br />
nutzen, ist Führung gefragter denn je.<br />
Wie sieht es diesbezüglich bei Ihnen<br />
aus? Fordern Sie von Ihrem Team kooperatives<br />
Verhalten, die Einhaltung von<br />
Standards und Qualität? Hapert es an<br />
den Schnittstellen von einem Arbeitsschritt<br />
zum nächsten oder von einer<br />
Abteilung zur anderen? Werden entsprechende<br />
Verbesserungsideen aufgegriffen<br />
und umgesetzt? Gehört das Lernen<br />
aus Fehlern zur Unternehmenskultur?<br />
Funktionieren die Feedback-Schleifen?<br />
Oder besteht eine Scheu, sich gegenseitig<br />
Rückmeldung zu geben?<br />
Von Chefseite heißt es mitunter: „Wann<br />
soll ich denn führen? Ich habe alle<br />
Hände voll zu tun!“ Richtig, Führungskräfte<br />
werden ja nicht an ihren Führungsqualitäten<br />
gemessen, sondern an<br />
operativen Ergebnissen. Dabei wird aber<br />
vergessen, dass nachhaltiger Erfolg nur<br />
durch konsequente, professionelle Führung<br />
zu erreichen ist. Die Praxis zeigt,<br />
dass es einen direkten Zusammenhang<br />
zwischen Kommunikation, Wertschätzung<br />
und Wertschöpfung gibt. Nutzen<br />
auch Sie diesen Umstand für Ihren<br />
Erfolg!<br />
Gerhard Holzer<br />
www.gerhardholzer.at<br />
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
UBIT-Obmann Bickel begrüßt mehr<br />
Rechte für Buchhaltungsberufe<br />
Erhöhung der Umsatzschwelle für Bilanzierungspflicht<br />
von 400.000 auf 700.000 Euro.<br />
Das Bundesministerium für Justiz<br />
versandte den Entwurf<br />
des Rechnungslegungsrechts-<br />
Änderungsgesetzes 2010. Bei dessen<br />
Umsetzung können ab 1. Jänner<br />
2010 Unternehmen bis zu Umsatzerlösen<br />
von 700.000 Euro jährlich eine<br />
Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung<br />
führen und müssen nicht bilanzieren.<br />
Allein durch diese Anhebung werden<br />
rund 12.000 Betriebe entlastet,<br />
die bisher bilanzierungspflichtig<br />
waren und zukünftig nur mehr eine<br />
Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung<br />
brauchen.<br />
Christian Bickel, CMC, Obmann<br />
der Fachgruppe Unternehmensberatung<br />
und Informationstechnologie<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
zeigt sich über diese Maßnahme erfreut.<br />
„Die neuen Rechnungslegungs-<br />
Bestimmungen entlasten die Unter-<br />
nehmen in Höhe von geschätzten 55<br />
Millionen Euro pro Jahr. Dies ist dringend<br />
notwendig, damit finanzielle<br />
Mittel verstärkt für den Einsatz im<br />
produktiven Bereich frei werden<br />
und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes<br />
gefördert wird.“<br />
Zweitens eröffnen sich dadurch<br />
für die mehr als 9.000 Buchhalterinnen<br />
und Buchhalter in ganz Österreich<br />
zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten:<br />
Sie dürfen dann nämlich Einnahmen-/Ausgabenrechnungen<br />
für<br />
Unternehmen mit einem jährlichen<br />
Umsatz bis maximal 700.000 Euro<br />
nicht nur erstellen, sondern diese<br />
auch abschließen - und damit Betriebe<br />
vollumfänglich servicieren. „Und<br />
schließlich reduzieren die Änderungen<br />
bürokratische Belastungen für<br />
die Unternehmen“, so Bickel.<br />
Bürokauffrauen/männer<br />
absolvierten Praxistest<br />
Dr. Peter Kircher (WK) und Jurorin Birgit Loacker, DSA Michael Tinkhauser (AK) und Jurorin<br />
Patricia Meusburger freuten sich mit den Lehrlingen.<br />
Kürzlich fand der erste Praxistest für 12 Bürolehrlinge im WIFI-Campus<br />
in Dornbirn statt. Die Aufregung war groß, aber unbegründet, denn alle<br />
bestanden den Test. Dr. Peter Kircher von der Wirtschaftskammer übergab<br />
die Teilnahmebestätigungen an die Lehrlinge.<br />
Die neuen Lehrstellenförderungen, insbesondere durch den Praxistest zur<br />
Mitte der Lehrzeit, soll die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Lehrlingsausbildung<br />
unterstrichen werden. Die Ausbildungsbetriebe erhalten für ihre<br />
Lehrlinge nach bestandenem Test eine Förderung bis zu Euro 3.000,- pro Lehrling.<br />
Alle Betriebe erhalten von der Wirtschaftskammer automatisch eine Aufforderung,<br />
ihre Lehrlinge für den Praxistest anzumelden.<br />
Weitere Informationen unter www.lehre-foerdern.at oder bei der Wirtschaftskammer-Lehrlingsstelle<br />
T 05572/3894-319 (Michael Hollersbacher).<br />
Christian Bickel, CMC, Obmann der Fachgruppe<br />
Unternehmensberatung und Informationstechnologie<br />
(UBIT) der WKV.<br />
Erfreut zeigt er sich auch darüber,<br />
dass eine weitergehende Modernisierung<br />
der Rechnungslegungsvorschriften<br />
geplant ist. „Ein aus unserer Sicht<br />
notwendiger nächster Schritt muss<br />
sein, dass Bilanzbuchhalter im Auftrag<br />
und für ihre Kunden die zahlenmäßigen<br />
Resultate, die sie seit vielen<br />
Jahren hochprofessionell und zuverlässig<br />
erstellen, dann auch an die<br />
Adressaten übergeben dürfen.“<br />
GOLDENER MEISTERBRIEF<br />
Drei „Goldene<br />
Meister“<br />
Karl Wieser, Erwin Strolz mit Gattin,<br />
Alwin Fink mit Gattin.<br />
Im Rahmen der Fachgruppentagung<br />
der Schuhmacher und Orthopädieschuhmacher,<br />
konnten IM Gerhard<br />
Fink und KR Ing. Heinz Hajek, Obmann<br />
der Sparte Gewerbe & Handwerk,<br />
an Alwin Fink, Erwin Strolz und<br />
Karl Wieser den Goldenen Meisterbrief<br />
überreichen. Die Geehrten legten<br />
vor über 50 Jahren die Meisterprüfung<br />
als Schuhmachermeister<br />
und/bzw. Orthopädieschuhmachermeister<br />
ab und waren dann viele<br />
Jahre selbstständig.
Sparen beim Late-Night-Shopping<br />
Der Erfolg der ersten Gebrauchtgeräte-Messenbestätigt<br />
den Bedarf der Kunden<br />
nach qualitativen Gebrauchtgeräten<br />
von Jungheinrich. Eine große Auswahl<br />
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gasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer,<br />
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Late-Night-Shopping<br />
Am 19. November, in der Zeit<br />
von 20.00 bis 22.00 Uhr gibt es auf<br />
die ausgestellten Geräte bis zu 8%<br />
Rabatt auf den Messepreis.<br />
Die Jungheinrich Gebrauchtgerä-<br />
te Messe findet im Wirtschaftspark<br />
Otten Real in Hohenems statt.<br />
Jungheinrich Österreich verfügt<br />
derzeit über 4 Niederlassungen in<br />
Wien, Sattledt, Lieboch und Wolfurt.<br />
Miet- und Gebrauchtgeräte<br />
werden direkt von Wien, Sattledt<br />
und Lieboch zu den Kunden überführt.<br />
Der einsatzbereite Fuhrpark<br />
besteht aus rund 300 Mietgeräten.<br />
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5. Gebrauchtgeräte Hausmesse in Vorarlberg<br />
Am 18. und 19. November 2009 findet erstmalig im Westen Österreichs die Jungheinrich<br />
Gebrauchtgeräte Hausmesse statt.<br />
FACTS<br />
n Über 70 Gebrauchtstapler und<br />
Hubwagen zur Auswahl<br />
n Gebrauchte in Premium<br />
Qualität - direkt vom Hersteller<br />
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Jungheinrich Österreich ist mit 7.800<br />
Kunden und rd. 24.000 Fahrzeugen<br />
am Markt Marktführer nach Stückzahlen<br />
in Österreich. Jungheinrich beschäftigt<br />
an 4 Standorten mehr als<br />
200 Mitarbeiter. Mit über 100 Kundendiensttechnikern<br />
hat Jungheinrich das<br />
eindeutig dichteste Logistik-Kundendienstnetzwerk<br />
in Österreich. Im Jahr<br />
2008 wurde in Österreich ein Umsatz<br />
von 71,5 Millionen Euro erwirtschaftet.<br />
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Jungheinrich Austria Vertriebsges.m.b.H.,<br />
Konrad-Doppelmayr Straße 17, Wolfurt<br />
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Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS<br />
SERVICE-TIPP #1<br />
Betriebsübergaben<br />
im Tourismus<br />
Im Tourismus sind Betriebsübergaben<br />
oft schwierig, besonders wenn<br />
der Betrieb auch „Heimat“ der Übergeber<br />
ist. Neben dem Verkauf des Unternehmens<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
es zu verpachten oder gegen Leibrente<br />
zu übergeben.<br />
Familiennachfolge. Bei der Übergabe<br />
innerhalb der Familie ist ein wesentlicher<br />
„Knackpunkt“ die Abfindung der übrigen<br />
Familienmitglieder.<br />
Einer solchen<br />
Abfindung<br />
muss eine Bewertung<br />
des Unternehmensvorausgehen.<br />
Den<br />
Mag. Patrick Piccolruaz.<br />
„weichenden“<br />
Geschwistern ist<br />
klar zu machen, dass eine vollständige<br />
Ablöse für das Unternehmen in der<br />
Regel finanziell nicht tragbar ist. Durch<br />
gewisse rechtliche Begünstigungen für<br />
die Weichenden (wie z.B. befristete<br />
Wohnrechte) ist es oft möglich, zu einer<br />
Lösung zu kommen.<br />
Übergabe an Familienfremde. Der<br />
Kaufpreis muss auch in diesem Fall so<br />
gewählt werden, dass das Unternehmen<br />
lebensfähig bleibt. Oft kann es<br />
im Zuge der Übergabe vernünftig sein,<br />
das bestehende Unternehmen umzugründen.<br />
Von Vorteil ist, wenn eine<br />
klare Trennung zwischen Privat- und<br />
Unternehmensvermögen vollzogen<br />
werden kann.<br />
Unternehmensnachfolgen können nur<br />
mit einer umsichtigen Übergabeplanung<br />
durchgeführt werden. Daneben<br />
ist für jeden Unternehmer wichtig,<br />
dass er für den Fall eines krankheitsbedingten<br />
Ausscheidens oder eines<br />
plötzlichen Ablebens eine Katastrophenplanung<br />
vorsehen muss.<br />
Mag. Patrick Piccolruaz<br />
Rechtsanwälte Piccolruaz + Müller<br />
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Ein Partner von<br />
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
„Die Katastrophen-Propheten<br />
sollen sich bitte schämen“<br />
Recht zufrieden zeigt sich die österreichische Tourismuswirtschaft mit<br />
der bisherigen Sommersaison 2009. Von Mai bis September konnten<br />
55,55 Mio. Nächtigungen verzeichnet werden - um 1,2% weniger als im<br />
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Rekordergebnis des Vorjahres bei<br />
den Ankünften wurde mit 15,15 Mio. um nur 0,5% verfehlt.<br />
Das ist ein durchaus passables Ergebnis und<br />
zeigt einmal mehr, dass Optimismus siegt“,<br />
zeigt sich Hans Schenner, Obmann der Bundessparte<br />
Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer<br />
Österreich (WKÖ) zufrieden. „Die Katastrophen-Propheten<br />
sollen sich bitte ein bisschen<br />
schämen. Die Saison schon im Vorfeld krank reden,<br />
hilft keinem etwas und am wenigstens unseren Betrieben<br />
und Mitarbeitern, denen für ihre hervorragende<br />
Arbeit unser Dank gebührt!“<br />
Bestes Septemberergebnis bei Nächtigungen<br />
Auch Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer<br />
Österreich, freut sich über die mehr als respektablen<br />
Ergebnisse im Sommertourismus. So<br />
konnte etwa bei den Nächtigungen das beste Septemberergebnis<br />
seit 1998 erzielt werden: „Diese positiven<br />
Tourismuszahlen sind nicht nur erfreulich, sie sind<br />
auch ein ermutigendes Zeichen, dass wir die Wirtschaftskrise<br />
bisher besser bewältigen als befürchtet“.<br />
„Besonders freut uns die Urlaubstreue der ÖsterreicherInnen“,<br />
kommentiert Schenner den Anstieg der<br />
Zahl der Inländernächtigungen um 1,5% oder rd.<br />
259.000 Nächtigungen. Mit 17,53 Mio. Nächtigungen<br />
INTERNET<br />
Internet-Anfragen steigen weiter<br />
Auch bei der 9. Internet-Umfrage der Kohl & Partner Tourismusberatung<br />
unter 350 Hotels in Österreich, Süddeutschland und<br />
Südtirol ist die Anzahl der Anfragen über das Internet mit 45 %<br />
deutlich gestiegen. Durchschnittlich bekommt jedes Hotel pro<br />
Monat 580 Anfragen über das Internet - das entspricht ca. 20 Anfragen<br />
pro Tag und Hotel. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 400<br />
Anfragen pro Monat. Das Internet ist weiterhin das Medium Nummer<br />
1, konnte aber den Vorsprung gegenüber dem Medium Telefon<br />
erstmals nicht mehr ausbauen. Der aktuelle Anteil der Anfra-<br />
Die Nächtigungszahlen im Sommer stimmen die Touristiker zufrieden.<br />
konnte das höchste jemals erhobene Ergebnis erreicht<br />
werden. Auch der wichtigste Herkunftsmarkt Deutschland<br />
blieb weitgehend stabil (-0,1%), Gäste aus der<br />
Tschechischen Republik (+14,2%), aus Italien (+3,5%),<br />
der Schweiz (+1,8%), Belgien (+0,7%) und Frankreich<br />
(+0,7%) nächtigten ebenfalls häufiger in Österreich.<br />
„Damit war die Inlands- und Nahmärktekampagne des<br />
Wirtschaftsministeriums und der Wirtschaftskammer<br />
Österreich erfolgreich. Die gute Zusammenarbeit mit<br />
den Landestourismusorganisationen zeigt Früchte“,<br />
betont Schenner abschließend.<br />
gen über das Internet<br />
liegt bei 63 %. Das<br />
Telefon liegt aktuell<br />
bei 29 %.<br />
Obwohl mittlerweile Das Internet ist nach wie vor Medium Nr. 1.<br />
über 90 % der Urlauber<br />
das Internet oder das Telefon nutzen, um mehr Informationen<br />
über ihren Urlaub zu bekommen, werden vereinzelt noch Faxbzw.<br />
Brief-Anfragen und Buchungen durchgeführt.
