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Buchsi-Info - Gemeinde Münchenbuchsee

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<strong>Münchenbuchsee</strong><br />

<strong>Buchsi</strong>-<strong>Info</strong><br />

Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Juni 2007/2


Impressum<br />

3<br />

Herausgeberin:<br />

Homepage:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

www.muenchenbuchsee.ch<br />

Redaktion und<br />

Mitteilungsannahme: Pia Simond<br />

E-Mail:<br />

buchsi.info@muenchenbuchsee.ch<br />

Telefon: 031 868 81 87<br />

Druck<br />

Druckerei Glauser AG, 3312 Fraubrunnen<br />

Nächster<br />

Redaktionsschluss: 26. Juli 2007<br />

Erscheinungsdatum: 23. August 2007<br />

Titelbild:<br />

Letzte Seite:<br />

Gartenimpressionen (Foto: Pia Simond)<br />

Gartenimpressionen (Foto: Pia Simond)<br />

Fragen und Antworten<br />

Zu den wichtigsten Aufgaben eines <strong>Gemeinde</strong>präsidenten gehört der Kontakt<br />

zur Bevölkerung. Ich möchte Ihnen die Gelegenheit geben, Ihre Anliegen,<br />

die <strong>Gemeinde</strong>angelegenheiten betreffen, mit mir zu besprechen. Falls<br />

Sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte unter der<br />

Telefonnummer 031 868 81 70 (Präsidialabteilung) oder schreiben eine<br />

E-Mail an: bandi.w@muenchenbuchsee.ch<br />

Walter Bandi


Inhaltsverzeichnis<br />

4<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat 6<br />

Personalwesen 6<br />

Einbürgerungen 6<br />

Arbeitsvergebungen 6<br />

Aus dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat 7<br />

Beschlüsse des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats vom 3. Mai 2007 7<br />

Sitzung des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats vom 21. Juni 2007 8<br />

Bescheid wissen 15<br />

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen 15<br />

Mitteilungen 17<br />

Sozialdienst <strong>Münchenbuchsee</strong> 17<br />

Dunkler Goldafter 18<br />

Problempflanzen bekämpfen 19<br />

Radonmessung 2007 21<br />

<strong>Gemeinde</strong>bibliothek 25<br />

Tour de Berne: Denn das Gute liegt so nah... 25<br />

Gemeinschaftsantenne 27<br />

Einwohnergemeinde <strong>Münchenbuchsee</strong> und GlaxoSmithKline AG<br />

realisieren neuen Fitnessparcours im Hirzenfeld 27<br />

Weiteres Vorgehen Tagesschule <strong>Münchenbuchsee</strong> 28<br />

Verein Region Bern VRB, Fotoaktion der <strong>Gemeinde</strong>n 29<br />

Aus der Schule 30<br />

Bewegungsförderung 30<br />

Richtlinien für die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der<br />

Primarstufe in die Schulhäuser 32<br />

Ferienplan 2007 – 2009 für Volksschule und Kindergarten 34<br />

Kindergarten- und Schuljahresbeginn 35<br />

Anmeldungen Mittagstisch fürs Schuljahr 2007/08 35<br />

Aufgabenhilfe <strong>Münchenbuchsee</strong> 36<br />

Aus dem Kindergarten 37<br />

20-jährige Förder-Zeit 37<br />

Kinder- und Jugendfachstelle 38<br />

Kinderanimation Schönegg 38<br />

Kirchgemeinden 40<br />

Jungschar <strong>Münchenbuchsee</strong> 40<br />

Vereine 41<br />

Musikschule <strong>Münchenbuchsee</strong> 41<br />

Karatesportverein "Weisser Adler" Grauholz 43<br />

Natur- und Vogelschutz <strong>Münchenbuchsee</strong> und Umgebung (NVM) 44


<strong>Buchsi</strong>-Märit 2007 45<br />

Frauenturnverein <strong>Münchenbuchsee</strong> 45<br />

Tennisclub <strong>Münchenbuchsee</strong> 46<br />

Ludothek 46<br />

Modellfluggruppe <strong>Münchenbuchsee</strong> 47<br />

Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Münchenbuchsee</strong> 48<br />

Turnverein <strong>Münchenbuchsee</strong> 49<br />

Arbeitermusik <strong>Münchenbuchsee</strong> 49<br />

Roch'n'Roll Club Bern-<strong>Buchsi</strong> 50<br />

MUKI-Turnen 51<br />

Forum 60 Plus <strong>Münchenbuchsee</strong> und Umgebung 51<br />

Pfadi <strong>Buchsi</strong> 52<br />

Veranstaltungskalender 53<br />

5


Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Personalwesen<br />

Neue Lernende ab August 2007<br />

6<br />

Linda Egli und Michelle Kopp, beide aus <strong>Münchenbuchsee</strong>, beginnen am<br />

6. August 2007 ihre Lehre als Kauffrau bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Münchenbuchsee</strong>.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat wünscht den neuen Auszubildenden einen guten Start<br />

und heisst sie im Kreise der <strong>Gemeinde</strong>angestellten herzlich willkommen.<br />

____________________________________________________________<br />

Einbürgerungen<br />

Herr Bisogni, Carlo, geb. 1972, von Italien<br />

Familie Nazzaro, Gianni, geb. 1970 und Ecaterina, geb. 1975 mit<br />

Alessandro, geb. 2004, von Italien<br />

Herr Rajic, Goran, geb. 1963 und Slavica, geb. 1968 mit Kindern<br />

Nebojša, geb. 1990, Laura, geb. 1995 und Nataša, geb. 2000 von<br />

Serbien und Montenegro<br />

Familie Ranasingam, Sebastiampillai, geb. 1968 und Subagini, geb.<br />

1973 mit Rishanth, geb. 2003 und Rushanth, geb. 2005, von Sri Lanka<br />

Frau Ziemiecki, Anna, geb. 1990, von Grossbritannien<br />

____________________________________________________________<br />

Arbeitsvergebungen<br />

Wasserverbindungsleitung Unterführung Talstrasse-Mühlestrasse<br />

Rohrlegearbeiten Firma Küenzi & Co. AG, <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Sanierung Kindergarten Neumatt<br />

Architekturleistungen Architekturbüro Arn + Partner AG, <strong>Münchenbuchsee</strong>


Aus dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Beschlüsse des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats vom 3. Mai 2007<br />

1. GGR-Protokoll vom 1. Februar 2007; Genehmigung<br />

Das Protokoll wird mit 35 zu 0 Stimmen genehmigt.<br />

2. Planungskommission; Ersatzwahl für Beatrice Stäuber-Zopfi, EVP<br />

Pascal Lerch, Gurtenfeldstrasse 32, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>, EVP, wird<br />

mit 34 zu 0 Stimmen gewählt.<br />

7<br />

3. Regionale Kulturkonferenz RKK, Erneuerung der Subventionsverträge<br />

gemäss Kulturförderungsgesetz mit den bedeutenden kulturellen<br />

Institutionen in der Stadt Bern; Genehmigung<br />

Der Erneuerung der Subventionsverträge wird mit 34 zu 0 Stimmen zugestimmt.<br />

Das Geschäft unterlag dem fakultativen Referendum.<br />

4. Behandlung (Erheblicherklärung) von parlamentarischen Vorstössen<br />

a) Motion Thomas Scheurer, GFL; Verwendung Planungsmehrwerte<br />

Die abgeänderte Motion wird mit 33 zu 0 Stimmen angenommen<br />

und an den <strong>Gemeinde</strong>rat überwiesen.<br />

b) Motion Fredi Löhrer, GFL; Spezialfinanzierungen: Reserve- und<br />

Tarifsituation<br />

Die Motion wird mit 19 zu 7 Stimmen abgelehnt.<br />

c) Motion Arduino Lavina, SVP; Einführung obere Verschuldungsgrenze<br />

Die Motion wird mit 23 zu 12 Stimmen abgelehnt.<br />

d) Motion Peter Kast, SP; Förderung Stromsparmassnahmen<br />

Die Motion wird mit 28 zu 1 Stimmen angenommen und an den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat überwiesen.<br />

e) Motion GPK; Budgetierungsprozess<br />

Die Motion wird mit 35 zu 0 Stimmen angenommen und an den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat überwiesen. Gleichzeitig wird die Motion abgeschrieben.<br />

f) Motion Kathrin Morgenthaler, SP; Nachhaltigkeit<br />

Die Motion wird in ein Postulat umgewandelt. Das Postulat wird mit<br />

26 zu 1 Stimmen angenommen und an den <strong>Gemeinde</strong>rat überwiesen.<br />

g) Motion Andreas Luginbühl, SVP; Tempo 30-Zonen<br />

Die Behandlung der Motion wird auf die nächste Sitzung verschoben.<br />

h) Motion Pascal Lerch, EVP; Besserer Schutz vor schädlichen Immissionen<br />

durch Mobilfunkanlagen


Die Motion wird in ein Postulat umgewandelt. Das Postulat wird mit<br />

26 zu 0 Stimmen angenommen und an den <strong>Gemeinde</strong>rat überwiesen.<br />

8<br />

5. Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen<br />

Folgende Vorstösse werden beantwortet:<br />

a) Interpellation Karl Widmer, CVP; Vernehmlassung zu kantonalen<br />

Rechtsgrundlagen und Entscheiden<br />

b) Einfache Anfrage Kathrin Morgenthaler, SP; Entschärfung gefährliche<br />

Situation Seedorfweg/Kreuzgasse<br />

c) Einfache Anfrage Annemarie Meyer, SP; Police Bern<br />

6. Entgegennahme von parlamentarischen Vorstössen<br />

Folgende Vorstösse werden entgegengenommen:<br />

Motion Peter Kast, SP; Energiesparwoche <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Interpellation Jean-Pierre Vicari, SVP; Tagesschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Interpellation Jean-Pierre Vicari, SVP; Sonderzone für Grossinvestoren<br />

Interpellation Markus Beer, SP; Facelifting SBB-Bahnhof <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Interpellation Kathrin Hiltbrunner, SP; Fussweg nach Diemerswil<br />

Interpellation Peter Kast, SP; Erfolgskontrolle Ökologische Massnahmen<br />

Golfpark<br />

Einfache Anfrage Erika Gasser Niederhauser, SP; Gestaltung Parzelle<br />

ehemaliges Hylerhaus<br />

7. Mitteilungen<br />

____________________________________________________________<br />

Sitzung des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats vom 21. Juni 2007<br />

19.30 Uhr, Grosser Saal Kirchgemeindehaus<br />

Die Sitzung ist öffentlich. Besucherinnen und Besucher sind freundlich eingeladen.<br />

Traktandum 1<br />

GGR-Protokoll vom 3. Mai 2007; Genehmigung<br />

Traktandum 2<br />

Einführung Schulsozialarbeit; Genehmigung Einführung<br />

Am 21. Juni 2004 reichte Katja Schenkel, EVP, eine Motion um Einführung<br />

von Schulsozialarbeit in <strong>Münchenbuchsee</strong> beim Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat ein.<br />

Als Folge davon hat der <strong>Gemeinde</strong>rat zur Projekterarbeitung ein Projektteam<br />

eingesetzt. Das ausgearbeitete Konzept „Schulsozialarbeit <strong>Münchenbuchsee</strong>“<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat am 26. März 2007 genehmigt.