Wer haftet, wenn’s auf<br />
der Dienstfahrt kracht?<br />
Im Zusammenhang mit Arbeitsleistungen werden von Arbeitnehmern<br />
häufig Kraftfahrzeuge benützt. Es handelt sich dabei einerseits<br />
um Dienstfahrzeuge des Arbeitgebers, andererseits aber oft auch um<br />
das Privatfahrzeug des Arbeitnehmers.<br />
Aus diesem Grund ist die<br />
Frage zu klären, wer im Falle<br />
einer Beschädigung des eingesetzten<br />
Kraftfahrzeuges (z.B. bei<br />
einem Verkehrsunfall) für den Schaden<br />
aufkommen muss.<br />
Einsatz eines Dienstfahrzeuges<br />
für eine Dienstfahrt<br />
Eine Dienstfahrt ist eine im Rahmen<br />
des Arbeitsverhältnisses vom<br />
Arbeitgeber angeordnete oder notwendige<br />
Fahrt. Bei Unfällen während<br />
einer Dienstfahrt mit einem Dienstfahrzeug<br />
ist der Arbeitnehmer gegen-<br />
Christl Marte, Rechtsservice der WKV<br />
Bei Privatfahrten<br />
mit<br />
dem Dienstfahrzeug<br />
ist<br />
der Arbeitnehmerverantwortlich.<br />
über dem Arbeitgeber je nach der Art<br />
seines Verschuldens schadenersatzpflichtig.<br />
Das Dienstnehmerhaftpflichtgesetz<br />
(DNHG) regelt, welche Schadenersatzpflicht<br />
mit einer bestimmten<br />
Verschuldensform verbunden ist und<br />
unterscheidet zwischen<br />
• vorsätzlichem Verhalten (wissentliches<br />
und willentliches Handeln),<br />
• grober Fahrlässigkeit (Versehen),<br />
• leichter Fahrlässigkeit (minderer<br />
Grad des Versehens),<br />
• entschuldbarer Fehlleistung.<br />
Sowohl bei grober als auch leichter<br />
Fahrlässigkeit ist der Schadenersatzanspruch<br />
des Arbeitgebers vom<br />
Gericht aus Gründen der Billigkeit zu<br />
mäßigen (richterliches Mäßigungsrecht).<br />
Bei leichter Fahrlässigkeit<br />
kann das Gericht die Schadenersatzpflicht<br />
des Arbeitnehmers sogar ganz<br />
erlassen. Grobe Fahrlässigkeit ist<br />
eine auffallende Sorglosigkeit des Ar-<br />
beitnehmers. Grob fahrlässig handelt<br />
z.B., wer wesentliche Verkehrsvorschriften<br />
nicht einhält (z.B.: Alkohol<br />
am Steuer).<br />
Leichte Fahrlässigkeit ist eine relativ<br />
geringe Unachtsamkeit des Arbeitnehmers.<br />
Leicht fahrlässig handelt<br />
z.B., wer den Autoschlüssel von<br />
außen nicht sichtbar im unversperrten<br />
Auto zurücklässt, wenn der PKW<br />
auf einem stark frequentierten Parkplatz<br />
abgestellt war.<br />
Trifft den Arbeitgeber ein Mitverschulden<br />
am Unfall (z.B. durch Arbeitszeitverstöße),<br />
wird die Schadenersatzpflicht<br />
des Arbeitnehmers dadurch<br />
zusätzlich zum richterlichen<br />
Mäßigungsrecht vermindert.<br />
Eine entschuldbare Fehlleistung ist<br />
ein minimales Versehen und dem Arbeitnehmer<br />
nicht vorwerfbar (z.B. Bedienungsfehler<br />
eines gering gebildeten<br />
Arbeitnehmers an einer halbautomatischen<br />
Maschine). Für eine entschuldbare<br />
Fehlleistung haftet der Arbeitnehmer<br />
daher überhaupt nicht.<br />
Privatfahrt mit einem<br />
Dienstfahrzeug<br />
Bei Unfällen während einer Privatfahrt<br />
mit einem Dienstfahrzeug ist<br />
der Arbeitnehmer für den tatsächlich<br />
eingetretenen Schaden verantwortlich<br />
und voll ersatzpflichtig. Das<br />
Dienstnehmerhaftpflichtgesetz und<br />
richterliche Mäßigungsrecht kommt<br />
in diesem Fall nicht zum Tragen. Der<br />
Arbeitgeber muss im Konfliktfall<br />
den Beweis erbringen, dass der Schaden<br />
am Kraftfahrzeug während einer<br />
Privatfahrt eingetreten ist. Gelingt dieser<br />
Beweis nicht, ist auf die Schadenersatzforderung<br />
des Arbeitgebers das<br />
DNHG anzuwenden.<br />
Privatfahrten sind auch vertraglich<br />
gestattete Fahrten des Arbeitnehmers<br />
mit dem Dienstfahrzeug zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte, wenn<br />
diese Fahrten im ausschließlichen Interesse<br />
des Arbeitnehmers liegen. Lie-<br />
gen solche Fahrten auch im Interesse<br />
des Arbeitgebers, richtet sich die<br />
Schadenersatzpflicht des Arbeitnehmers<br />
bei Unfällen nach dem DNHG.<br />
Dienstfahrten mit einem<br />
Privat-PKW<br />
Bei Unfällen während einer<br />
Dienstfahrt mit dem Privatfahrzeug<br />
ist der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer<br />
für den entstandenen Schaden<br />
ersatzpflichtig (= Risikohaftung des<br />
Arbeitgebers). Die Ersatzpflicht ist<br />
eine Rechtsfolge des Einsatzes von<br />
Privatvermögen des Arbeitnehmers<br />
bei der Arbeitsleistung. Eine Dienstfahrt<br />
mit dem Privatfahrzeug liegt<br />
etwa bei konkreten Fahrtaufträgen<br />
des Arbeitgebers vor oder, wenn die<br />
Arbeitsleistung ohne Benützung des<br />
(Privat)fahrzeuges nicht wirtschaftlich<br />
sinnvoll zu erbringen ist.<br />
Die Risikohaftung bzw. Ersatzpflicht<br />
des Arbeitgebers hängt vom<br />
Verschulden des Arbeitnehmers ab (es<br />
gilt wie bei Schäden an einem Dienstfahrzeug<br />
während einer Dienstfahrt<br />
das DNHG). Bei Schuldlosigkeit bzw.<br />
entschuldbarer Fehlleistung des Arbeitnehmers<br />
ist der Arbeitgeber für<br />
den Schaden voll ersatzpflichtig. Bei<br />
grober und leichter Fahrlässigkeit besteht<br />
ein richterliches Mäßigungsrecht<br />
aus Gründen der Billigkeit. Bei leichter<br />
Fahrlässigkeit kann das Gericht<br />
dem Arbeitgeber sogar den Ersatz des<br />
ganzen Schadens auferlegen.<br />
Der Arbeitgeber sollte die Risikohaftung<br />
für Schäden am Privatfahrzeug<br />
des Arbeitnehmers bei Dienstfahrten<br />
durch eine Risikoversicherung<br />
abdecken.<br />
Informationen:<br />
Rechtsservice–Arbeits- und Sozialrecht,<br />
T 05522/305 DW 321-323,<br />
W ww.wko.at/vlbg/sp<br />
E marte.christl@wkv.at<br />
SERVICE<br />
05522/305 Dw.<br />
1122<br />
1133<br />
1144<br />
1155<br />
Rechts-Service<br />
Dr. Werner Fellner<br />
Andrea Fend<br />
Mag. Sebastian Knall<br />
Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />
Dr. Markus Kecht<br />
Christl Marte<br />
Mag. Christian Sailer<br />
Damaris Mörtl<br />
Recht 05522/305-1122<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Förder-Service<br />
Uta Illenberger B.A.<br />
Förderung 05522/305-1133<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Gründer-Service<br />
Mag. Miriam Bitschnau<br />
Mag.(FH) Manuel Zelzer<br />
Nadine Sonderegger<br />
Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />
Melanie Hefel<br />
Telefon 05522/305-1144<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Nachfolge-Service<br />
Mag. Marco Tittler<br />
Telefon 05522/305-1155<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Service im Internet<br />
wko.at/vlbg<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
wko.at/foerderungen<br />
wko.at/nachfolgeservice<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 9
Der Europäische Computerführerschein<br />
(ECDL)<br />
Komplettausbildung inklusive Zertifizierungsmöglichkeit<br />
Der ECDL bescheinigt Ihnen umfassende<br />
praktische und theoretische Kenntnisse<br />
der Microsoft Office-Produkte.<br />
Ziel<br />
Umfassende und praxisorientierte Vorbereitung<br />
auf das internationale Zertifikat.<br />
Zielgruppe<br />
EDV Einsteiger/innen, Büroumsteiger/innen<br />
und Wiedereinsteiger/innen<br />
Hinweis<br />
Für Neueinsteiger/innen empfehlen wir<br />
den Kurs „PC-Einsteiger/innen" als Vorbereitung<br />
auf diesen Kurs. Die Kosten<br />
werden angerechnet!<br />
Inhalt<br />
Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie<br />
Modul 2: EDV-Einführung mit Windows<br />
Modul 3: Word Grundlagen<br />
Modul 4: Excel Grundlagen<br />
Modul 5: Access Grundlagen<br />
Modul 6: PowerPoint<br />
Modul 7: Outlook, Internet<br />
Prüfung<br />
Vorbereitung auf die 7 ECDL Prüfungen<br />
Beitrag: 1.460,- (inkl. Skills-Card und<br />
7 Tests im Gesamtwert von 197,-)<br />
eLearning: 1.278,-<br />
Dauer: 112 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
16.11.2009 – 26.1.2010<br />
Mo – Do 8:00 –12:00 Uhr<br />
Kursnummer: 80614.03<br />
Infos bei<br />
Tatjana Gasser<br />
T 05572/3894-462<br />
E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
PACKEN SIE’S AN.<br />
Wissen Ist Für Immer.<br />
Gedächtnis- und<br />
Konzentrationstraining<br />
Ziel<br />
n Sie können sich Namen und Gesichter,<br />
Zahlen, Inhalte und Zusammenhänge<br />
besser merken.<br />
n Sie bestehen Prüfungen stressfrei.<br />
n Sie reden vor Publikum frei und ohne<br />
schriftliche Aufzeichnungen.<br />
n Sie steigern die Leistungsfähigkeit<br />
Ihres Gedächtnisses bedeutend.<br />
n Sie können erlernte Themen und Verhaltensweisen<br />
sofort umsetzen.<br />
Inhalt<br />
n Basiswissen: Wie Gehirn und Gedächtnis<br />
funktionieren<br />
n Namen und Gesichter merken<br />