Schulsozialarbeit bezieht sich auf soziale Probleme in der Schule. Schulsozialarbeitende<br />

stehen den Schulkindern, deren Eltern und den Lehrpersonen<br />

als professionelle Ansprechpersonen zur Verfügung. Damit leistet<br />

die Schulsozialarbeit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lernvoraussetzungen<br />

und der Lernfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Sie<br />

unterstützt deren Entwicklung und fördert ein gutes Schulklima. Die Schulsozialarbeit<br />

übernimmt Aufgaben, die nicht zum Grundauftrag von Lehrpersonen<br />

gehören.<br />

Die Einführung der Schulsozialarbeit gemäss vorliegendem Konzeptentwurf<br />

verursacht jährlich wiederkehrende Kosten von Fr. 149'000.00. Für die<br />

einmalige Büroeinrichtung entstehen Kosten von Fr. 20'000.00. Weil die<br />

Unterbringung der Schulsozialarbeit in bestehendem Schulraum vorgenommen<br />

wird, entstehen keine direkten Mietkosten.<br />

9<br />

Traktandum 3<br />

Reglement über die Ausrichtung einer Überbrückungsrente bei vorzeitigem<br />

Rücktritt aus dem <strong>Gemeinde</strong>dienst und Regelung über die<br />

Verwendung des Personalfürsorgefonds; Genehmigung<br />

Der Grosse <strong>Gemeinde</strong>rat hat an seiner Sitzung vom 17. Juni 2004 ein befristetes<br />

Reglement für eine Überbrückungsrente bei vorzeitigem Rücktritt<br />

aus dem <strong>Gemeinde</strong>dienst genehmigt. Das Reglement hat seine Gültigkeit<br />

per 31. Dezember 2006 verwirkt.<br />

An der GGR-Sitzung vom 26. Oktober 2006 wurde generell über die getroffene<br />

Lösung der Personalvorsorge unserer <strong>Gemeinde</strong>angestellten informiert.<br />

Nebst den <strong>Info</strong>rmationen über den neuen BVG-Vertrag (Comunitas)<br />

und über die Verwendung des Geldes aus dem Personalfürsorgefonds sowie<br />

aus dem freien Stiftungsvermögen, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat Antrag für die<br />

Genehmigung eines „Folgereglements“ über den Personalfürsorgefonds für<br />

die Ausrichtung einer Überbrückungsrente gestellt. Das Parlament hat die<br />

Reglementsgenehmigung an den <strong>Gemeinde</strong>rat zurückgewiesen.<br />

In der Folge hat der <strong>Gemeinde</strong>rat die Mitglieder der ehemaligen Verwaltungskommission<br />

mit der operativen Ausführung des GGR-Beschlusses<br />

beauftragt. Dabei sind folgende Zielvorgaben gesetzt worden:<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einwohnergemeinde können<br />

sich ungeachtet ihrer Funktion und Lohneinstufung, bereits 2 Jahre vor<br />

dem obligatorischen AHV-Rentenalter pensionieren lassen.<br />

Wirtschaftliche Erwägungen in Bezug auf rechtzeitige Nachfolgeregelungen<br />

und Neuanstellungen mit tieferen Lohnkosten.<br />

Die Einwohnergemeinde spielt eine aktive Rolle als attraktive Arbeitgeberin.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligen sich an der Finanzierung<br />

der Überbrückungsrente.


Die Verwendung der Gelder im Personalfürsorgefonds wird in einer<br />

Spezialfinanzierung geregelt.<br />

Vorliegend wird die überarbeitete Reglementsfassung dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

zur Genehmigung unterbreitet. Detailangaben hierüber können<br />

auf www.muenchenbuchsee.ch unter „News aus dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat“<br />

nachgelesen werden.<br />

10<br />

Traktandum 4<br />

Erweiterung Parkplatz Hirzenfeld, Kreditbegehren für Landerwerb;<br />

Genehmigung<br />

Ausgangslage: Ab dem Jahre 2000 wurden der Ausbau der Radiostrasse,<br />

die Erweiterung des Parkplatzes wie auch der Bau von Werkleitungen beim<br />

Sportzentrum Hirzenfeld realisiert. Die dazu nötigen Verpflichtungskredite<br />

sind vom Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat im Juni 1999 bewilligt worden.<br />

Für die Realisierung der Projekte beanspruchte die <strong>Gemeinde</strong> Land. In der<br />

damaligen Botschaft an den Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat ging man davon aus,<br />

die Landansprüche von rund 26 Aren mittels Abtausch im Realersatz abgelten<br />

zu können. Der Realersatz, den die <strong>Gemeinde</strong> anbieten konnte, ist<br />

für die Bewirtschaftung aus ökologischen Gründen (grosse Distanz vom<br />

Hof) nicht geeignet. In der Folge hat man sich mit dem betroffenen Grundeigentümer<br />

darauf geeinigt, die für die Erstellung der Parkplätze benötigte<br />

Landfläche käuflich zu erwerben. Aus dem Erlös des Kaufgeschäfts kann<br />

Familie Stettler in unmittelbarer Nähe ihres Betriebs das bereits heute<br />

durch sie bewirtschaftete Ersatzland erwerben.<br />

Seitens der <strong>Gemeinde</strong> wird nun das beanspruchte Land für die Erweiterung<br />

der Parkplätze in einem Gesamthalt von rund 1’348 m 2 zum käuflichen Erwerb<br />

fällig.<br />

Landerwerb; Kosten für die <strong>Gemeinde</strong><br />

Der Landpreis wurde von den Vertragsparteien durch die <strong>Info</strong>rama, Amt für<br />

Landwirtschaft, Rütti, 3052 Zollikofen, auf Höhe des Verkehrswerts geschätzt.<br />

Diese Schätzung ergibt einen Quadratmeterpreis von Fr. 50.00.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist überzeugt, dass der durch <strong>Info</strong>rama ermittelte Preis<br />

richtig ist und für die angewendete Nutzung zu leisten ist.<br />

Die durch die <strong>Gemeinde</strong> zu erwerbende Landfläche beträgt rund 1'348 m 2 .<br />

Bei einem Preis von Fr. 50.00 pro m 2 beläuft sich die Kaufsumme auf<br />

Fr. 67'400.00. Nebst dem Preis fürs Land entstehen weitere Kosten für:<br />

Einmalige Entschädigung für einen Ökostreifen entlang der zu erwerbenden<br />

Landfläche im Gesamtbetrag von Fr. 2'160.00.<br />

Die Kosten für den Kaufvertrag (Handänderungssteuer, Grundbuch und<br />

Notar) sowie allfällige Grundstückgewinnsteuern im Betrag von rund<br />

Fr. 10'000.00.


Die Landerwerbskosten für die Erweiterung des Parkplatzes beim Sportzentrum<br />

Hirzenfeld belaufen sich auf total ca. Fr. 80'000.00 (gerundeter<br />

Betrag).<br />

Traktandum 5<br />

Verwaltungsbericht 2006; Genehmigung<br />

Der Verwaltungsbericht vermittelt einen Überblick über die Tätigkeiten der<br />

Behörden und der Verwaltung im vergangenen Jahr. Ausserdem befasst er<br />

sich mit den umfangreichen Arbeiten der einzelnen Ressorts.<br />

Traktandum 6<br />

<strong>Gemeinde</strong>rechnung 2006; Genehmigung<br />

Laufende Rechnung<br />

Die Verwaltungsrechnung für das Jahr 2006 schliesst bei Aufwendungen<br />

von Fr. 46'333'466.97 und Erträgen von Fr. 45'193'133.65 mit einem Aufwandüberschuss<br />

von Fr. 1'140'333.32 ab.<br />

11<br />

Steuern<br />

Die Ertragsart 40 Steuern des Rechnungsjahres ist um rund 2,087 Mio.<br />

Franken tiefer ausgefallen als budgetiert. Der Ertragsausfall von 2,087 Mio.<br />

Franken kann wie folgt begründet werden:<br />

Für Steuerteilungen zu Lasten der <strong>Gemeinde</strong> von Juristischen Personen<br />

wurden Fr. 200'000.00 veranschlagt. In der Rechnung 2006 beträgt nun<br />

der effektive Aufwand rund 1,015 Mio. Franken. Der Mehraufwand beträgt<br />

Fr. 815'000.00. Durch die definitive Veranlagung eines Grossbetriebs<br />

wurden Steueranteile der Ansprechergemeinde fällig, welche höher<br />

ausfielen als angenommen.<br />

Die Gewinnsteuern der juristischen Personen verzeichnen gegenüber<br />

dem Budget einen Ertragsrückgang von rund Fr. 725'000.00. <strong>Info</strong>lge definitiver<br />

Veranlagungen ergaben sich Rückerstattungen von Ratenbezügen<br />

aus Vorjahren.<br />

Für Steuerteilungen zu Gunsten der <strong>Gemeinde</strong> der natürlichen Personen<br />

konnten Fr. 683’663.35 realisiert werden. Dies sind jedoch rund<br />

Fr. 516'000.00 weniger als im Voranschlag angenommen. Durch die inzwischen<br />

aufgearbeiteten „alten“ Teilungen fallen weniger Erträge aus<br />

Vorjahren an.<br />

Der erwartete Ertrag bei den Vermögenssteuern von 1,056 Mio. Franken<br />

konnte um rund Fr. 80'000 nicht erreicht werden. Der voraussichtliche<br />

Ertrag wurde zu optimistisch budgetiert.<br />

Der Minderertrag bei den aperiodischen Steuern beträgt rund<br />

Fr. 156'000.00. Dieser ist vor allem auf den nicht erreichten Ertrag bei<br />

den Sonderveranlagungen zurückzuführen. Der voraussichtliche Ertrag<br />

von Fr. 400'000.00 wurde zu optimistisch veranschlagt.


Erfreulich ist der Steuerertrag der natürlichen Personen von 14,602 Mio.<br />

Franken. Hier beträgt der Mehrertrag gegenüber dem Voranschlag rund<br />

Fr. 402'000.00.<br />

12<br />

Auswirkungen Massnahmen <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Aufgrund des schlechten Rechnungsergebnisses 2005 sowie bevorstehender<br />

Steuerausfälle, welche zur Zeit der Erstellung des Budget 2006<br />

noch nicht bekannt waren, hatte der <strong>Gemeinde</strong>rat besondere Massnahmen<br />

zur Verbesserung des voraussichtlichen Rechnungsergebnisses 2006 beschlossen.<br />

Ohne „Gegensteuer“ hätte mit einem voraussichtlichen Defizit<br />

von 1,7 Mio. Franken gerechnet werden müssen.<br />

Heute darf festgestellt werden, dass die beschlossenen Einsparungen zum<br />

grössten Teil realisiert werden konnten. Dies widerspiegelt sich durch die<br />

ganze Verwaltung; sind doch praktisch überall wo die Aufwendungen durch<br />

uns beeinflusst werden können, Minderaufwendungen zu verzeichnen.<br />

Der Aufwand ohne Abschreibungen und Zinsen beträgt rund 42,448 Mio.<br />

Franken. Dies sind rund 1,118 Mio. Franken weniger als im Voranschlag<br />

angenommen. Folgende Minderaufwendungen führten zu Budgetabweichungen:<br />

Personalaufwand<br />

Sachaufwand<br />

Passivzinsen<br />

Abschreibungen<br />

Entschädigung an Gemeinwesen (Lehrerbesoldungen, Beitrag RAZ,<br />

Schulgelder)<br />

Eigene Beiträge (<strong>Gemeinde</strong>anteil AHV/IV/EL, Disparitätenabbau, Beitrag<br />

Zentrumslasten, Beitrag ARA, Gewinnablieferung EV, Kulturförderungsbeitrag,<br />

Beitrag Kindertagesstätte usw.)<br />

Interne Verrechnungen<br />

Für Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen (Funktionale Gliederung 582)<br />

mussten rund 3,916 Mio. Franken aufgewendet werden. Dies sind<br />

Fr. 112'000.00 mehr als im Budget vorgesehen.<br />

Beim kantonalen Lastenausgleichssystem (umfassend die <strong>Gemeinde</strong>anteile<br />

an Lehrerbesoldungen, AHV, IV, EL, Beitrag öffentlicher Verkehr,<br />

Beitrag Disparitätenabbau und pauschale Abgeltung Zentrumslasten) sind<br />

gegenüber dem Voranschlag Minderaufwendungen von rund<br />

Fr. 510'000.00 zu verzeichnen. Im Voranschlag war ein Aufwand von insgesamt<br />

Fr. 9'629'000.00 vorgesehen.


Im Sinne einer umsichtigen Führung des Finanzhaushalts hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Folgendes beschlossen:<br />

übrige Abschreibungen <strong>Gemeinde</strong>betriebe:<br />

Elektrizitätsversorgung Fr. 44'095.15<br />

Rechnungsergebnis:<br />

Der Aufwandüberschuss von Fr. 1'140'333.32<br />

ist auszuweisen und dem Eigenkapital<br />

zu belasten<br />

Investitionsrechnung<br />

Die Bruttoinvestitionen betragen im Jahre 2006 Fr. 8'228'884.65. Die Einnahmen<br />

belaufen sich auf Fr. 2'035'433.55, woraus Nettoinvestitionen von<br />

Fr. 6'193'451.10 resultieren. In der Investitionsrechnung werden sämtliche<br />

Investitionsausgaben und -einnahmen verbucht. Als Investitionen zählen<br />

alle Finanzvorfälle, die Vermögenswerte mit mehrjähriger Nutzungsdauer<br />

schaffen. Dazu gehören nicht nur die eigenen Investitionen, sondern auch<br />

Darlehen und Beteiligungen im öffentlichen Interesse und Investitionsbeiträge<br />

an Dritte. Auf das Jahresende werden sämtliche Ausgaben- und Einnahmenbestände<br />

in die Bestandesrechnung übertragen. Der Abschluss<br />

weist die Nettoinvestitionen des Rechnungsjahres aus.<br />

13<br />

Bestandesrechnung<br />

Aktiven<br />

Die Bilanzsummen der Aktiven betragen per 31. Dezember 2006:<br />

- Finanzvermögen Fr. 25'420'927.47<br />

- Verwaltungsvermögen Fr. 31'901'735.65<br />

Total Aktiven Fr 57'322'663.12<br />

Das Finanzvermögen nahm um Fr. 220'745.80 zu. Die Guthaben werden<br />

um Fr. 380'386.84 höher ausgewiesen als per 31. Dezember 2005. Die Anlagen<br />

haben um Fr. 170'725.65 abgenommen. Die transitorischen Aktiven<br />

verzeichnen eine Zunahme von Fr. 23'300.85.<br />

Die Steuerguthaben betragen per 31. Dezember 2006 11,884 Mio. Franken<br />

(Vorjahr 10,731 Mio. Franken).<br />

Im Verwaltungsvermögen nahmen die Sachgüter um Fr. 3'631'832.20 zu.<br />

Die Darlehen und Beteiligungen verzeichnen eine Abnahme von<br />

Fr. 231'574.65. Die übrigen aktivierten Ausgaben werden gegenüber dem<br />

Vorjahr um Fr. 15'801.60 tiefer bilanziert.


Passiven<br />

Die Bilanzsummen der Passiven betragen per 31. Dezember 2006:<br />

- Fremdkapital Fr. 32'117'171.08<br />

- Spezialfinanzierungen Fr. 25'051'986.83<br />

- Eigenkapital Fr. 153'505.21<br />

Total Passiven Fr 57'322'663.12<br />

14<br />

Die laufenden Verpflichtungen sowie die kurzfristigen Schulden verzeichnen<br />

eine Zunahme von 3,216 Mio. Franken. Die mittel- und langfristigen<br />

Schulden haben um 3,2 Mio. Franken zugenommen und betragen<br />

per 31. Dezember 2006 21,52 Mio. Franken. Die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen<br />

haben um Fr. 969'429.64 auf 25,051 Mio. Franken zugenommen.<br />

Durch die Einlage des Aufwandüberschusses von<br />

Fr. 1'140'333.32 beträgt das Eigenkapital noch Fr. 153'505.21.<br />

Traktandum 7<br />

Investitionsplanung 2008 – 2012; Kenntnisnahme<br />

Traktandum 8<br />

Behandlung (Erheblicherklärung) von parlamentarischen Vorstössen<br />

Motion Andreas Luginbühl, SVP; Tempo 30-Zonen<br />

Traktandum 9<br />

Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen<br />

Interpellation Jean-Pierre Vicari, SVP; Tagesschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Traktandum 10<br />

Entgegennahme von parlamentarischen Vorstössen<br />

Traktandum 11<br />

Mitteilungen


Bescheid wissen<br />

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen<br />

Grundsätzliches<br />

Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete und<br />

geschiedene Personen werden die Einkommen, die von der Ehefrau und<br />

vom Ehemann während der Kalenderjahre der gemeinsamen Ehe erzielt<br />

wurden, zusammengezählt und je hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt.<br />

Für die Einkommensteilung (Splitting) fallen nur die Kalenderjahre in<br />

Betracht, während welchen beide Ehegatten in der schweizerischen<br />

AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche die Ehegatten im<br />

Jahr der Eheschliessung und im Jahr der Auflösung der Ehe erzielt haben,<br />

werden nicht geteilt. Ein Splitting wird somit erst durchgeführt, wenn die<br />

Ehe mindestens ein ganzes Kalenderjahr gedauert hat.<br />

15<br />

Den Bestimmungen über das Splitting bei Auflösung einer Ehe gleichgestellt<br />

sind seit dem 1. Januar 2007 die Bestimmungen über die Auflösung<br />

einer eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare. Die Regeln<br />

über das Splitting bei Auflösung einer Ehe durch Tod oder Scheidung<br />

sind deshalb vollumfänglich auf eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher<br />

Paare anwendbar.<br />

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren, wenn:<br />

- die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst wird, auf Antrag<br />

der Ex-Ehepartner,<br />

- beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben,<br />

von Amtes wegen,<br />

- ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder<br />

Invalidenrente hat, ebenfalls von Amtes wegen,<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen Partnerschaften gleichgeschlechtlicher<br />

Paare, wenn:<br />

- eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst<br />

wird, auf Antrag der Ex-Partner,<br />

- beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben,<br />

von Amtes wegen,<br />

- ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder<br />

Invalidenrente hat, ebenfalls von Amtes wegen.<br />

Einkommensteilung bei Scheidung<br />

Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung bei einer<br />

Ausgleichskasse verlangen, bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat.<br />

Die Nummern der Ausgleichskassen, bei denen für eine Person ein


AHV-Beitragskonto (individuelles Konto) geführt wird, sind jeweils auf dem<br />

AHV-Ausweis aufgeführt. Der Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular<br />

von beiden ehemaligen Ehegatten gemeinsam oder durch jeden für sich<br />

einzureichen. Die Antragsformulare können bei jeder Ausgleichskasse in<br />

der Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher Ausweis (Familienbüchlein<br />

usw.) sowie das Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung<br />

des Gerichts beizulegen.<br />

16<br />

Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten des Splittings bei Scheidung<br />

gelten sinngemäss für Personen, deren registrierte Partnerschaft<br />

durch Gerichtsbeschluss aufgelöst wurde. Als Beweisakt dient das Auflösungsurteil.<br />

Empfehlung<br />

Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des Verfahrens,<br />

so muss die Ausgleichskasse die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt<br />

der Rentenberechnung von Amtes wegen vornehmen. Bei Personen,<br />

die mehrfach verheiratet waren oder bei denen zwischen Scheidung und<br />

Beginn des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne liegt, ergeben sich oft<br />

Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren genauen Daten<br />

beizubringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen Ehegatten, das Gesuch<br />

möglichst unmittelbar nach der Scheidung gemeinsam einzureichen.<br />

Nur so können wir das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und<br />

später Verzögerungen bei der Rentenfestsetzung und -auszahlung vermeiden.<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen<br />

www.akbern.ch oder die AHV-Zweigstelle <strong>Münchenbuchsee</strong>, gibt kostenlos<br />

Formulare und Merkblätter ab.