n lange Reden ohne Notizen, klar strukturiert<br />
und unter Beachtung rhetorischer<br />
Regeln halten<br />
n "Merk-würdigkeiten" von Zahlen und<br />
Fachbegriffen erkennen<br />
n Texte und Vokabeln schneller, besser<br />
und effektiver lernen<br />
n Wiedergabe einmal gehörter oder gelesener<br />
Informationen<br />
n „Drei-Speicher-Modell“ der Informationsverarbeitung<br />
n Methoden zur richtigen Informationsaufnahme<br />
und Wiedergabe<br />
n kognitive Strategien, Merkstrategien<br />
n Mnemotechniken – bewährte Assoziationssysteme<br />
n Stress und Denkblockaden lösen<br />
n vielfältige, praxisbezogene Übungen<br />
Referent<br />
Wolfgang Elsner<br />
Beitrag: 395,-<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
18., 25.11. + 2.12.2009<br />
Mi 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Kursnummer: 11605.03<br />
Infos bei<br />
Heike Wiedenhofer<br />
T 05572/3894-473<br />
E wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at<br />
Sicherheitsvorschriften und<br />
Unfallverhütung<br />
Teilnehmer/innen<br />
Polier/innen, Partieführer/innen, Vorarbeiter/innen<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
Info-Abend für die Ausbildung<br />
zur Schweißaufsicht<br />
(Schweißfachingenieur/innen + Schweißwerkmeister/innen)<br />
Schweißen – Ein spezieller Fertigungsprozess<br />
Schweißen ist ein spezieller Prozess, da<br />
sich das Endergebnis, „die Schweißnaht",<br />
nicht immer allein durch Prüfen vollständig<br />
oder wirtschaftlich verifizieren lässt.<br />
Dies bedeutet, dass es zur Verwirklichung<br />
einer einwandfreien und fehlerfreien<br />
Schweißnaht normalerweise einer<br />
ständigen Überwachung und genauen<br />
Verfolgung spezieller Arbeitsabläufe während<br />
des Fertigungsprozesses bedarf.<br />
Diese verantwortungsvolle Tätigkeit erfordert<br />
entsprechende Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Schweißtechnik.<br />
Je größere Anforderungen an<br />
die Schweißverbindungen gestellt werden,<br />
umso höher ist die geforderte Qualifikation<br />
des Schweißaufsichtspersonals.<br />
Inhalt<br />
Beim Info-Abend erfahren Sie alle Details<br />
über die Aufgaben der Schweißaufsicht,<br />
Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsumfang,<br />
Termine, Inhalte, Kosten, Teilzahlungsmöglichkeiten,Förderungsmöglichkeiten.<br />
Beitrag: Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
20.11.2009<br />
Fr 18:00 – 22:00 Uhr<br />
(Anmeldung erforderlich!)<br />
Kursnummer: 39617.03<br />
Infos bei<br />
Peter Pryjmak<br />
T 05572/3894-479<br />
E pryjmak.peter@vlbg.wifi.at<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
Inhalt<br />
n Wesentliche Sicherheitsbestimmungen<br />
im Hinblick auf:<br />
– Absturzsicherung<br />
– Gerüste<br />
– Erdarbeiten<br />
– Baumaschinen<br />
– Freileitungen u. dgl.<br />
n Rechtliche Verantwortung auf der Baustelle<br />
n „Bauarbeitenkoordinationsgesetz" und<br />
„Baustellenevaluierung" – ihre Bedeutung<br />
für die Aufsichtsperson und den<br />
Anordnungsbefugten (Polier/in) auf<br />
der Baustelle<br />
n Fallbeispiele<br />
n Videos<br />
n Diskussion<br />
Kursleitung<br />
DI Raimund Pecina<br />
Beitrag: 210,- (inkl. Baumappe)<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Ort: WIFI Hohenems<br />
Termin<br />
9. + 10.12.2009<br />
Mi + Do 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Kursnummer: 61614.03<br />
Infos bei<br />
Andrea Braun<br />
T 05572/3894-469<br />
E braun.andrea@vlbg.wifi.at
„Bei uns findet jeder Kunde die beste<br />
Heizlösung –maßgeschneidert für seine<br />
speziellen Bedürfnisse.“ Robert Küng<br />
VORARLBERGER<br />
UNTERNEHMER<br />
SEHEN MEHR<br />
„Wie man Energie intelligent nutzt, ist eines der heißen Themen der Zukunft. Inhaus hat<br />
mit dem Energiepark auf aktuelle Entwicklungen reagiert.“<br />
Manfred Rein, WK-Präsident<br />
Möglichst effizient und ökologisch sollen sie sein. Moderne Heizsysteme<br />
sind heute sichtbare Zeichen bewusster Lebensqualität, das steht fest. Diesen<br />
Trend zur Nachhaltigkeit hat der Spezialist und Komplettanbieter für<br />
Heizung und Sanitär Inhaus früh erkannt –und zwei Millionen Euro in<br />
den ersten Energiepark des Landes investiert. Auf 800 m 2 Fläche vereinen<br />
sich Ausstellung, ein eigenes Schulungszentrum, die Lehrlingsakademie,<br />
Büros und ein Café –ein Schritt in die richtige Richtung. Das Inhaus-<br />
Konzept ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen in jeder Größenordnung.<br />
Mit hochwertigsten Produkten und überdurchschnittlicher Beratungsqua-<br />
lität erfüllt Inhaus individuelle Wünsche anspruchsvoller Kunden. Aber<br />
auch die Mitarbeiter profitieren von vielfältigen Leistungen, beispielsweise<br />
internen Aus- und Weiterbildungsprogrammen. Kein Wunder also, dass<br />
sich Inhaus seit der Gründung vor acht Jahren die Marktführerschaft im<br />
Bodenseeraum erarbeitet hat. In Zahlen ausgedrückt: 5.900 Badezimmer,<br />
6.500 m 2 Sonnenkollektoren, 115 Wärmepumpen und 560 Heizkessel<br />
gingen bei Inhaus im letzten Jahr über den Ladentisch. Auch heuer gehen<br />
die Geschäfte gut und die Auftragslage entwickelt sich glänzend. DieInvestition<br />
in Energie hat sich bei Inhaus bestens bezahlt gemacht.
GELBE SEITEN<br />
3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Diese Woche:<br />
Firmenbuch Neueintragungen<br />
Seite 11<br />
FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />
HERBERT MEYER BETEILIGUNGS GMBH<br />
Geschäftszweig: Beteiligungsverwaltung<br />
Mühledörfle 87, 6708 Brand; Kapital: 35.000; GesV<br />
vom 22.07.2009; GF: (A) Herbert Meyer (06.10.1962);<br />
vertritt seit 25.07.2009 selbstständig; GS: (A) Herbert<br />
Meyer (06.10.1962); Einlage 26.250; geleistet<br />
13.125; (B) Claudia Meyer (24.03.1966); Einlage<br />
8.750; geleistet 4.375; – LG Feldkirch,<br />
25.07.2009 – FN 330494x.<br />
ANTON PFANNER HOLDING GMBH<br />
Geschäftszweig: Errichtung von, sowie der Erwerb und die<br />
Pachtung von Beteiligungen an Unternehmen und die Übernahme<br />
deren Geschäftsführung und Vertretung<br />
Marktstraße 40, 6845 Hohenems; Kapital: 80.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
31.07.2009; GF: (A) Anton Pfanner (25.11.1956); vertritt<br />
seit 05.08.2009 selbstständig; GS: (A) Anton Pfanner<br />
(25.11.1956); Einlage 80.000; geleistet 80.000; –<br />
LG Feldkirch, 05.08.2009 – FN 330905a.<br />
MODELLBAHN ONLINESHOP 120-<br />
MARIO BILZ E.U.<br />
Geschäftszweig: Handel mit Modelleisenbahnen<br />
Äuleweg 12, 6700 Bludenz; INHABER: (A) Mario Bilz<br />
(07.04.1973); seit 04.08.2009; – LG Feldkirch,<br />
04.08.2009 – FN 330583b.<br />
RENGAIT E.U.<br />
Geschäftszweig: IT Dienstleistungen aller Art<br />
Kapfstraße 12, 6800 Feldkirch; INHABER: (A) Rene<br />
Gau (17.12.1980); seit 01.08.2009; – LG Feldkirch,<br />
01.08.2009 – FN 330364f.<br />
I.R GEBÄUDEREINIGUNG E.U.<br />
Geschäftszweig: Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung<br />
Marktstrasse 65, 6850 Dornbirn; INHABER:<br />
(A) Radomir Ilic (28.07.1978); seit 30.07.2009; –<br />
LG Feldkirch, 30.07.2009 – FN 330293a.<br />
SKYGLIDE PROJEKTMANAGEMENT GMBH<br />
Geschäftszweig: Projektmanagement Errichtung, Betrieb,<br />
Wartung von seilgebundenen Beförderungssystemen<br />
Rickenbacherstraße 8-10, 6922 Wolfurt; Kapital:<br />
35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft<br />
vom 02.07.2009; GF: (A) Ing Michael Doppelmayr<br />
(18.09.1958); vertritt seit 30.07.2009 selbstständig;<br />
(B) Hanno Ulmer (29.06.1957); vertritt seit 30.07.2009<br />
Terminkalender, Firmenbuch Löschungen<br />
Seite 14<br />
selbstständig; GS: (C) „Skyglide“-Event GmbH; Einlage<br />
35.000; geleistet 35.000; – LG Feldkirch,<br />
30.07.2009 – FN 330493w.<br />
EWD GMBH<br />
Geschäftszweig: Vertrieb und Vermittlung von Vorteilsgemeinschaften<br />
sowie die damit zusammenhängenden<br />
(Wirtschafts-)Dienstleistungen im europäischen Raum<br />
Milleniumspark 9, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
16.07.2009; GF: (A) Horst Pokolm (23.05.1957); vertritt<br />
seit 01.08.2009 selbstständig; GS: (A) Horst<br />
Pokolm (23.05.1957); Einlage 35.000; geleistet<br />
35.000; – LG Feldkirch, 01.08.2009 – FN 330492v.<br />
SIBYLLE NAST-KOLB-LORENZ E.U.<br />
Geschäftszweig: Verlag<br />
Leo-Müller-Straße 21, 6991 Riezlern im Kleinwalsertal;<br />
INHABER: (A) Sibylle Nast-Kolb-Lorenz (21.07.1960);<br />
seit 31.07.2009; – LG Feldkirch, 31.07.2009 –<br />
FN 330250m.<br />
SILVERGIRLS KÜNSTLERAGENTUR OG<br />
Geschäftszweig: Künstleragentur<br />
Nannen 216, 6861 Alberschwende; GesV vom<br />