Mitteilungen<br />

Sozialdienst <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Wir suchen<br />

eine freiwillige Helferin oder einen freiwilligen Helfer<br />

für das Asylwesen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong>.<br />

Sie<br />

- sind interessiert und motiviert, Menschen aus anderen Kulturen im<br />

Alltag zu unterstützen, ihnen Tipps und <strong>Info</strong>rmationen zu geben<br />

oder sie hin und wieder einfach nur zu fragen, wie es ihnen geht.<br />

- sind einfühlsam, geduldig, flexibel und spontan.<br />

- haben ein wenig mündliche Kenntnisse der französischen und/oder<br />

der englischen Sprache.<br />

- können sich abgrenzen, wenn Asylsuchende Personen aus ihrer<br />

manchmal sehr schwierigen Vergangenheit Erlebtes erzählen wollen.<br />

17<br />

Wir<br />

- sichern Ihnen eine gute Zusammenarbeit mit unserer Asylkoordinatorin<br />

zu (regelmässiger Austausch von <strong>Info</strong>rmationen und/oder<br />

Problemen).<br />

- entschädigen Ihnen die Stunden im Rahmen der Freiwilligenarbeit.<br />

- freuen uns auf Ihren Anruf, falls Sie sich für nähere Auskünfte interessieren:<br />

Sozialdienst <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Frau Sandra Marti<br />

Fellenbergstrasse 9<br />

3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Erreichbar unter Tel. 031 868 38 38:<br />

sandra.marti@sd-muenchenbuchsee.ch<br />

Montag, 08.30 – 11.30 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 08.30 – 11.30 Uhr<br />

Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

____________________________________________________________<br />

Der Verwaltungsbericht 2006 wird am 25. Juni 2007 auf der Internetseite<br />

www.muenchenbuchsee.ch aufgeschaltet.


Dunkler Goldafter<br />

Wie im Frühling 2005 sind auch dieses Jahr Raupen des Dunklen Goldafters<br />

in Gärten, Anlagen, Hecken und auf Eichen von <strong>Münchenbuchsee</strong> und<br />

Diemerswil aufgetreten. Die 3 – 4 cm langen grauschwarzen Raupen mit<br />

oranger und weisser Zeichnung besitzen Brennhaare die beim Menschen<br />

zu starkem Juckreiz und Hautreizungen führen können.<br />

18<br />

Der Goldafter lebt im Sommer als Schmetterling. Die neue Generation<br />

Raupe bildet im Spätsommer an den Zweigen der Nahrungssträucher<br />

weissliche Gespinstnester. In diesen Nestern häuten sich die Raupen<br />

mehrmals und verbringt die Nacht sowie Schlechtwetterperioden darin. Im<br />

Frühling fressen die Raupen die Knospen und danach das junge Laub der<br />

Wirtspflanzen, was zu einem Kahlfrass führen kann.<br />

Die Gespinste enthalten noch die abgestreiften Häute mit den giftigen Härchen.<br />

Diese werden durch den Wind verbreitet und können auch nach längerer<br />

Zeit noch Hautreizungen auslösen. Die Gespinste sollten deshalb in<br />

Gärten und öffentlichen Anlagen sehr vorsichtig entfernt und verbrannt<br />

werden.<br />

Verhalten beim Auftreten des Dunklen Goldafters<br />

Die Raupen und ihre Nester nicht berühren. Falls nötig den Bereich um die<br />

Pflanze/n absperren. Fachperson zur Bestimmung beiziehen. Wegschneiden<br />

der Zweige oder behandeln mit Pflanzenbehandlungsmittel (PBM)<br />

durch eine Fachfirma (Gartenbauer).<br />

Bekämpfung<br />

Die einfachste und kostengünstigste Bekämpfungsmethode ist das Abschneiden<br />

der Gespinstnester im Winter und Frühling. Die Nester werden<br />

am besten am Morgen und bei kühler Witterung oder Regen abgeschnitten.<br />

Bei dieser Arbeit ist die Haut vor den Brennhaaren zu schützen. Das<br />

Schnittgut ist dem Hauskehricht mitzugeben.<br />

Eine Bekämpfung mit einem PBM kann nur erfolgreich sein, wenn dieses<br />

im richtigen Zeitpunkt eingesetzt wird. Diese Arbeit sollte durch eine Fachfirma<br />

ausgeführt werden.<br />

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an:<br />

- Thomas Burri, Bauabteilung Ressort Hochbau, Telefon 031 868 82 52,<br />

burri.t@muenchenbuchsee.ch


Raupe mit zwei orangen Warzen und Brennhaaren<br />

Gespinst an einem Zweig<br />

19<br />

Nachtfalter der im Juli schlüpft<br />

____________________________________________________________<br />

Problempflanzen bekämpfen<br />

Gebietsfremde Pflanzenarten verdrängen seit einigen Jahren auch in unserm<br />

Dorf verstärkt die einheimischen Pflanzen. Solche fremden Pflanzenarten<br />

bezeichnet man als Invasive Neophyten, eindringende neue Pflanzen.<br />

Zu ihnen gehören z. B. die Kanadische Goldrute, der Japanische<br />

Staudenknöterich und der Riesenbärenklau. Invasive Neophyten stellen ein<br />

weltweites Problem dar. In Nordamerika und Australien z. B. haben Pflanzenarten<br />

aus Europa auf grossen Flächen die einheimische Flora verdrängt.<br />

Die Staatengemeinschaft hat sich deshalb in der Konvention von<br />

Rio 1992 verpflichtet, Invasive Neophyten zu bekämpfen.<br />

Angesichts der beunruhigenden Zunahme von Problempflanzen haben<br />

auch in der Schweiz die zuständigen Behörden, Amtsstellen und Umweltschutzorganisationen<br />

ihre Anstrengungen in der Bekämpfung verstärkt. In<br />

aufeinander folgenden Nummern des <strong>Buchsi</strong>-<strong>Info</strong>s und im Internet stellen<br />

wir Ihnen die häufigsten Problempflanzen vor und rufen Sie zur Zusammenarbeit<br />

bei ihrer Bekämpfung auf. Nehmen Sie Ihre Verantwortung<br />

wahr!<br />

Kanadische Goldrute (Solidago canadense)<br />

Der Kanadischen Goldrute ist die weniger<br />

häufige spätblühende Goldrute (Solidago<br />

gigantea) im Aussehen und Verhalten sehr<br />

ähnlich.


20<br />

Herkunft und Verbreitung<br />

Die Kanadische Goldrute<br />

wurde bereits Mitte des<br />

17. Jahrhunderts aus Nordamerika<br />

eingeführt und<br />

gehört zu den ältesten<br />

eingeführten Gartenpflanzen.<br />

Die von Mitte Juli bis Oktober<br />

blühende Pflanze wurde<br />

auch als Bienenweide in der<br />

freien Landschaft anepflanzt.<br />

In den vergangenen Jahren hat sie sich in unserm Dorf stark vermehrt. Wir<br />

finden sie in Gärten und auf Flächen, die nicht oder wenig genutzt werden:<br />

Bauland mit verzögertem Baubeginn, Strassen- und Bahnböschungen,<br />

Weg- und Waldränder, Waldlichtungen und auf dem Kugelfang der<br />

Schiessanlage Bärenried.<br />

Verwilderte Goldrute im Spätsommer auf dem Areal des Bahnhofs. Der<br />

kleine Privatgarten wurde in den vergangenen Jahren nicht mehr genutzt.<br />

Die Goldrute fand hier ideale Bedingungen für ihre spontane Ansiedlung<br />

und Vermehrung.<br />

Erfolgreiche Doppelstrategie der Ausbreitung<br />

Die Fernverbreitung geschieht durch tausende von Flugsamen. Am Standort<br />

verbreitet sich die Pflanze durch unterirdische Stängel, sogenannte<br />

Wurzelstöcke oder Rhizome. Diese verlaufen waagrecht knapp unter der<br />

Bodenoberfläche. In kurzer Zeit entsteht ein dichter Bestand, der andere<br />

Pflanzen verdrängen kann.<br />

Massnahmen<br />

Vorbeugung<br />

- Offene Flächen verhindern oder diese umgehend begrünen.<br />

- Alle Grünflächen mindestens einmal im Jahr schneiden und das Schnittgut<br />

abführen.<br />

- Fernverbreitung durch Samen verhindern: Blütenstände gegen Ende<br />

der Blütezeit abschneiden und kompostieren. Schnittgut mit Goldrutensamen<br />

professionell kompostieren.<br />

Bekämpfung<br />

Je früher Problempflanzen bekämpft werden, umso geringer ist der Aufwand.<br />

Zuerst soll ihre Ausbreitung verhindert werden. Die Ausrottung ist<br />

meist mühsam und erfordert Ausdauer.<br />

Kleinere Bestände: Goldruten mit möglichst allen Wurzelstöcken ausgraben<br />

und die Fläche anschliessend begrünen. Die Fläche in der Folge<br />

überwachen und austreibende Goldruten entfernen.