13.07.2009; GS: (A) Ewald Forcher (18.05.1961); vertritt<br />
seit 30.07.2009 gemeinsam mit Person B; (B) Mario<br />
Haas (27.08.1968); vertritt seit 30.07.2009 gemeinsam<br />
mit Person A; – LG Feldkirch, 30.07.2009 –<br />
FN 33086x.<br />
KARL GABRIEL IMMOBILIEN GMBH<br />
Geschäftszweig: Immobilienverwaltung<br />
Bundesstrasse 8, 6714 Nüziders; Kapital: 36.500;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
20.04.2009; GF: (A) DI Philipp Tomaselli (11.10.1972);<br />
vertritt seit 30.07.2009 selbstständig; (B) Barbara<br />
Tomaselli-Gabriel (12.12.1971); vertritt seit 30.07.2009<br />
selbstständig; GS: (C) Karl Gabriel Baumeister GmbH;<br />
Einlage 36.500; geleistet 36.500; – LG Feldkirch,<br />
30.07.2009 – FN 330049t.<br />
WOHNSINN<br />
STOFFE/SPITZEN/DEKO/HANDEL E.U.<br />
Geschäftszweig: Handelsgewerbe (Einzelhandel)<br />
Gerbe 525, 6863 Egg; INHABER: (A) Rosmarie Reiner<br />
(17.02.1962); seit 30.07.2009; – LG Feldkirch, 30.07.2009<br />
– FN 329699b.<br />
Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />
Seite 15<br />
VONBANK KG<br />
Geschäftszweig: Erwerb, Verwertung und Verwaltung von<br />
Liegenschaften, Vermögensverwaltung<br />
Schwedenhang 10, 6911 Lochau; GS: (A) Dr Herbert<br />
Vonbank (03.12.1960); vertritt seit 30.07.2009 selbstständig;<br />
KOMMANDITIST: (B) Valerie Vonbank<br />
(05.03.1991); Haftsumme 500; – LG Feldkirch,<br />
30.07.2009 – FN 329214p.<br />
RW PACHT GMBH<br />
Geschäftszweig: Errichtung und Betrieb von Hotels und<br />
Restaurants<br />
Zug 5, 6764 Lech; Kapital: 35.000; Erklärung über<br />
die Errichtung der Gesellschaft vom 10.06.2009 mit<br />
einem Nachtrag vom 08.07.2009; GF: (A) Josef Walch<br />
jun. (09.09.1961); vertritt seit 31.07.2009 selbstständig;<br />
GS: (A) Josef Walch jun. (09.09.1961); Einlage<br />
35.000; geleistet 17.500; – LG Feldkirch,<br />
31.07.2009 – FN 328721p.<br />
SUTTER ELEKTRO GMBH<br />
Geschäftszweig: Ausübung des Elektroinstallationsgewerbes;<br />
Handel mit Waren aller Art<br />
Dorf 100, 6942 Krumbach (Bregenzerwald); Kapital:<br />
35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />
Gesellschaft vom 18.05.2009; Einbringungsvertrag<br />
vom 18.05.2009; Einbringung des nicht protokollierten<br />
Einzelunternehmens Elektro Sutter mit dem Sitz in<br />
Krumbach; GF: (A) Rainer Sutter (10.10.1955); vertritt<br />
seit 04.08.2009 selbstständig; GS: (A) Rainer Sutter<br />
(10.10.1955); Einlage 35.000; geleistet 35.000; –<br />
LG Feldkirch, 04.08.2009 – FN 328562f.<br />
Abkürzungen<br />
Einlage Stammeinlage<br />
geleistet geleistete Einlage<br />
GesV Gesellschaftsvertrag<br />
GF Geschäftsführer<br />
GS Gesellschafter<br />
GV Generalversammlungsbeschluss<br />
HG Handelsgericht<br />
HV Hauptversammlungsbeschluss<br />
JAb Jahresabschluss<br />
LG Landesgericht<br />
PR Prokurist<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 11
GELBE SEITEN<br />
TERMINKALENDER<br />
SVA<br />
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />
● 3. November 2009, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />
Heldendankstraße 10; 13.30 – 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße 27,<br />
Erdgeschoss<br />
● 4. November 2009, 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg<br />
5; 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />
Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />
Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />
zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />
sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />
Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642–0,<br />
F 05522/76642–15, E direktion.vorarlberg@sva.sozvers.at, www.sva.or.at.<br />
INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />
10. November 2009, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />
Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />
Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />
Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />
Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />
unter T +43 (0) 50303–39105 oder 39106.<br />
GRÜNDER-WORKSHOP<br />
Termine auf Anfrage, Wirtschaftskammer Feldkirch – kostenlos<br />
Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />
rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />
Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />
W www.wko.at/vlbg/gruenderservice.<br />
FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />
ALVARIS PROFILE SYSTEMS GMBH<br />
Schweizerstraße 96, 6830 Rankweil<br />
FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag vom 25.08.2009;<br />
GV vom 25.08.2009; Diese Gesellschaft wurde als<br />
übertragende Gesellschaft mit der ALVARIS Holding<br />
GmbH (FN 287207p) als übernehmender Gesellschaft<br />
verschmolzen; Sitz der übernehmenden Gesellschaft in<br />
6830 Rankweil, Schweizerstraße 96; – LG Feldkirch,<br />
19.09.2009 – FN 219639z.<br />
FAHRZEUGHANDEL LUGER GMBH IN LIQU.<br />
6850 Dornbirn, Moosmahdstraße 10a<br />
FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />
– LG Feldkirch, 22.09.2009 – FN 256087z.<br />
F.M. HÄMMERLE UNTERSTÜTZUNGSKASSE<br />
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER<br />
HAFTUNG<br />
Eisengasse 44, 6850 Dornbirn<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />
LG Feldkirch, 17.09.2009 – FN 59108z.<br />
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
HLC PHARMAENTWICKLUNG AG<br />
Kapuzinerstraße 6, 6700 Bludenz<br />
ZUKUNFTSKONFERENZ INSTALLATEUR 2015 - ZWEITER TEIL<br />
Dienstag, 10. November 2009, 17.00 Uhr, WIFI Campus<br />
Eintreffen ab 16.45 Uhr, Beginn um 17.00 Uhr im WIFI Campus, Dornbirn.<br />
PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />
GMBH<br />
19. November 2009, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Dornbirn, Stadtstraße 33<br />
Die Patentanwälte Mag. Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechter, Feldkirch, informieren<br />
Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und<br />
Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter:<br />
T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, Internet: www.wisto.at.<br />
BIOLIFE 2009<br />
6. FACHMESSE FÜR BIOPRODUKTE<br />
20. – 22. November 2009, Bozen<br />
Die „Biolife” ist eine einzigartige Gelegenheit für Bioproduzenten, mit einem breiten<br />
Publikum in Kontakt zu treten, und die Kultur und Philosophie des Bioanbaus noch<br />
weiter zu verbreiten. Sie richtet sich sowohl an den Endverbraucher, als auch an<br />
Fachbesucher wie Hoteliers, Gastwirte und Köche, die auf der Messe ein breites<br />
Spektrum an Qualitätsware aus erster Hand finden. Nähere Informationen zur<br />
„Biolife 09“ unter www.biolife.bz.<br />
RENEXPO® AUSTRIA<br />
26. – 28. November 2009, Messezentrum Salzburg<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />
LG Feldkirch, 17.09.2009 – FN 277918d.<br />
SCHELLNAST IMMOBILIENVERWALTUNGS OG<br />
Feldkircher Straße 9, 6820 Frastanz<br />
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und<br />
gelöscht; – LG Feldkirch, 26.09.2009 – FN 327374h.<br />
BRÜSCHWEILER GESELLSCHAFT M.B.H. & CO.<br />
Kneippstr. 12, 6890 Lustenau<br />
FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch,<br />
25.09.2009 – FN 15145y.<br />
GBU UNTERNEHMENS-INFORMATIK GMBH<br />
Steinebach 18, 6850 Dornbirn<br />
FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertrag vom 24.09.2009;<br />
GV vom 24.09.2009; Umwandlung gemäß § 2 ff UmwG<br />
durch Übertragung des Unternehmens auf den<br />
Gesellschafter Thomas Bader; Die Gesellschaft ist auf-<br />
Internationale Kongressmesse für Erneuerbare Energien & Energieeffizientes Bauen<br />
und Sanieren. Organisation: REECO Austria GmbH, Josef-Schwer-Gasse 9,<br />
5020 Salzburg, T +43 (0) 662 8226-35, F +43 (0) 662 8226-47, www.reeco.at,<br />
E info@reeco.at.<br />
gelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 30.09.2009 –<br />
FN 40945p.<br />
KMSW PLANE-RENT GMBH IN LIQU.<br />
Gerbestrasse 15, 6971 Hard<br />
FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />
– LG Feldkirch, 30.09.2009 – FN 215487v.<br />
DORFSTÜBLE SCHNEIDER GMBH<br />
Dorf Nr. 115, 6764 Lech<br />
FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag vom<br />
27.08.2009; GV vom 27.08.2009; Diese Gesellschaft<br />
wurde als übertragende Gesellschaft mit der Dorfstüble<br />
Schneider GmbH (FN 332070p) als übernehmender<br />
Gesellschaft verschmolzen; – LG Feldkirch, 30.09.2009<br />
– FN 149321s.<br />
DNS KILGA WOHNBAU GMBH IN LIQU.<br />
Neuburg 15, 6842 Koblach<br />
FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />
– LG Feldkirch, 29.09.2009 – FN 224736w.
Management / Unternehmensführung<br />
Konfliktmanagement als Chance<br />
Dornbirn, 18. + 19.11.2009, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
2 Tage, 375,-; K.Nr. 12627.03<br />
General Management Lehrgang<br />
Dornbirn, Start. 19.11.2009, Termine laut Stundenplan,<br />
14 Seminartage, 3.750,-; K.Nr. 12604.03<br />
WIFI Stars Vortrag: Eine neue Idee ist wie ein<br />
neues Leben<br />
Dornbirn, 18.11.2009, Mi 19:00 – 21:00 Uhr, 45,-;<br />
K.Nr. 28631.03<br />
Wie verkaufe/kaufe ich eine Firma<br />
Dornbirn, 20. + 27.11.2009, Fr 13:00 – 17:00 Uhr,<br />
190,-; K.Nr. 28630.03<br />
Infoabend – Business Manager MAS<br />
Dornbirn, 25.11.2009, Mi 18:00 – 19:00 Uhr, 2 Stunden,<br />
kostenlos; K.Nr. 12602.03<br />
Mitarbeiter/innengespräche motivierend führen<br />
Dornbirn, 26. + 27.11.2009, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
2 Tage, 375,-; K.Nr. 12628.03<br />
Wandel erfolgreich gestalten<br />
Dornbirn, 26.11.2009, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 210,-;<br />
K.Nr. 28614.03<br />
Psychologisches Basiswissen für Führungskräfte<br />
Dornbirn, 26. + 27.11.2009, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
2 Tage, 375,-; K.Nr. 12629.03<br />
Persönlichkeit<br />
Gedächtnis- und Konzentrationstraining<br />
Dornbirn, 18., 25.11. + 2.12.2009, Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
395,-; K.Nr. 11605.03<br />
Sprachen<br />
Cambridge CPE Preparation Course<br />
Dornbirn, 17.11.2009 – 25.5.2010, Di 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 664,- + Bücher; K.Nr. 15648.03<br />
English for Wellness<br />
Dornbirn, 16. – 20.11.2009, Mo – Fr 8:00 – 12:30 Uhr,<br />
350,- inkl. Buch; K.Nr. 15668.03<br />
Talking Business 1<br />
Dornbirn, 26.11. – 5.12.2009, Do 13:30 – 17:30, Fr 8:30<br />
– 17:30, Sa 8:30 – 16:30 Uhr, 406,- + Buch;<br />
K.Nr. 15662.03<br />
Corso intensivo d´italiano 2<br />
Dornbirn, 19. – 28.11.2009, Do + Fr 8:00 – 17:30, Sa<br />
8:30 – 17:30 Uhr, 406,- + Unterlagen; K.Nr. 17621.03<br />
Russisch für Tourismusmitarbeiter/innen<br />
Dornbirn, 16. – 20.11.2009, Mo – Fr 8:00 – 12:30 Uhr,<br />
370,- inkl. Buch; K.Nr. 16668.03<br />
Betriebswirtschaft<br />
Verhandlungstraining für Einkäufer/innen<br />
Dornbirn, 5. + 6.11.2009, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
400,-; K.Nr. 22601.03<br />
AKTUELLE WIFI KURSE<br />
Wissen Ist Für Immer.<br />
Deutsche Rechtschreibung für den Beruf<br />
Dornbirn, 9. – 17.11.2009, Mo + Di 19:00 – 22:00 Uhr,<br />
190,-; K.Nr. 29601.03<br />
Erfolgreich argumentieren und überzeugen<br />
Dornbirn, 10. + 11.11.2009, Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
420,-; K.Nr. 29666.03<br />
Wozu Kalkulation?<br />
Dornbirn, 12.11.2009, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 220,-;<br />
K.Nr. 21631.03<br />
Das Büro – Wege aus dem Chaos<br />
Dornbirn, 12., 17., 19., + 26.11.2009, 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 350,-; K.Nr. 29618.03<br />
Buchhalter- und Bilanzbuchhaltertag<br />
Dornbirn, 13.11.2009, Fr 8:30 – 17:15 Uhr, 245,-;<br />
K.Nr. 21609.03<br />
Mit Podcast zum Kunden<br />
Dornbirn, 20.11.2009, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, 240,-;<br />
K.Nr. 23626.03<br />
EDV<br />
Excel – professionelle Vorlagen/Formulare<br />
Dornbirn, 5. – 19.11.2009, Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
193,-; K.Nr. 80655.03<br />
Bildbearbeitung mit Adobe Elements<br />
Dornbirn, 5. + 12.11.2009, Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
120,-; K.Nr. 80695.03<br />
Netzwerkadministrator/in<br />
Dornbirn, 9.11. – 22.12.2009, Mo + Do 8:00 –<br />
17:00 Uhr, 2.480,-; K.Nr. 80605.03<br />
PC-Einsteiger/innen<br />
Dornbirn, 9. – 13.11.2009, Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
190,-; K.Nr. 80628.03<br />
Der Europäische Computerführerschein (ECDL)<br />
Dornbirn, 16.11. – 26.1.2009, Mo – Do 8:00 –<br />
12:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 80614.03<br />
Der Europäische Computerführerschein – Start<br />
Dornbirn, 16.11. – 17.12.2009, Mo – Do 8:00 –<br />
12:00 Uhr, 980,-; K.Nr. 80619.03<br />
Technik<br />
Sachkenntnisnachweis: Umgang mit Giften<br />
Dornbirn, 10.11. – 1.12.2009, Termine lt. Stundenplan,<br />
650,-; K.Nr. 63603.03<br />
ÖVE/ÖNORM E 8001 Teil 1 + 2<br />
Hohenems, 12.11.2009, Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
178,-; K.Nr. 34604.03<br />
ÖVE/ÖNORM E 8001 Teil 3 + 4<br />
Hohenems, 13.11.2009, Fr 8:00 – 17:00 Uhr, 178,-;<br />
K.Nr. 34605.03<br />
FMEA – Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse<br />
Dornbirn, 13. + 14.11.2009, Fr + Sa 8:30 – 17:00 Uhr,<br />
590,-; K.Nr. 64608.03<br />
AutoCAD 3 (3D-Konstruktion)<br />
Hohenems, 16.11. – 9.12.2009, Mo + Mi 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 572,-; K.Nr. 32630.03<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />
Dornbirn, 17.11. – 15.12.2009, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 572,-; K.Nr. 32621.03<br />
Schweißen mit Fülldrähten<br />
Dornbirn, 19. + 20.11.2009, Do + Fr 7:45 – 16:45 Uhr,<br />
230,-; K.Nr. 39615.03<br />
Info-Abend für die Ausbildungen zur<br />
Schweißaufsicht<br />
Dornbirn, 20.11.2009, Fr 18:00 – 22:00 Uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 39617.03<br />
Der erfolgreiche Lehrling<br />
Dornbirn, 20.11.2009, Fr 8:30 – 17:00 Uhr, 210,-;<br />
K.Nr. 64609.03<br />
Schweißen von Betonstählen<br />
Dornbirn, 23. – 27.11.2009, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />
Fr 7:45 – 11:45 Uhr, Prüfung: 27.11.2009, 7:45 –<br />
11:45 Uhr, 630,- + Prüfungsgebühr; K.Nr. 39618.03<br />
Netzrückwirkungen<br />
Hohenems, 26.11.2009, Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
178,-; K.Nr. 34606.03<br />
ÖVE/ÖNORM E 8014<br />
Hohenems, 27.11.2009, Fr 8:00 – 17:00 Uhr, 178,-;<br />
K.Nr. 34603.03<br />
Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />
Sicheres Auftreten vor dem Gast<br />
Dornbirn, 9.11.2009, Mo 9:00 – 17:00 Uhr, 1 Tag,<br />
210,-; K.Nr. 78608.03<br />
Intensivtraining am Modell<br />
11.11. – 1.12.2009, Di + Mi 19:30 – 22:00 Uhr, 15 Stunden,<br />
170,-, Dornbirn, K.Nr. 48601.03 und Bludenz<br />
K.Nr. 48691.03<br />
Obst & Gemüsecarving<br />
Hohenems, 12. + 13.11.2009, Do – Fr 9:00 –<br />
17:00 Uhr, 2 Tage, 260,-; K.Nr. 77602.03<br />
Vortrag – Der Gast von Morgen<br />
Dornbirn, 12.11.2009, Do 19:00 – 20:30 Uhr, 1,5 Stunden,<br />
85,- inkl. Buffet; K.Nr. 79602.03<br />
Benzin-Direkteinspritzer FSI-Motorentechnik<br />
und KAT-Technik<br />
Hohenems, 13.11.2009, Do 19:00 – 22:00 Uhr,<br />
38,-; K.Nr. 54627.03<br />
Weinexpert/in<br />
Dornbirn, 16. – 24.11.2009, Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
60 Stunden, 600,- + 150,- Prüfungsgebühr;<br />
K.Nr. 74602.03<br />
Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg<br />
Fußzonenmassage<br />
Bludenz, 19. – 21.11.2009, Do – Sa 8:00 – 18:00 Uhr,<br />
28 Stunden, 380,-; K.Nr. 76693.03<br />
Vitaltrainer/in<br />
Bludenz, 23.11.2009 – 9.7.2010, Blockveranstaltungen,<br />
130 Stunden, 1.950,-; K.Nr. 76697.03<br />
Mentaltrainer/in<br />
Bludenz, 23.11.2009 – 10.7.2010, lt. Stundenplan,<br />
130 Stunden, 1.950,-; K.Nr. 76698.03<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 15
FAKTEN<br />
Inhaus Handels GmbH, Hohenems<br />
Geschäftsführer<br />
Robert Küng<br />
Gegründet<br />
2001 (von SFS, Pircher und Ulmer)<br />
Segment<br />
Sanitär- und Heizungslösungen<br />
Vertreten<br />
Bodenseeraum<br />
Besonderheit<br />
1. Energiepark imBodenseeraum<br />
Mitarbeiter<br />
199<br />
Kontakt<br />
office@inhaus.eu<br />
www.inhaus.eu<br />
UNTERNEHMER<br />
DER WOCHE<br />
Robert Küng<br />
Geschäftsführer<br />
Inhaus Handels GmbH,<br />
Hohenems
FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />
Gärten sichtbar und spürbar machen<br />
Beeindruckendes Unternehmerinnengespräch mit Landschaftsarchitektin Elisabeth Gruber:<br />
„Gärten haben zu jeder Jahreszeit eine besondere Ausstrahlung und ihren Reiz“.<br />
Zahlreiche Teilnehmerinnen<br />
von Frau in der Wirtschaft<br />
nutzten die Gelegenheit, um<br />
den traumhaften 8.000 m 2 großen<br />
Garten von Dr. Eduard Tschofen in<br />
der Gallmiststraße in Feldkirch-Tisis<br />
zu besichtigen und Anregungen für<br />
ihre eigene Gartengestaltung mit<br />
nach Hause zu nehmen.<br />
Gärten haben zu jeder Jahreszeit<br />
ihre besondere Ausstrahlung und<br />
ihren Reiz. Im Herbst zieht sich die<br />
Natur zurück, Gestaltungsstrukturen<br />
werden stärker wahrgenommen<br />
als zur Hochblüte im Mai und Juni,<br />
deshalb wurde für die Besichtigung<br />
bewusst der Herbst gewählt. Für die<br />
Landschaftsarchitektin Ing. Elisabeth<br />
Gruber beginnt der Planungsprozess<br />
mit einem Stück freie Landschaft.<br />
In die von ihr geplanten Gartenanlagen<br />
fließen die Wünsche und<br />
Lebensgewohnheiten der BesitzerInnen<br />
ein. Daneben bestimmen für sie<br />
die örtlichen Gegebenheiten, Topographie,<br />
Klima und vorhandene<br />
Raumgrenzen die Gestalt des Gartens.<br />
Sie verwendet mit Vorliebe regionale<br />
Materialien. So entstehen individuelle,<br />
stimmige und für sich sprechende<br />
„maßgeschneiderte“ Lebensräume<br />
im Freien. Diese Freiräume erhalten<br />
im Laufe der Jahre ihre eigene Patina<br />
KONTAKT<br />
Frau in der Wirtschaft<br />
Geschäftsführerin Andrea Monschein<br />
Wichnergasse 9 I 6800 Feldkirch<br />
T +43(0)5522/305-371<br />
F +43(0)5522/305-100<br />
E monschein.andrea@wkv.at<br />
wko.at/vlbg/unternehmerin<br />
Vorsitzende Evelyn Böhler<br />
T 05522/38009<br />
E office@werbeerfolg.at<br />
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
und dadurch einen besonderen<br />
Charme.<br />
„In unserer Arbeit achten wir darauf,<br />
dass Gewohntes nicht unhinterfragt<br />
übernommen wird. Vielmehr<br />
spüren wir die Bedürfnisse der NutzerInnen<br />
auf. Das ist sehr wesentlich<br />
für uns“, betonte Elisabeth Gruber.<br />
Von ihr geplante Gärten bestehen<br />
aus unterschiedlichen Räumen, die<br />
jeder für sich eine eigene Einheit bilden<br />
und gemeinsam ein harmonisches<br />
Gesamtbild ergeben. Im Garten<br />
von Dr. Tschofen konnten die Unternehmerinnen<br />
u.a. einen rechteckigen<br />
EINLADUNG<br />
Seerosenteich, riesige Rosen- und Lavendellinsen,<br />
einen Wald aus Trompetenbäumen,<br />
einen Gletscherstein<br />
aus dem Silvrettagebiet, der bei den<br />
Bauarbeiten entdeckt wurde sowie<br />
einen immergrün bepflanzten Mauerersatz,<br />
der automatisch bewässert<br />
wird, besichtigen.<br />
Elisabeth Gruber erklärte den teilnehmenden Unternehmerinnen ihr Gartenkonzept auf dem 8.000 m 2 Gelände vonDr. Eduard Tschofen.<br />
„Wo das Gespräch verstummt...“<br />
Impulsvortrag „Beziehungsmanagement“ mit Silvia Spiess<br />
Dienstag, 17. November 2009, 19.30 Uhr<br />
WIFI-Campus Dornbirn, Saal der Wirtschaft<br />
Unsere Arbeitswelt ändert sich rasant. Der Austausch<br />
von Information findet mehr und mehr<br />
nur noch per eMail statt. Die Aufgabenstellungen<br />
an Führungskräfte und MitarbeiterInnen werden<br />
zunehmend komplexer. Zwischenmenschliche<br />
Gespräche bleiben oft auf der Strecke. Das persönliche<br />
Gespräch verstummt und Missverständnisse<br />
sind vorprogrammiert.<br />
Gelungene Kommunikation hängt nicht nur vom „guten Willen“<br />
ab. In jedem Gespräch gestalten wir unsere Beziehung<br />
Elisabeth Gruber ist seit 1993 erfolgreiche Unternehmerin und entwickelt und<br />
plant gemeinsam mit ihrem Partner DI Alexander Haumer individuelle Freiräume<br />
in enger Zusammenarbeit mit den BauherrInnen und ArchitektInnen.<br />
Homepage: www.landschaftsarchitektur-gh.at<br />
Elisabeth Gruber lebt ihren Beruf auch leidenschaftlich in ihrem Garten, der ihr als<br />
Experimentierfeld dient. Sie ist auch begeisterte Imkerin.<br />
Referentin Silvia Spiess.<br />
zu unseren Gesprächspartner und –partnern neu.<br />
Erfahren Sie mehr darüber,<br />
• wie wir besser „kommunizieren“<br />
• welche Unterschiede es in der weiblichen und<br />
männlichen Sprache gibt<br />
• wie wir Beziehungsdefizite und Missverständnisse<br />
vermeiden oder bereinigen<br />
• wie wir Beziehungskompetenz entwickeln und<br />
im beruflichen Alltag erfolgreich umsetzen.<br />
Anmeldung: www.wkv.at/events/gespraech<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.