Grössere Bestände: Ende Mai und Mitte August möglichst tief mähen und<br />

das Schnittgut wegführen. Nach drei Jahren bricht der Bestand meist zusammen.<br />

Anschliessend jährlich im Juni von Hand nachjäten. Eine jährliche<br />

Mahd schwächt den Bestand nicht wesentlich. Abdecken mit schwarzer<br />

UV-undurchlässiger Folie, Bodenbearbeitung und Abstossen der obersten<br />

Bodenschicht sind weitere Erfolg versprechende Methoden. Weitere<br />

Einzelheiten dazu bei den untenstehenden Personen.<br />

Nachkontrollen und Fortdauer der Massnahmen<br />

Nach allen Massnahmen muss eine regelmässige Bewirtschaftung der Flächen<br />

gewährleistet sein. Unabhängig von der Methode muss eine Nachkontrolle<br />

und bei Bedarf eine Nachbearbeitung durchgeführt werden.<br />

21<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum Thema Neophyten finden Sie auch im Internet<br />

unter www.cps-skew.ch oder www.floraweb.de/neoflora/handbuch.html<br />

Bei Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

- Thomas Burri, Bauabteilung Ressort Hochbau, Telefon 031 868 82 52,<br />

burri.t@muenchenbuchsee.ch<br />

- Felix Winkenbach, Natur- und Vogelschutz <strong>Münchenbuchsee</strong>, Kirchlindachstrasse<br />

10, Telefon 031 869 29 73, felix.winkenbach@bluewin.ch<br />

Melden Sie bitte Fundorte der Goldrute und weiterer Invasiver Neophyten<br />

ausserhalb von gepflegten Gärten an Thomas Burri.<br />

____________________________________________________________<br />

Radonmessung 2007<br />

Was ist Radon?<br />

Radon ist ein farb- und geruchloses, radioaktives, natürlich vorkommendes<br />

Edelgas. Radon entsteht durch den Zerfall von Uran; Uran ist in allen Gesteinen<br />

in geringer Konzentration vorhanden. Radonprobleme können dort<br />

auftreten, wo sich das Gas im Untergrund – in Hohlräumen – konzentriert.<br />

Solche Hohlräume sind z.B. in Bergsturzablagerungen, in Felsklüften und<br />

im Porenraum von Schottern vorhanden.<br />

Für den Zutritt von radonhaltiger Bodenluft ins Gebäude spielt die Bauweise<br />

eine entscheidende Rolle (Naturbodenkeller, Gebäudeinneres über<br />

mehrere Stockwerke offen).<br />

Die Radonverhältnisse unterscheiden sich von Gebäude zu Gebäude, so<br />

dass nur eine Messung über die Höhe der Radonbelastung Auskunft geben<br />

kann.<br />

Weshalb Radonmessungen?<br />

Radon erhöht das Lungenkrebsrisiko. Nach dem Rauchen ist Radon der<br />

zweitwichtigste Grund für Lungenkrebs (bis 10 % aller Lungenkrebsfälle,<br />

jährliche 200 - 300 Fälle in der Schweiz; BAG, 2003).


Wie wird Radon gemessen?<br />

Radonmessungen werden mit so genannten Dosimetern ausgeführt. Die<br />

Radonkonzentration wird in Becquerel pro Kubikmeter Luft (Bq/m³) angegeben.<br />

Die Messung erfolgt im Winterhalbjahr. Gemessen wird in Aufenthaltsräumen<br />

– z.B. Wohnzimmer, Schlafzimmer – und im Keller. Die Dosimeter<br />

sind absolut ungefährlich, sie enthalten weder Radioaktivität noch chemische<br />

Substanzen.<br />

22<br />

Radon in <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Die Einwohnergemeinde <strong>Münchenbuchsee</strong> führte von Dezember 2006 bis<br />

April 2007 Messungen an fünf Standorten mit je 2 Dosimetern durch. Die<br />

Auswertung erfolgte durch ein unabhängiges Büro für Geologie und Hydrologie.<br />

Nachstehend sind die Standorte und Messresultate aufgelistet:<br />

Standort Raum Radonmesswert<br />

(Bq/m³)<br />

Radon-Jahresmittelkonzentration<br />

(Bq/m³)<br />

Bernstrasse Keller 160 150<br />

2OG 70 70<br />

Buchenweg Keller 110 100<br />

EG 140 130<br />

Hofwilstrasse Keller 50 50<br />

EG 80 70<br />

Laubbergweg Keller 180 160<br />

EG 190 170<br />

Schöneggweg Keller 200 180<br />

EG 70 70<br />

Zum Vergleich mit den Messwerten werden folgende Radonwerte angeführt:<br />

75 Bq/m³:durchschnittliche Radonkonzentration in schweizer Wohnräumen<br />

101 Bq/m³:durchschnittliche Radonkonzentration in <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

400 Bq/m³:nicht zu überschreitender Richtwert für Wohnräume<br />

1000 Bq/m³:nicht zu überschreitender Grenzwert in Wohnräumen<br />

3000 Bq/m³:nicht zu überschreitender Grenzwert an Arbeitsplätzen<br />

Beurteilung der Radonmessresultate<br />

Messresultate: Im Wohnbereich wurden niedrige Radonwerte bestimmt; sie<br />

liegen unter oder leicht über dem lokalen Durchschnitt, aber die welche<br />

über dem Durchschnitt liegen, sind deutlich unter dem Richtwert von<br />

400 Bq/m³. Da die Messwerte im Wohnbereich unter dem Richtwert liegen,<br />

ist das durch Radon hervorgerufene Lungenkrebsrisiko als gering und die<br />

Situation als unproblematisch zu betrachten.<br />

Im Untergeschoss wurden ebenfalls niedrige Radonwerte gemessen, was<br />

darauf hindeuten mag, dass vom Untergrund her kaum ein Potenzial für<br />

erhöhte Radonwerte vorhanden ist.


<strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />

Attraktiv, aktuell - Ihre Bibliothek, Medienzentrum und Begegnungsort<br />

Veranstaltungen 2007<br />

24. Oktober 20.00 Uhr Reiselust?<br />

Eine kleine Weltreise<br />

09. November 19.00 Uhr Erzählnacht<br />

Thema noch offen / mit Anmeldung<br />

01. Dezember 16.00 Uhr Adventszauber<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

25<br />

Öffnungszeiten 2007<br />

Regulär<br />

Mo, Mi, Do, Fr 14.00 – 18.30 Uhr<br />

Di<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Sa<br />

10.30 – 15.00 Uhr<br />

Reduziert Di, 31.07.07 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Geschlossen<br />

Allgemeine Feiertage (1. August)<br />

Ferien Mo 16.07. – Sa 29.07.07<br />

Mo 24.09. – Sa 06.10.07<br />

____________________________________________________________<br />

Tour de Berne: Denn das Gute liegt so nah...<br />

Naherholung statt Fernverkehr: Vor diesem Hintergrund steht die Internetplattform<br />

Tour de Berne. Ausflüge, Entdeckungen und Veranstaltungen<br />

in der Region Bern können auf einfache Weise abgerufen<br />

und auch selbst eingegeben werden. Eine von allen Interessierten gespeiste<br />

Website ist für die Naherholung in einer Region neuartig.<br />

Dreizehn Mal von der Erde zum Mond: Dies ist die Distanz, die Menschen<br />

aus Stadt und Region Bern täglich in ihrer Freizeit zurücklegen. Das hektische<br />

Hin und Her mit „schnellen“ Verkehrsmitteln bestimmt längst unser<br />

Freizeitverhalten, und an Wochenenden findet ein wahrer Exodus aus der<br />

Agglomeration Bern statt. Dabei gibt es auch im Quartier, in der Stadt und<br />

der Region auf verschiedenste Art viel zu entdecken. Tour de Berne lädt<br />

deshalb zum Endecken und Verweilen vor der eigenen Haustür ein. Die Internetplattform<br />

wird aus der Bevölkerung gespeist und ist dadurch eine


stetig wachsende Schatztruhe kleiner, feiner Ausflüge in die nahe Umgebung.<br />

Die „gemächlicheren“ Fortbewegungsarten zu Fuss, per Schlauchboot,<br />

mit dem Velo, zu Pferd, per Ski oder auf Inline-Skates stehen im Vordergrund.<br />

Und da die Region Bern über ein dichtes Netz an Angeboten des<br />

öffentlichen Verkehrs verfügt, ist eine gute Erreichbarkeit bei vielen Ausflügen<br />

gewährleistet. Der Phantasie und den Möglichkeiten für Entdeckungen<br />

vor der eigenen Haustüre sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

26<br />

Immer in Bewegung<br />

So wie die Naherholenden unterwegs sind, so ist auch die Website stets in<br />

Bewegung. Die Startseite präsentiert dem aktuellen Wetter angepasst stets<br />

einen passenden Tipp. Bei Regen oder Schneefall ist dies ein Museumsoder<br />

ein Saunabesuch, bei schönem Wetter der Badenachmittag am<br />

Moossee, eine Velotour nach Bern oder Frienisberg oder ganz einfach ein<br />

Lesenachmittag mit passenden Buchtipps. Die Suche nach dem richtigen<br />

Tipp erfolgt auf unterschiedlichste Weise: So findet sowohl die Sportliche<br />

als auch der Kulturinteressierte oder Wellness-Fan auf direktem Weg den<br />

passenden Ausflug, und ebenfalls kommt der Mountainbiker, die Wandererin<br />

oder der Inline-Skater rasch zu seinem Ziel. Die Verlinkung mit Ortsplänen,<br />

ein Quiz, Wettbewerbe und Links ergänzen die Plattform.<br />

Geben und nehmen<br />

Ausflüge vor der eigenen Haustüre haben bei genauem Hinschauen viel<br />

Spannendes an sich, weil sich zahlreiche Entdeckungen offenbaren, die in<br />

keiner Tourismusbroschüre erwähnt, kaum bekannt und damit auch unerwartet<br />

sind. Oft liegen auf dem Weg zu den bekannten und beliebten Ausflugszielen<br />

spannende Details verborgen oder öffnen andere Fortbewegungsarten<br />

neue Ein- und Ausblicke. Und bestimmt finden sich auch an<br />

anderen Orten sehr lohnenswerte Ausflugsziele. Welcher Tipp fehlt noch<br />

auf Tour de Berne? Je mehr Naherholende etwas preisgeben, umso grösser<br />

und vielfältiger wird die Fundgrube – „weniges von sich geben und viel<br />

dafür erhalten“, lautet das Motto.<br />

Wanderfest am 24. Juni 2007 in Bern<br />

Auch Tour de Berne wird beim Wanderfest am 24. Juni 2007 mit einem <strong>Info</strong>stand<br />

in der römischen Arena auf der Berner Engehalbinsel vertreten<br />

sein. Wir laden alle interessierten Wanderinnen und Wanderer herzlich ein,<br />

vorbeizukommen und Ihren persönlichen „Geheimtipp“ für die Website<br />

preiszugeben. Übrigens: jeder neue Tipp wird mit einer Tageskarte für alle<br />

Zonen des Libero-Tarifverbundes im Wert von Fr. 36.- honoriert.