MAGAZIN<br />
2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />
ArtDesign Feldkirch: Mehr<br />
Aussteller, mehr Kunst<br />
Die ArtDesign Feldkirch vom 6. bis 8. November konnte die Zahl<br />
an Ausstellern in ihrem dritten Jahr erneut maximieren, so dass<br />
die Messe neben einem umfangreichen Side Programm rund 100<br />
Designer, Künstler, Galeristen und Fachhändler präsentieren wird.<br />
Über die Hälfte der Aussteller<br />
aus acht unterschiedlichen<br />
Nationen werden<br />
erstmalig in Feldkirch<br />
einem erwarteten Publikum<br />
von rund 6.000 Besuchern<br />
aus dem Vierländereck Österreich,<br />
Liechtenstein, Schweiz<br />
und Deutschland ihre aktuellen<br />
Kollektionen vorstellen.<br />
Die Produktpalette reicht vom<br />
Designklassiker bis zum<br />
avantgardistisch gestalteten<br />
Produkt, über Exponate der<br />
Klassischen Moderne bis zum<br />
aktuellen Kunstobjekt.<br />
Die Schwerpunktbereiche<br />
bilden in diesem Jahr Möbelund<br />
Produktdesign sowie nationale<br />
und internationale Modelabels<br />
aus Deutschland, der Schweiz und<br />
Frankreich. Doch auch die angewandte<br />
und bildende Kunst wird<br />
erstmalig verstärkt regionale Akzente<br />
setzen.<br />
Medial erwartet die design- und<br />
kunstliebenden Besucher der Art-<br />
Design eine Aufwertung im Printmittelbereich<br />
- Der ArtDesign Katalog<br />
#Nr.1. Dieser wird an der Kassa<br />
für 1.- Euro Schutzgebühr mit den<br />
Eintrittskarten an die Besucher<br />
verkauft.<br />
Im Verkehrsverbund<br />
zur ArtDesign<br />
In Kooperation mit den Vorarlberger<br />
Verkehrsbetrieben bietet die<br />
ArtDesign heuer einen ganz besonderen<br />
Service und unterstützt<br />
damit den Trend zur Mobilität mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln. So<br />
können alle Besucher erstmalig an<br />
jedem Ticketschalter und an jeder<br />
Alexandra Alge Möbelagentur:<br />
Armsessel Joseph, Foto: Thomas Kessler,<br />
Design: Lothar Windels,<br />
Hersteller: Parantesi Quadra<br />
DAS PROGRAMM I 6. - 8. NOV.<br />
FR I 10 – 19 Uhr: Students´Special –<br />
Ermässigter Eintritt für Schüler und Studierende<br />
– Ladies´Special – Alle Kunstund<br />
Designliebhaberinnen erwartet am<br />
Freitag eine besondere Überraschung.<br />
SA I 10 – 19 Uhr: Kid´s Club – Kinderbetreuung<br />
ohne Altersbegrenzung.<br />
kunst.kids – Kinder-Workshop<br />
SA I 19 – 22 Uhr : Nocturne<br />
Entspanntes Late-Night-Shopping in<br />
stimmungsvoller Atmosphäre.<br />
SO I 10 – 19 Uhr Kid´s Club &<br />
kunst.kids<br />
Weitere Informationen:<br />
T +43 (0)664 6118613,<br />
F +43 (0)5522 75580 3413<br />
W www.artdesignfeldkirch.at,<br />
E maya.kleber@feldkirch.at<br />
Verkaufsstelle der Vorarlberger Verkehrsbetriebe<br />
ein ArtDesign Ticket<br />
lösen, welches gleichzeitig als<br />
Tageskarte für alle öffentlichen<br />
Verkehrsmittel in Vorarlberg gilt.<br />
Seit Mitte dieses Jahres ist die<br />
ArtDesign unter neuer Leitung:<br />
„Die ArtDesign Feldkirch eröffnet<br />
auch in diesem Jahr Ein- blicke<br />
auf eine Objektschau der besonderen<br />
Art. Sie schafft eine für die<br />
Bodenseeregion beispiellose<br />
Klammer für Kunst, Handwerk<br />
und Design und lädt alle Interessierten<br />
ein, drei Tage lang diese<br />
Plattform für regen Austausch,<br />
Einkäufe und Inspiration zu nutzen.<br />
Wir knüpfen 2009 an dem erfolgreichen<br />
Konzept an und bereichern<br />
es mit einem umfangreichen<br />
Preview- und Begleitprogramm“ so<br />
die Messeleiterin, Maya Kleber<br />
Traugott Schneidtinger (Messebeirat):<br />
„Ich bin selbst überrascht<br />
wie schnell sich die ArtDesign als<br />
bedeutende Plattform für neue<br />
Trends und innovative Produkte<br />
zwischen Zürich und München positionieren<br />
konnte. Resultat ist ein<br />
überproportionales Interesse an<br />
Ausstellern vor allem aus den Bereichen<br />
Produktdesign, Fashion<br />
und Schmuck. Erfreulicherweise<br />
nützen auch Hochschulen und andere<br />
Institutionen unsere Bühne für<br />
ihren Auftritt. Ich bin überzeugt,<br />
dass wir mit einem spannenden<br />
Ausstellermix, einer facettenreichen<br />
Angebotspalette und mit<br />
neuer Messeoptik auch 2009 wieder<br />
bei unserem Publikum punkten<br />
werden.“<br />
Treffpunkt ArtDesign<br />
Die ArtDesign ist mittlerweile deutlich<br />
mehr als eine Messe. Hier treffen sich<br />
beispielsweise die Vertreter der Vorarlberger<br />
Kreativszene und präsentieren sich.<br />
werkraum bregenzerwald. Auch heuer<br />
zeigt der Werkraum Bregenzerwald, als<br />
einer der wichtigsten Impulsgeber in<br />
punkto Gestaltung, herausragende Arbeiten<br />
im Bereich Handwerk und Design.<br />
Hochschulen Insel. Studenten im Gestaltungsbereich<br />
nutzen die ArtDesign für<br />
erste Kontakte und einen Erstauftritt vor<br />
internationalem Publikum. Gespannt sein<br />
darf man in diesem Jahr auf die Präsentationen<br />
der Hochschule Liechtenstein, der<br />
Fachhochschule Salzburg und der Schule<br />
für Gestaltung Ravensburg.<br />
Kunst.Vorarlberg wird mit einer jungen<br />
Künstlergeneration durch Kirsten Helfrich,<br />
Tobias Maximillian Schnell und Roland Adlassnigg<br />
vertreten sein. Die drei entwickeln<br />
eine performative Gesamtinstallation.<br />
vai - Vorarlberger Architektur Institut.<br />
Das vai wird zum Präsentationsraum für<br />
junge ArchitektInnen. Welche Gestalter<br />
formulieren Ideen, die mehr sind als das,<br />
was Sie sich wünschen? Was kommt ihren<br />
Bildern von Raum und Material nahe?<br />
Feldkirch Festival feat. ArtDesign.<br />
Das Feldkirch Festival präsentiert vom 2.<br />
bis 13. Juni 2010 Musik des 20. und 21.<br />
Jahrhunderts. Als Ausblick auf den Länderschwerpunkt<br />
Russland lädt das Feldkirch<br />
Festival russische Designlabels ein.<br />
ARTquer ist eine Ateliergemeinschaft<br />
von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.<br />
Gefährlicher Drachestiger, EUE,<br />
Loven,... das sind die Namen der Tierobjekte,<br />
welche im Rahmen einer Integrationsmaßnahme<br />
entstanden sind.<br />
ArtDesign Kochkunst. In Kooperation<br />
mit Feldkirchs Top-Gastronomen entstehen<br />
erneut rund um die Messe mehrere<br />
Genussstationen. Zu den speziell kreierten<br />
Menüs wird jedem Besucher bei Vorlage<br />
der Eintrittskarte ein ArtDesign-<br />
Cocktail serviert.<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 17
MAGAZIN/WIFI<br />
Bronze für BestofGolfandSki.com<br />
beim Trio des Jahres 2009<br />
Das Wolfurter Unternehmen belegt den dritten Platz beim Unternehmerpreis „Trio des Jahres<br />
2009“ in der Kategorie Dienstleistung. Gründer und Eigentümer Hartmuth Lohs nach der Preisverleihung<br />
in Wien: „Nach fünf Jahren Auf- und Ausbauphase fühlt sich die Auszeichnung<br />
jetzt wie eine Art Meisterbrief an. Das motiviert uns, in Zukunft noch mehr Gas zu geben!“<br />
Das „Trio des Jahres“ ist eine<br />
Auszeichnung für drei besonders<br />
innovative und erfolgreiche<br />
Unternehmen aus den<br />
Bereichen Dienstleistung, Gewerbe<br />
und Handwerk. Seit 1993 wird der<br />
Preis von der Wirtschaftskammer<br />
Österreich, der Bank Austria Uni-<br />
Credit Group und dem Wirtschaftsmagazin<br />
trend verliehen.<br />
Best of Golf and Ski.com, gegründet<br />
2005, ist eine Buchungs- und Informationsplattform<br />
rund um die<br />
Themen Golf, Ski, Reisen, Lifestyle<br />
PERSONALIA<br />
Als erste Vorarlbergerin<br />
wurde Sieglinde<br />
Götze von<br />
götze consulting<br />
letzte Woche in den<br />
Beirat des BotschafterclubsBodenseelandUnitedinnovations<br />
gewählt. Mitglieder des<br />
Botschafterclubs sind UnternehmerInnen<br />
aus dem gesamten Bodenseeraum,<br />
deren Ziel es ist, auf das<br />
Bodenseeland als attraktiver Wirtschaftsstandort<br />
weltweit aufmerksam<br />
zu machen.<br />
Der Leiter des „Service<br />
für Unternehmen“<br />
beim AMS Vorarlberg,<br />
Bernhard<br />
Bereuter, wurde in<br />
einer Sitzung des<br />
Verwaltungsrates<br />
einstimmig zum stellvertretenden<br />
Landesgeschäftsführer<br />
bestellt. Er übernimmt damit die Nachfolge<br />
von Mag. Kurt Sageder, vom 1.11.<br />
2009 bis zum 30.6.2012. „Ich gratuliere<br />
und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit“,<br />
so Anton Strini, AMS-<br />
Landesgeschäftsführer.<br />
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
und Immobilien am Golfplatz.<br />
Daten zu rund 27.000 Golfclubs,<br />
8.000 Vier- und Fünf-Stern Hotels<br />
und 2.000 Lifestyle-Einrichtungen<br />
aus 106 Ländern sind gelistet.<br />
„Best of“-Mitglieder präsentieren<br />
sich zusätzlich mit 360° Panoramabildern<br />
und sind direkt online<br />
buchbar. Vermarktet bzw. angeboten<br />
werden jeweils ganze Destinationen.<br />
Die Plattform ist in 10 Sprachen<br />
verfügbar und absolut werbe- und<br />
bannerfrei. Seit 2008 ist Best of Golf<br />
and Ski.com zertifizierter Partner<br />
WIFI AUSBILDUNG<br />
Mit der Meisterprüfung zielsicher nach oben<br />
Gut ausgebildete Fachkräfte sind in den Vorarlberger<br />
Betrieben nach wie vor gefragt. Die<br />
Meisterprüfung gilt deshalb immer noch als<br />
Trumpfkarte am Arbeitsmarkt. Das WIFI startet<br />
im Frühjahr 2010 wieder mit Vorbereitungskursen<br />
zur Meisterprüfung für das Gewerbe<br />
„Schlosser, Mechatroniker für Maschinen-<br />
und Fertigungstechnik“. Um im Job bestehen<br />
zu können, ist viel Know-how und Fachwissen<br />
eine Grundvoraussetzung. Die Meisterund<br />
Befähigungsprüfung im WIFI ist auch<br />
künftig „der“ offizielle Ausweis für Qualitätsarbeit.<br />
Gleichzeitig bedeutet eine abgeschlosse-<br />
Herbert Lohs, Geschäftsführer von BestofGolfandSki.com<br />
von hogast und IAGTO. Dahinter<br />
steht das Dialogmarketingunternehmen<br />
Lohs International mit<br />
s’Landhus neu in Lustenau<br />
Seit September bietet Elke Huber in ihrem neuen Geschäft in<br />
der Lustenauer Schillerstraße Heimtextilien und Accessoires<br />
auf über 100 m2 Verkaufsfläche. Produkte im Landhausstil<br />
aus Frankreich, England, Italien und Schweden prägen das Angebot.<br />
„Dieses Geschäft ist Ausdruck unseres persönlichen Lebensstils<br />
und soll zum Verweilen einladen. Wir möchten den Kunden<br />
Lust auf ein besonderes Lebensgefühl im Wohnbereich näher bringen<br />
sowie deren Blick für die Magie, die in den Dingen steckt,<br />
geben“, so Elke Huber über ihre Geschäftsphilosophie. Nach dem<br />
großem Erfolg der Herbstausstellung ist ab 9.November die Weihnachtsausstellung<br />
geöffnet, die unter dem Motto „Duft und Zauber<br />
des Dezember-Waldes“ steht.<br />
ne Meisterprüfung den sicheren Karrieresprung.<br />
Das WIFI bietet neben der theoretischen<br />
Ausbildung auch den praktischen Unterricht<br />
zur Erlangung des Meisterbriefes an.<br />
In diversen Werkstätten lernen die Teilnehmer/innen<br />
das theoretisch neu Erlernte umzusetzen.<br />
Insgesamt besteht der Meisterbrief<br />
aus fünf Modulen, die bis zur Unternehmerprüfung<br />
reichen.<br />
Kostenloser Infoabend: 25.11.2009, 18.00<br />
Uhr, WIFI Dornbirn. Infos/Anmeldung:<br />
Caroline Bitschnau, T 05572/3894-495,<br />
E bitschnau.Caroline@vlbg.wifi.at.<br />
über 35 Jahren Erfahrung in den Bereichen<br />
internationale Vermarktung<br />
und strategisches Marketing.