Konzept, Betrieb und weitere <strong>Info</strong>rmationen<br />

Büro für Mobilität AG<br />

Ideen, Strategien, Lösungen<br />

Hirschengraben 2, 3011 Bern<br />

Tel. 031 311 93 63<br />

www.tour-de-berne.ch<br />

mail@tour-de-berne.ch<br />

____________________________________________________________<br />

Gemeinschaftsantenne<br />

27<br />

Programmänderung<br />

Vom Programmveranstalter wurde der TV-Sender VIVA plus (Kanal 35 /<br />

583.25 MHz) definitiv abgeschaltet.<br />

An Stelle des TV-Senders VIVA plus kann neu der Fernsehsender<br />

Euronews Kanal 35 oder 583.25 MHz<br />

empfangen werden.<br />

____________________________________________________________<br />

Einwohnergemeinde <strong>Münchenbuchsee</strong> und<br />

GlaxoSmithKline AG realisieren neuen Fitnessparcours im<br />

Hirzenfeld<br />

Am 10. Mai 2007 wurde zwischen der Einwohnergemeinde <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

und der GlaxoSmithKline AG eine Unterstützungsvereinbarung zur<br />

Realisation einer neuartigen Fitnessanlage im Sportzentrum Hirzenfeld unterschrieben.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> will ihr Angebot an sportlichen Anlagen mit einer solchen<br />

erweitern, die ganzjährig benützt werden kann. Die GlaxoSmithKline AG<br />

möchte sich in <strong>Münchenbuchsee</strong> als Förderer der Gesundheit nachhaltig<br />

einsetzen. Zu diesem Zweck wird sie den Bau eines so genannten 4Fcircle<br />

Fitnessparcours mit insgesamt 14 verschiedenen Geräten finanziell unterstützen.<br />

Der Bau wird in drei Abschnitten über die nächsten Jahre bis in<br />

den Sommer 2009 beim Sportplatz Hirzenfeld getätigt. Es ist vorgesehen<br />

die Anlage nach Abschluss des ersten Bauabschnittes mit acht Geräten<br />

bereits in den Sommerferien zur Benützung freizugeben.


Weiteres Vorgehen Tagesschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

28<br />

Nachdem der Grosse <strong>Gemeinde</strong>rat im Oktober 2006 eine versuchsweise<br />

Einführung einer Tagesschule genehmigt hat, wurde im Januar 2007 das<br />

Gesuch um Aufnahme in den Kantonalen Lastenausgleich gestellt. Die Gesundheits-<br />

und Fürsorgedirektion kann im Jahr 2007 Beiträge in der Höhe<br />

von Fr. 1 Mio. an öffentliche familienergänzende Betreuungsangebote neu<br />

ausrichten. Es wurden jedoch 28 Gesuche mit einem Gesamtvolumen von<br />

insgesamt Fr. 5,4 Mio. eingereicht. In einer ersten Etappe wurden<br />

Fr. 775'000.00 verteilt. Auf Grund der beschränkten finanziellen Ressourcen<br />

und der bereits bestehenden Angebote zur familienergänzenden Kinderbetreuung<br />

in der Region wurde das Gesuch um Aufnahme der Tagesschule<br />

<strong>Münchenbuchsee</strong> in den Kantonalen Lastenausgleich abgelehnt.<br />

Per Stichtag 1. Juni 2007 können Gesuche für die restlichen Fr. 225'000.00<br />

eingereicht werden.<br />

Die Spezialkommission Tagesschule hat die Situation analysiert und festgestellt,<br />

dass die bewilligten Gesuche um Aufnahme in den Kantonalen<br />

Lastenausgleich für Tagesschulen im Wesentlichen vergleichbar, bezüglich<br />

Standort und Betriebsaufnahme jedoch konkreter sind als unser bisheriges<br />

Projekt. Deshalb beschloss die Kommission eine erneute Gesuchseingabe<br />

bis Ende Mai 2007 mit folgenden Projektkonkretisierungen:<br />

Einführung der Tagesschule <strong>Münchenbuchsee</strong> nach der Sportwoche<br />

am 11. Februar 2008<br />

Ansiedlung der Tagesschule im Schulhaus Allmend (einziges Schulhaus<br />

mit zum Teil freien Schulräumen, idealer Umschwung)<br />

<br />

<br />

Einführung eines Transportbusses per Eröffnung der Tagesschule<br />

Weiterführung des zentral gelegenen Mittagstisches im Schulhaus<br />

Paul-Klee<br />

Gemäss Beschluss des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats kann die Tagesschule<br />

dann eingeführt werden, wenn zuvor die Aufnahme in den Kantonalen Lastenausgleich<br />

zugesichert ist und die Gelder der Bundesanstossfinanzierung<br />

gesprochen sind. Eine Antwort der Gesundheits- und Fürsorgedirektion<br />

wird im Herbst 2007 erwartet.


Verein Region Bern VRB, Fotoaktion der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Fotografen gesucht…<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong> ist Mitglied des Vereins Region Bern<br />

VRB. Der VRB führt in den Jahren 2007 bis 2014 einen jährlichen Tag der<br />

Region durch, an welchem sich die VRB-<strong>Gemeinde</strong>n vorstellen können.<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> hat die Gelegenheit, sich am ersten Tag der Region am<br />

7. September 2007 mit zwei Fotos und je einem dazugehörigen kurzen<br />

Text zu präsentieren. Falls Sie interessiert sind an diesem Projekt mitzuarbeiten<br />

und noch mehr <strong>Info</strong>s und Details erfahren möchten, bitten wir Sie,<br />

sich bis 30. Juni 2007 bei der Präsidialabteilung, Tel. 031 868 81 70,<br />

info@muenchenbuchsee.ch zu melden.<br />

29


Aus der Schule<br />

Homepage: www.muenchenbuchsee-schulen.ch<br />

Bewegungsförderung<br />

Ein besonderer Kurs im Rahmen des freiwilligen Schulsports<br />

30<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ein ganzheitliches Bewegungsangebot für Kinder vom Kindergarten<br />

bis zur 4. Klasse<br />

Nicht für „Sportskanonen“<br />

Für Kinder, in denen durch spielerisches Lernen in kleinen Gruppen<br />

die Lust auf Sport und Bewegung geweckt werden soll<br />

Kein Psychomotorik-Unterricht, aber eine Ergänzung dazu<br />

Ein heilpädagogisch ausgerichtetes Angebot, von dem in erster Linie<br />

Kinder bei Empfehlung durch die Klassenlehrkraft oder durch das<br />

heilpädagogische Ambulatorium profitieren sollen.<br />

Zeit:<br />

Mittwochnachmittag<br />

(die genaue Zeit wird später bekannt gegeben)<br />

Dauer: 1 Lektion pro Woche, August 2007 bis Januar 2008<br />

Kosten:<br />

Ort:<br />

Leitung:<br />

Keine<br />

Gymnastikraum Allmend-Schulhaus<br />

Regula Peterzelka, Bewegungstherapeutin<br />

<strong>Info</strong>rmationen: • Regula Peterzelka, Kursleiterin<br />

031 932 21 10 / 079 212 81 93<br />

• Elke Bähler, Schulsekretärin<br />

031 868 81 77 /schulsekretariat@muenchenbuchsee-schulen.ch<br />

• Sasha Küpfer, Schulleiterin Kindergarten<br />

031 868 81 83 / s.kuepfer@muenchenbuchsee-schulen.ch<br />

• Claude Moser, Schulleiter Primarschule<br />

031 868 81 76 / c.moser@muenchenbuchsee-schulen.ch<br />

Anmeldung für den Kurs "Bewegungsförderung" in Rahmen des freiwilligen<br />

Schulsports der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong>


1. Semester Schuljahr 2007/2008 Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />

Neuanmeldung:<br />

Name und Vorname des Kindes:<br />

Strasse:<br />

Telefon:<br />

Schule / Kindergarten:<br />

Name der Lehrperson:<br />

Telefon Privat Lehrperson:<br />

Grund der Anmeldung:<br />

Bereits erfolgte Abklärungen:<br />

durch Fachpersonen:<br />

Wiederanmeldung:<br />

Geburtsdatum:<br />

Ort:<br />

E-Mail:<br />

Klasse:<br />

Telefon Schule / Kindergarten:<br />

Datum:<br />

Name der Fachperson:<br />

31<br />

Mein Kind besucht zurzeit folgende Therapie oder Stützunterricht:<br />

Seit:<br />

Name der Fachperson:<br />

Folgendes ist zu beachten:<br />

• Die Kursplätze sind beschränkt. Es besteht die Möglichkeit, die Kinder<br />

auf die Warteliste zu setzten.<br />

• Kinder mit einer Empfehlung des Sonderpädagogen, des Psychomotorik-Therapeuten<br />

oder der Klassenlehrkraft werden bevorzugt.<br />

• Wer sich anmeldet, verpflichtet sich, den Kurs lückenlos zu besuchen!<br />

• Unfallversicherung und Transport sind Sache der Eltern.<br />

• Die Klasseneinteilung erhalten Sie nach den Sommerferien bzw. Winterferien<br />

• Wünschen Sie ein Gespräch, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit<br />

der Kursleiterin R. Peterzelka.<br />

• Pro Semester gibt es zwei Besuchstage. Sie werden durch die Kursleiterin<br />

rechtzeitig darüber schriftlich informiert.<br />

Datum:<br />

Unterschrift der Eltern:<br />

Anmeldung bitte bis spätestens 23. Juni 2007 einsenden an:<br />

Schulsekretariat, Bernstr. 8, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>


Richtlinien für die Einteilung der Schülerinnen und Schüler<br />

der Primarstufe in die Schulhäuser<br />

seit 01.08.2005 in Kraft<br />

32<br />

Für die Einteilung aller Primarschülerinnen und -schüler in die Schulhäuser<br />

ist die Primarstufenkommission zuständig. Da jedoch die <strong>Gemeinde</strong> unter<br />

bestimmten Voraussetzungen die Transportkosten für Schülerinnen und<br />

Schüler des 1. - 4. Schuljahres übernimmt, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat dafür einen<br />

Perimeter von 1'000m um jedes Schulhaus festgelegt und die Punkte<br />

1.4 und 1.5 der Richtlinien genehmigt.<br />

Eine Rückerstattung der Fahrkosten erfolgt nur auf Gesuch der Eltern<br />

vor Antritt der Fahrten. Eine Auszahlung für zurückliegende Fahrten<br />

erfolgt nicht. Das Gesuchsformular ist im Schulsekretariat erhältlich.<br />

Richtlinien<br />

für die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die<br />

Schulhäuser<br />

1. Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klassen<br />

1.1 Um jedes Schulhaus wird ein Perimeter von 1’000m gezogen (siehe<br />

Anhang). Grundsätzlich werden die Schülerinnen und Schüler in<br />

ein Schulhaus eingeteilt, in dessen Perimeter sie wohnhaft sind.<br />

1.2 Schülerinnen und Schüler, die nicht innerhalb eines Perimeters<br />

wohnhaft sind, werden in das nächstgelegene Schulhaus eingeteilt.<br />

1.3 Zum Ausgleich der Klassengrössen können Schülerinnen und<br />

Schüler in ein weiter entferntes Schulhaus eingeteilt werden.<br />

1.4 Auf Antrag der Eltern der Schülerinnen und Schüler des 1. bis 4.<br />

Schuljahres werden die Fahrkosten für den RBS-Bus von der <strong>Gemeinde</strong><br />

übernommen, sofern Punkt 1.2 oder 1.3 auf sie zutrifft oder<br />

sie ausserhalb des 1’000m-Perimeters gem. Anhang wohnhaft<br />

sind.<br />

1.5 In besonderen Fällen, namentlich bei gesundheitlichen Problemen<br />

des Kindes, können die Eltern ein Gesuch für eine besondere<br />

Klasseneinteilung oder die Übernahme der Transportkosten für den<br />

RBS-Bus stellen. Das Gesuch ist unter Beilage eines schulärztlichen<br />

Zeugnisses an die Primarstufenkommission zu richten.<br />

2. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen<br />

2.1 Die 4. Klassen treten am Ende des Schuljahres in der Regel geschlossen<br />

in ein Schulhaus mit 5. und 6. Klassen (Waldegg oder<br />

Bodenacker) über.


2.2 In besonderen Fällen, namentlich bei gesundheitlichen Problemen<br />

des Kindes, können die Eltern der Primarstufenkommission ein<br />

Gesuch um Versetzung in das jeweils andere Schulhaus stellen.<br />

Dem Gesuch ist ein schulärztliches Zeugnis beizulegen.<br />

Diese Richtlinien treten auf den 1. August 2005 in Kraft und ersetzen das<br />

„Reglement über die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe<br />

in die Schulhäuser“ der Zentralschulkommission vom 24. Oktober<br />

2001.<br />

Einteilungszonen<br />

33<br />

Anhang zu den Richtlinien über die Einteilung der Schülerinnen und Schüler<br />

der Primarstufe in die Schulhäuser vom 16.03.2005


Ferienplan 2007 – 2009<br />

für die Volksschule und den Kindergarten<br />

Letzter Schultag<br />

Erster Schultag<br />

34<br />

2007<br />

Sommer Fr 06. Juli Mo 13. August<br />

Herbst Fr 21. September Mo 15. Oktober<br />

Winter Fr 21. Dezember Mo 07. Januar 2008<br />

2008<br />

Sportwoche Fr 01. Februar Mo 11. Februar<br />

Frühling<br />

Kindergarten und<br />

Primarstufe (1. - 6.) Fr 28. März Mo 21. April<br />

Sekundarstufe (7. - 9.) Fr 04. April Mo 21. April<br />

Sommer Fr 04. Juli Mo 11. August<br />

Herbst Fr 19. September Mo 13. Oktober<br />

Winter Fr 19. Dezember Mo 05. Januar 2009<br />

2009<br />

Sportwoche Fr 30. Januar Mo 09. Februar<br />

Frühling<br />

Kindergarten und<br />

Primarstufe (1. - 6.) Fr 27. März Mo 20. April<br />

Sekundarstufe (7. - 9.) Fr 03. April Mo 20. April<br />

Sommer Fr 03. Juli Mo 10. August<br />

Herbst Fr 18. September Mo 12. Oktober<br />

Winter Fr 18. Dezember Mo 04. Januar 2010<br />

In Jahren, in denen die Woche 1 eine Schulwoche ist, dauern die Sommerferien<br />

sechs Wochen<br />

(Wochen 27 bis 32)<br />

<br />

<br />

Schulschluss ist am letzten Schultag vor den Ferien nach Stundenplan<br />

(Ausnahme: der Freitagnachmittag vor den Sommer-, Herbstund<br />

Winterferien ist schulfrei)<br />

Der Freitag nach Auffahrt ist schulfrei.<br />

Die Zentralschulkommission<br />

BITTE AUSSCHNEIDEN UND AUFBEWAHREN!


Kindergarten- und Schuljahresbeginn:<br />

Montag, 13. August 2007<br />

Am ersten Schultag gelten die folgenden Zeiten, auch wenn der Stundenplan<br />

anders lautet:<br />

Für die Erstklässler um 09.10 Uhr, in den bekannt gegebenen Klassenzimmern,<br />

für alle übrigen Klassen (auch für KKD, zweites Jahr) um<br />

08.15 Uhr.<br />

Für die Kindergärteler um 13.30 Uhr in den bekannt gegebenen Kindergärten.<br />

35<br />

Alle noch nicht angemeldeten Neuzuzüger sind gebeten, sich bis Freitag,<br />

29. Juni 2007 im Schulsekretariat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong> zu melden<br />

(Tel. 031 868 81 77 oder<br />

E-Mail: schulsekretariat@muenchenbuchsee-schulen.ch).<br />

Wir wünschen den Kindern alles Gute zum Kindergarten- oder Schuljahresbeginn.<br />

Kommissionen und Lehrerschaft <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

____________________________________________________________<br />

Anmeldungen Mittagstisch fürs Schuljahr 2007/08<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong> führt im Schulhaus Paul-Klee von Montag<br />

bis Donnerstag während der Schulwochen einen betreuten Mittagstisch.<br />

Kinder ab dem Kindergartenalter können so eine ausgewogene und kindergerechte<br />

Mahlzeit unter Betreuung, gemeinsam mit andern Kindern einnehmen.<br />

Die Kosten der Betreuungen je Stunde unterliegen einem Gebührentarif,<br />

welcher nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern<br />

oder Erziehungsberechtigten abgestuft ist. Der Minimaltarif beträgt Fr. 0.65<br />

und der Maximaltarif Fr. 4.00 je Betreuungsstunde. Jede Mahlzeit kostet<br />

Fr. 7.00.<br />

Die Anmeldeunterlagen für den Mittagstisch werden für das Schuljahr<br />

2007/08 an die Eltern der Kindergartenkinder sowie der Schülerinnen und<br />

Schüler der Primarstufe versandt. Diese finden Sie ebenfalls unter<br />

www.muenchenbuchsee.ch. Anmeldeschluss ist der 31. Juli 2007.<br />

Gemäss gesetzlichen Vorgaben der kantonalen Verordnung über die Angebote<br />

zur sozialen Integration (ASIV) können die Kinder verbindlich für<br />

folgende Betreuungszeiten angemeldet werden:<br />

12.00 – 13.15 Uhr<br />

12.00 – 14.00 Uhr<br />

Betreuungszeit 75 Min.<br />

Betreuungszeit 120 Min.<br />

Mittagstisch/Freizeitbetreuung<br />

Mittagstisch/Freizeitbetreuung


Falls Ihr Kind durch den abteilungsweisen Unterricht bereits um 11.00 Uhr<br />

Schulschluss hat und am selben Tag den Mittagstisch besuchen sollte, bitten<br />

wir um Ihre Mitteilung an die Koordinatorin des Mittagstischs oder die<br />

Ressortleiterin Bildung und Soziales. Gemeinsam mit der Schulleitung wird<br />

eine Umteilung im abteilungsweisen Unterricht vorgenommen, damit der<br />

Mittagstisch am betroffenen Tag besucht werden kann.<br />

36<br />

Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen die Koordinatorin des Mittagstischs,<br />