Baschnegger Ammann Partner<br />
Herbstkampagne für Subaru<br />
Der Allradspezialist Subaru geht in die Herbstoffensive mit dem ersten Minusleasing der<br />
österreichischen Autogeschichte.<br />
Die Dornbirner Werbeagentur<br />
Baschnegger Ammann Partner<br />
inszeniert dieses Angebot<br />
für die Medien in einer preisaggressiven<br />
Kampagne.<br />
In Funkspots und Anzeigen für<br />
Österreichs Tages- und Wochenpresse<br />
wird die neue Leasingform<br />
beworben.<br />
Der Clou: Autokauf wird<br />
günstiger als bar<br />
Der Clou an dem Minus 4 % Leasing<br />
ist die Tatsache, dass damit der<br />
Autokauf günstiger als bar wird. Der<br />
Käufer der attraktiven Neuwagenmodelle<br />
Subaru Outback, Subaru<br />
Forester und Subaru Impreza spart<br />
dabei je nach Modell bis zu 4 Prozent<br />
gegenüber dem Barkauf.<br />
Millner &Millner<br />
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Kranführer oder Staplerfahrer<br />
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und Staplerfahrer<br />
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November<br />
Ausbildung zum Staplerführer<br />
13. 11. 2009 - 19. 11. 2009<br />
Dezember<br />
Ausbildung zum flurgesteuerten<br />
Lauf-, Bock- und Portalkranführer<br />
sowie Baudreh- und Fahrzeugkranführer<br />
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begleitet die Einführung des Subaru<br />
Outback in Österreich. Das neue<br />
Allradmodell mit symmetrischen<br />
Allradantrieb und Boxermotor von<br />
Subaru steht seit Anfang Oktober in<br />
den Autohäusern.<br />
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rückt neben den Preisvorteilen die<br />
technische Überlegenheit des Allradkonzeptes<br />
von Subaru in den Mittelpunkt<br />
der dynamischen Motive.<br />
Subaru: Langjähriger<br />
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Subaru Österreich ist langjähriger<br />
Kunde der Kreativagentur und vertraut<br />
auch im hart umkämpften<br />
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20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
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EXTRA3 SEITEN INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN NEUGRÜNDUNG UND BETRIEBSNACHFOLGE<br />
GRÜNDEN, BERATEN,<br />
INVESTIEREN<br />
Optimale Umsetzung der Nachfolge<br />
In Kooperation mit<br />
Eine Erfolg versprechende Übergabestrategie<br />
muss vorausschauend<br />
die betriebswirtschaftlichen<br />
und personellen Aspekte<br />
ebenso berücksichtigen wie alle<br />
rechtlichen Folgewirkungen. Für<br />
eine Betriebsübergabe gibt es keine<br />
Patentlösung. Jede Unternehmensnachfolge<br />
ist wegen der tatsächlichen<br />
Verhältnisse in wirtschaftlicher und<br />
familiärer Hinsicht und wegen der<br />
rechtlichen Ausgangssituation ein<br />
Einzelfall. Dennoch gibt es einige allgemein<br />
gültige Grundsätze, deren<br />
Einhaltung die Nachfolgeregelung erleichtern.<br />
Erfolgsrezept Planung.<br />
Um Sie bei Ihrer Planung optimal<br />
zu unterstützen, bietet Ihnen die<br />
WKV in Kooperation mit der Kammer<br />
der Wirtschaftstreuhänder, den<br />
Notaren und der Sozialversicherungsanstalt<br />
der gewerblichen Wirtschaft<br />
diese Vortragsreihe zu wichtigen<br />
Nachfolgethemen. Wir laden Sie<br />
ein, an diesen kostenlosen Vorträgen<br />
Information + Anmeldung:<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
Wichnergasse 9 6800 Feldkirch<br />
T 05522/305-457<br />
W wko.at/vlbg/betriebsnachfolge<br />
E hefel.melanie @wkv.at<br />
teilzunehmen und bieten Ihnen die<br />
Möglichkeit, Ihre offenen Fragen zu<br />
den jeweiligen Thematiken mit Experten<br />
zu diskutieren.<br />
Die Termine:<br />
Mo. 09. Nov. 2009, 16 bis 19 Uhr,<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Feldkirch: Erbrecht – Ungeregelte/geregelte<br />
Rechtsnachfolge –<br />
Nachfolge von Todes wegen und<br />
unter Lebenden – Dr. Daniel Malin,<br />
öffentlicher Notar, Feldkirch.<br />
Mo. 23. Nov. 2009, 16 bis 19 Uhr,<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Feldkirch: Wie kann die Betriebsübergabe<br />
steuerlich optimiert werden?<br />
– Mag. Siegfried Metzler, Wirtschaftstreuhänder<br />
– Steuerberater,<br />
Bregenz.<br />
Mo. 30. Nov. 2009, ab 13.30 Uhr:<br />
Einzelberatung der Teilnehmer zur<br />
persönlichen Pensionserwartung *<br />
(z.B. Bekanntgabe des frühestmöglichen<br />
Pensionsantrittes und der<br />
voraussichtlichen Pensionshöhe, Information<br />
über administrative Schritte<br />
zur Erlangung der Pension). Die Beratung<br />
erfolgt durch die SVA auf<br />
Basis der aktuellen Versichertendaten<br />
in Form eines Einzelgespräches individuell<br />
und vertraulich. (Die Terminvergabe<br />
erfolgt bei der Anmeldung.)<br />
Wer seinen Betrieb übergeben<br />
will, sollte sich rechtzeitig um<br />
die Regelung der Nachfolge<br />
bemühen.<br />
– Mag. Reinhard Bösch, Karl Schmid,<br />
SVA, Feldkirch.<br />
* Aus organisatorischen Gründen ist die<br />
Teilnehmerzahl beim Sprechtag der SVA am<br />
30. November beschränkt.<br />
Raiffeisen-Leasing empfiehlt Absatz-Leasing<br />
Mit der Lösung Absatz-Leasing stärken Unternehmen ihre Wettbewerbsposition<br />
und ihre Umsatzzahlen.<br />
Raiffeisen-Leasing, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisen-Bankengruppe,<br />
ist seit fast 40 Jahren erfolgreich imIn- und Ausland tätig. Als Universal-<br />
Leasinginstitut bietet Raiffeisen-Leasing sämtliche Formen des Kfz-, Maschinen-,<br />
Geräte- und Immobilien-Leasing, Bauträgergeschäfte sowie umfassende Dienstleistungen<br />
an. Eine Absatzpartnerschaft mit Raiffeisen-Leasing ermöglicht den<br />
Unternehmen, ihren Kaufangeboten auch gleich ein Leasingangebot beizulegen.<br />
Der Vorteil von Absatz-Leasing liegt klar auf der Hand:<br />
Das Eigenkapital bzw. die Kreditlinien der Endkunden werden geschont, wodurch<br />
die Kaufentscheidung erleichtert wird. Und das forciert letztlich die Umsatzzahlen<br />
des Unternehmens, wie bestehende Kooperationen eindrucksvoll beweisen.<br />
Raiffeisen-Leasing bietet unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit unverbindlich<br />
an: Diese reichen vom einfachen Offert auf Anfrage, über die Nutzung<br />
unserer Online-Kalkulatoren (mit Co-Branding-Möglichkeit) bis hin zu komplexen<br />
Kooperationslösungen, indenen die Partner von Raiffeisen-Leasing als „Leasinggeber“<br />
auftreten können (Treuhandlösung).<br />
Nähere Informationen:<br />
Thomas Hämmerle, Landesgeschäftsstellenleiter der Raiffeisen-Leasing<br />
Vorarlberg, Tel.05574 405-251, www.raiffeisen-leasing.at<br />
Die Produktpalette für den privaten,gewerblichen und kommunalen Bereich:<br />
•Absatz-Leasing<br />
•Kfz-Leasing<br />
•Mobilien-Leasing<br />
•Immobilien-Leasing<br />
•Baumanagement<br />
•Fuhrparkmanagement<br />
•Bauträgergeschäfte<br />
•Betreibermodelle und Contracting<br />
•Ökoenergieprojekte u.v.m.<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 21
GRÜNDEN, BERATEN, INVESTIEREN<br />
Wie Sie als Unternehmensgründer erfolgreich über Wasser<br />
bleiben? Indem Sie die Zahlen nicht aus den Augen verlieren!<br />
Mit der Gründung einer<br />
eigenen Firma kommt<br />
viel auf den Unternehmer<br />
zu. Damit alles richtig geplant<br />
und auch zeitgerecht erfüllt<br />
wird, bietet Delphin Data das<br />
Einsteigerpaket für Jungunternehmer<br />
an. Mit diesem Einsteigerpaket<br />
gelangen Selbstständige<br />
sicher an ihr Ziel.<br />
Die Phase der Unternehmensgründung<br />
ist eine Zeit voller Herausforderungen.<br />
Viele Unternehmer<br />
sind mit ihrem entstehenden<br />
Betrieb zu hundert Prozent ausgelastet,<br />
in der restlichen Zeit<br />
sollten sie sich auch um EDV, die<br />
Verwaltung und die Buchhaltung<br />
kümmern. Viele richtungsweisende<br />
Entscheidungen müssen<br />
in kurzer Zeit getroffen werden,<br />
daher ist die richtige Bera-<br />
22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
tung das Um und Auf in der<br />
Gründungsphase.<br />
„Um den Jungunternehmern<br />
in dieser schwierigen Startphase<br />
den Rücken frei zu halten, haben<br />
wir ein Jungunternehmerpaket<br />
entwickelt,“ erklärt Martin Bauer<br />
von Delphin Data. „Unser Ziel ist<br />
es, dass sich der Unternehmer<br />
auf seine Kernkompetenzen konzentrieren<br />
kann - die funktionierende<br />
technische Infrastruktur<br />
mit einer Softwarelösung vom<br />
österreichischen Softwarehaus<br />
BMD liefern wir.“<br />
Für zukünftige Unternehmer<br />
Bei der kostenlosen Erstberatung<br />
wird eine Strategie erstellt<br />
und die relevanten Voraussetzungen<br />
für die Gründung eines Un-<br />
ternehmens geklärt. Martin Bauer<br />
fasst die Vorteile des Jungunternehmerpakets<br />
folgendermaßen<br />
zusammen: „Delphin Data ist<br />
ein starker Partner, der seinen<br />
Kunden viele Sorgen abnehmen<br />
kann. Wir kümmern uns um die<br />
komplette IT, stehen unseren<br />
Kunden als Berater zur Seite und<br />
das zu kalkulierbaren monatlichen<br />
Fixkosten.“<br />
Neben den technischen Lösungen<br />
stellt Delphin Data seinen<br />
Kunden auch geballtes betriebswirtschaftliches<br />
Know-how zur<br />
Verfügung. Mit Frau MMag. Veronika<br />
Jones kann Delphin Data auf<br />
ein fundiertes Wissen in den Bereichen<br />
Finanzen, Rechnungswesen<br />
und Controlling zurückgreifen.<br />
Neben einer ausführlichen<br />
Beratung und Hilfestellung in be-<br />
triebswirtschaftlichen Fragen ist<br />
sogar die Übernahme des Controllings<br />
in den Anfangsschritten<br />
denkbar.<br />
Wer sich auf das Know-how<br />
von Delphin Data verlässt, kann<br />
getrost einer wirtschaftlichen<br />
Neuorientierung entgegensehen.<br />
Informationen<br />
Delphin Data<br />
EDV-Dienstleistungs GmbH<br />
Wallstrasse 38<br />
6971 Hard<br />
Telefon: 05574 / 66 66 20<br />
Email: delphin@delphin.at<br />
Promotion
Pioniere entscheiden über ihr Erbe:<br />
Nachfolge im Unternehmen<br />
rechtzeitig planen<br />
Es geht um die Zukunft des eigenen<br />
Unternehmens, gleichzeitig<br />
auch um die Absicherung<br />
der privaten finanziellen Situation.<br />
Die Nachfolge ist wohl die<br />
größte Herausforderung, die ein erfolgreicher<br />
und verantwortungsbewusster<br />
Unternehmer zu meistern<br />
hat. Eine frühzeitige und seriöse Planung<br />
der Unternehmensübergabe<br />
bietet hier eine existentielle Unterstützung,<br />
erklärt Michael Huber, Experte<br />
für professionelle Nachfolgeprozesse.<br />
Für Familienunternehmen<br />
immer wichtiger<br />
Eine große Zahl mittelständischer<br />
Unternehmen wird sich in<br />
den nächsten Jahren mit dem<br />
Thema Nachfolge beschäftigen müssen.<br />
Für die Unternehmer ein hoch<br />
emotionales Thema, an dem viel<br />
Herzblut hängt: Man hat jahrzehntelang<br />
sein Lebenswerk aufgebaut<br />
und steht jetzt vor der Aufgabe, das<br />
Unternehmen in andere Hände zu<br />
geben. Eine Lebensentscheidung,<br />
die menschliche Sensibilität, aber<br />
auch betriebswirtschaftliche Klarheit<br />
verlangt, so Sedare-Geschäftsführer<br />
Michael Huber.<br />
Frühzeitige Planung sichert<br />
guten Preis<br />
Verantwortungsvolle Unternehmer<br />
wissen um die Bedeutung der<br />
frühzeitigen Planung für einen erfolgreichen<br />
Verkauf. Michael Huber:<br />
„Je früher wir eine Nachfolge vorbereiten,<br />
desto besser sind wir in der<br />
Lage, den Verkäufer bei der Strukturierung<br />
der Nachfolge zu unterstützen.<br />
Dadurch erzielt der Unternehmer<br />
einen guten Preis und eine Absicherung<br />
seines Privatvermögens.<br />
Außerdem ermöglicht eine langfristige<br />
Planung auch den Erhalt von<br />
Arbeitsplätzen oder die Weiterführung<br />
des besonderen unternehmerischen<br />
Geistes, der vom Besitzer geprägt<br />
wurde.“<br />
Zusammenarbeit mit Anwälten<br />
und Wirtschaftsprüfern<br />
Die Übergabe des eigenen Unternehmens<br />
verlangt ein hohes Maß an<br />
Vertrauen in die Menschen, die die-<br />
Michael Huber: „Unternehmensverkäufe<br />
müssen langfristig vorbereitet werden, wer<br />
unter Zeitdruck verkauft, macht schlechte<br />
Geschäfte.“<br />
sen Prozess begleiten. Eine Kooperation<br />
mit den wichtigsten Beratern,<br />
wie Familienanwalt und Wirtschaftsprüfer,<br />
ist für die Nachfolge-<br />
Organisatoren von Sedare eine<br />
grundlegende Voraussetzung für<br />
den Erfolg. „Wir sind ein Team mit<br />
profunder betriebswirtschaftlicher<br />
Kompetenz und bringen Erfahrung<br />
aus der Praxis mit. Außerdem können<br />
wir auf eine breite Erfahrung in<br />
allen finanztechnischen Bereichen<br />
verweisen. Gerne arbeiten wir mit<br />
Rechts- und Steuerberatern zusammen,<br />
denn nur dadurch kann jeder<br />
Fall mit der gebotenen Individualität<br />
eines ganzheitlichen Teams behandelt<br />
werden.“ erklärt Sedare-<br />
Partner Philipp Nachbaur.<br />
Den ersten Schritt machen<br />
Eine professionelle Beratung<br />
kann in jeder Phase des persönlichen<br />
Lebenszyklus' individuelle<br />
Möglichkeiten und Perspektiven<br />
für eine Übergabe aufzeigen. Michael<br />
Huber: „Wir sehen uns als Partner<br />
unserer Kunden und wissen, dass in<br />
diesen Fragen die persönlichen Beziehungen<br />
entscheiden. Deshalb<br />
laden wir interessierte Unternehmer<br />
zu einem unverbindlichen und<br />
kostenlosen Erstgespräch ein - denn<br />
nur wer sich näher kennen lernt,<br />
kann auch gegenseitiges Vertrauen<br />
aufbauen. Es ist nie zu früh, um an<br />
das Morgen zu denken - die Zukunft<br />
beginnt jetzt.“<br />
www.sedare.at<br />
GRÜNDEN, BERATEN, INVESTIEREN<br />
Freitag, 30. Oktober 2009 DIE WIRTSCHAFT 23
WERBUNG<br />
pm Telefonmarketing bietet speziellen Rufnummernservice<br />
Die ersten Sekunden am<br />
Telefon entscheiden<br />
Aktiv zuhören und Fragen zum richtigen Zeitpunkt zu stellen sind<br />
erfolgsentscheidende Faktoren im Telefonmarketing. Um Kunden<br />
am Telefon zu überzeugen, braucht es langjährige Erfahrung und viel<br />
Einfühlungsvermögen.<br />
Peter Mayr und sein Team<br />
von pm Telefonmarketing<br />
sind Spezialisten in Sachen<br />
telefonischer Kundenbetreuung.<br />
„Wir legen viel Wert auf eine gute<br />
Einschulung unserer Mitarbeiterinnen<br />
und auf Details. Der Kunde bemerkt<br />
gar nicht, dass er nicht vom<br />
jeweiligen Unternehmen, sondern<br />
von externen Partnern angerufen<br />
wird“, beschreibt Peter Mayr. Als<br />
eines der ersten Callcenter in Österreich<br />
bietet pm Telefonmarketing<br />
DIENSTLEISTUNGEN VON PM:<br />
Terminvereinbarung<br />
Neukundenakquise<br />
Nachfassen von Angeboten und Mailings<br />
Aktiver Verkauf am Telefon<br />
Bedarfserhebung<br />
Meinungsumfrage<br />
Reaktivierung von Kunden<br />
Außerdem: Trainings in den Bereichen<br />
Verkaufs- und Führungsverhalten<br />
BAU SUMMER<br />
Im Maurerausbildungszentrum in Hohenems traten<br />
dieses Jahr 24 Jungmaurer aus ganz Österreich um den<br />
Bundessieg an – dazu konnten sich auch zwei Vorarlberger<br />
qualifizieren.<br />
Einer davon ist Markus Matt aus Laterns vom Ausbildungsbetrieb<br />
Bau Summer aus Klaus. Beim Bundeswettbewerb<br />
mussten sie ihr Können und Wissen in Theorie<br />
und Praxis unter Beweis stellen, dabei konnte sich<br />
Markus auf dem ausgezeichneten 8. Rang platzieren.<br />
Seit mehr als 10 Jahren erreichten Lehrlinge von Bau<br />
Summer jedes Jahr sehr gute Platzierungen bei diesen<br />
Lehrlingsbewerben, drei mal Landessieger, mehrmals<br />
zweite und dritte Plätze und einmal auch Bundessieger.<br />
Das ganze Bau Summer Team gratuliert herzlichst.<br />
24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 30. Oktober 2009<br />
Peter Mayr bietet Unternehmen professionelles<br />
Telefonmarketing an<br />
einen speziellen Rufnummernservice<br />
an. Die Original-Telefonnummer<br />
des auftraggebenden Unternehmens<br />
wird auf dem Display des<br />
Kunden anzeigt. „Das Unterbewusstsein<br />
spielt hier eine große<br />
Rolle. Kunden zeigen sich nämlich<br />
bei der Hörerabnahme einer anonymen<br />
Nummer skeptisch“, weiß<br />
Peter Mayr.<br />
„Schon die ersten Aussagen sind<br />
entscheidend, um das Interesse für<br />
ein Gespräch zu entwickeln. Daraus<br />
Bild: pm Telefonmarketing<br />
ergibt sich die Chance für eine Terminvereinbarung<br />
oder einen Abschluss“,<br />
weiß Peter Mayr.<br />
Neue Chancen<br />
Seine Mitarbeiterinnen agieren<br />
geschickt, wenn es um das Analysieren<br />
von Einwänden geht und setzen<br />
gezielte Nutzenargumentation<br />
ein. Erfolgreiches Telefonmarketing<br />
will gelernt sein, denn ein Telefongespräch<br />
birgt einige Stolpersteine.<br />
„Bei professioneller Vorgehensweise<br />
eröffnet es aber auch sehr<br />
viele Chancen und das wird von<br />
immer mehr Unternehmen erkannt“,<br />
merkt der Experte Peter<br />
Mayr abschließend an.<br />
Informationen:<br />
pm Telefonmarketing, Peter Mayr<br />
Wolfurt - Schwarzenberg<br />
+ 43 (0) 5574 70056<br />
wolfurt@pm-telefonmarketing.at<br />
Karriere mit Lehre bei Bau Summer<br />
Armin Summer mit Markus Matt und seinem Werkstück<br />
P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M