Karin Charczuk, Tel. 031 869 42 88, sowie die Ressortleiterin Bildung und<br />

Soziales, Brigitte Gehri, Tel. 031 868 81 74, gerne zur Verfügung.<br />

____________________________________________________________<br />

Aufgabenhilfe <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

<br />

Sind Sie Familienfrau und möchten sich 1 - 2 Stunden pro Woche<br />

sozial engagieren?<br />

<br />

Möchten Sie Schüler der Primarschule bei der Erledigung<br />

ihrer Hausaufgaben unterstützen?<br />

DANN SIND SIE VIELLEICHT UNSERE NEUE AUFGABENHELFERIN!<br />

Wir sind ein engagiertes Team von Aufgabenhelferinnen, das in den<br />

Schulhäusern Waldegg, Paul Klee und neu ev. ab Herbst Bodenacker,<br />

Schüler der Primarschule bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben begleitet<br />

und unterstützt. Aufgrund der stetig zunehmenden Zahl von Schülern<br />

möchten wir unser Team mit motivierten Kolleginnen ergänzen. Sie betreuen<br />

nach Ihren Wünschen eine oder mehrere Gruppen von Schülern (max.<br />

4 Schüler pro Gruppe) und werden dafür pro erteilte Lektion mit Fr. 20.-<br />

entschädigt.<br />

Wenn Sie diese Herausforderung anspricht, dann kontaktieren Sie bitte unsere<br />

Koordinatorin Eva Lauener. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!<br />

Aufgabenhilfe <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Eva Lauener<br />

Seedorfweg 24<br />

3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

076 309 29 69<br />

eva.lauener@freesurf.ch


Aus dem Kindergarten<br />

20-jährige Förder-Zeit<br />

Gedanken zum Abschluss der 20 jährigen Förder-Zeit in den Kindergärten<br />

von <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Während 20 Jahren habe ich in fast allen Kindergärten in <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

und Urtenen-Schönbühl als Förderlehrkraft für fremdsprachige Kinder gewirkt.<br />

Ich hatte die Chance, mit unzähligen Kindern und Kolleginnen zusammen<br />

zu arbeiten und habe von Gross und Klein viel gelernt!<br />

Ich erlebte die Zusammenarbeit mit der jeweiligen Klassenlehrkraft sehr<br />

konstruktiv und bereichernd.<br />

37<br />

Ich habe miterlebt, was alles für wunderbare Arbeit mit den Kindern in den<br />

verschiedenen Kindergärten geleistet wird. Die Lehrkräfte schaffen Erlebnis-<br />

und Entfaltungsräume und begleiten die Kinder auf ihren unterschiedlichen<br />

Lern- und Entwicklungswegen.<br />

Ich erhielt durch die Zusammenarbeit unzählige Anregungen, die mich inspirierten,<br />

um immer wieder nach Möglichkeiten zu suchen, wo + wie +<br />

womit ich die verschiedensten Kinder abholen konnte. Es war spannend,<br />

Wege zu finden, wie wir ihnen helfen konnten, ihre Defizite zu verkleinern<br />

und vor allem ihre Stärken zu „stärken“ und damit mit der Lehrkraft zusammen<br />

die Integration der Kinder zu erleichtern. Jedes Kind wird als Person<br />

geschätzt und findet in der grossen Gruppe seinen Platz.<br />

Ich danke allen Kolleginnen und den vielen Kindern für die gute Zeit in den<br />

verschiedenen Kindergarten-Welten.<br />

Ich werde mich an die guten Begegnungen von Mensch zu Mensch, ob<br />

gross oder klein bestimmt noch lange erinnern.<br />

Ich wünsche allen Lehrkräften weiterhin viel Freude mit den Kindern und im<br />

Austausch mit den Kolleginnen mit all ihren Ressourcen!<br />

Mit herzlichem Dank Rosemarie Le Grand<br />

Frau Rosemarie Le Grand geht auf Ende Schuljahr in Pension.<br />

Die Kindergartenkommission wünscht ihr für die Zukunft ebenso viele bereichernde<br />

Erlebnisse wie in den letzten 20 Jahren.


Kinder- und Jugendfachstelle<br />

Kinderanimation Schönegg<br />

38<br />

Am 2. Mai 2007 startete mit der die Kinderanimation Schönegg ein neues<br />

Animationsangebot für Kinder der 2. bis 4. Klasse auf dem ehemaligen Robinsonspielplatz.<br />

Grundlage ist der <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss, dass der e-<br />

hemalige Robinsonspielplatz wieder durch Kinder, Jugendliche und Familien<br />

genutzt werden soll.<br />

Sechs Oberstufenschülerinnen und ein Oberstufenschüler, welche im letzten<br />

Winter erfolgreich die JungleiterInnenschulung absolviert haben, gestalten<br />

dieses Angebot alle zwei Wochen zusammen mit Annina Friz von der<br />

Kinder- und Jugendfachstelle. Im Team<br />

werden gemeinsam Ideen für die Nachmittagsprogramme<br />

gesammelt, die Details<br />

geplant und der Anlass dann<br />

durchgeführt und ausgewertet.<br />

Letzter Termin vor den Sommerferien:<br />

Mi, 27. Juni 2007 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Thema: Cooles für Kids<br />

Weitere <strong>Info</strong>s sind erhältlich bei Annina<br />

Friz (annina@jugendpunkt.ch oder<br />

Tel. 031 869 61 56).


Waldabenteuer für Primarschulkinder<br />

Am schulfreien Mittwoch vor Auffahrt<br />

gestaltete die Gruppe Kinderanimation<br />

Schönegg in Zusammenarbeit mit<br />

dem Elternclub einen Waldtag für<br />

Primarschulkinder. Dieser Erlebnistag<br />

mit 15 Kindern war gleichzeitig<br />

auch eine Hauptprobe für die<br />

Jungleiterinnen und Jungleiter vor<br />

dem Sommerlager.<br />

Bereits auf dem Weg in den Wald<br />

39<br />

tauchten böse Gestalten auf,<br />

welche uns davon abhalten wollten,<br />

der alten Lili zu helfen, der alles gestohlen<br />

wurde. Doch so einfach<br />

geben wir nicht auf und die Bösen<br />

verschwinden schnell wieder. Mit<br />

Tierspuren, Hindernisparcours und<br />

Schmuck aus der Umgebung<br />

lernten wir dann den Wald besser<br />

kennen.<br />

Am Mittag gab es Poulets vom<br />

Feuer, Löwenzahnsalat, Würste und<br />

Schlangenbrot. Als Vorbereitung vor<br />

dem Kampf mit den Bösewichten<br />

folgte eine anstrengende Mutprobe<br />

mit dem Sprungtuch. Frisch gestärkt<br />

mit Wasserpistolen besiegten wir<br />

aber schlussendlich die Bösen und<br />

konnten Lili alle Sachen zurückgeben.<br />

Zum Abschluss gab es Schoggibananen,<br />

eine Seilbahn und kleine<br />

Tonarbeiten. Nach dem obligatorischen<br />

Laurenzia gingen wir mit<br />

vielen guten Erlebnissen nach<br />

Hause.<br />

weitere Fotos finden sich auf<br />

www.jugendpunkt.ch im Bereich<br />

Projekte.


Kirchgemeinden<br />

Jungschar <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

40<br />

Die Jungschar bietet Spiel, Sport, Basteln, Singen und biblische Geschichten<br />

für Kinder von 6 bis 16 Jahren in vier verschiedenen Altersgruppen an.<br />

Sie ist von der Reformierten Kirchgemeinde und vom Evangelischen Gemeinschaftswerk<br />

aus organisiert.<br />

Hauptleiterin:<br />

Katja Schenkel<br />

031 869 15 04<br />

katja.schenkel@bluewin.ch<br />

Zeit: 13.30 – 17.00<br />

Treffpunkt: Kirchgemeindehaus <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Daten: Samstag 30. Juni<br />

Samstag 18. August (<strong>Info</strong>s bei K. Schenkel)<br />

7. – 14. Juli Sommerlager zum Thema Weltreise<br />

(Anmeldung bei K. Schenkel)


Vereine<br />

Musikschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Im neuen Semester nach den Sommerferien 2007 werden folgende Fächer<br />

unterrichtet:<br />

Klavier Violine Querflöte<br />

Cembalo Viola Oboe<br />

Keyboard Violoncello Klarinette<br />

Klassische Gitarre Djembé Saxophon<br />

Elektrogitarre Akkordeon Blockflöte<br />

E-Bass Hackbrett Bambusflöte<br />

Schlagzeug<br />

Horn<br />

Frühklavier (für 5 – 7-jährige)<br />

Sologesang<br />

41<br />

ZUSATZUNTERRICHT<br />

Kinderchor 1. - 4. Klasse, Jugendchor 5. - 9. Klasse<br />

Leitung: Susanne Grossenbacher<br />

Musikalische Früherziehung/Rhythmik für Kinder ab 4 Jahren Leitung:<br />

Jasmine Jaros<br />

Workshopband für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe<br />

Leitung: Stephan Zimmermann<br />

Spielkreis Volksmusik für Erwachsene, Volksmusik verschiedener Herkunft,<br />

speziell geeignet für WiedereinsteigerInnen.<br />

14-täglich, 120 Min, Leitung: Konrad Hildesheimer<br />

Kammermusikgruppe für Erwachsene, gemeinsames Erarbeiten klassischer<br />

Werke verschiedener Epochen.<br />

14-täglich 120 Min., Leitung: Konrad Hildesheimer<br />

Djembé-Kurs für Frauen gemeinsames Erarbeiten der Schlagtechniken<br />

der Djembé- und Basstrommel.<br />

15 mal 50 Min. im Semester, Leitung: Christa Hegi


Schulgelder pro Semester<br />

Einzelunterricht SchülerInnen Erwachsene<br />

40 Min. Fr. 740.00 Fr. 1'650.00<br />

30 Min. Fr. 555.00 Fr. 1'250.00<br />

14-täglich Fr. 370.00 Fr. 825.00<br />

Gruppenunterricht (nicht alle Instrumente möglich)<br />

*2er-Gruppe, 40 Min. Fr. 370.00 Fr. 825.00<br />

°Djembé- und Blockflötengrundkurse, Fr. 190.00<br />

42<br />

Grossgruppen<br />

Rhythmik Fr. 180.00<br />

Kinderchor Fr. 50.00<br />

Jugendchor Fr. 50.00<br />

Workshopband Fr. 350.00<br />

Spielkreis Volksmusik Fr. 350.00<br />

Kammermusikgruppe Fr 350.00<br />

Schnupper-Abo<br />

(6 Lekt. pro Semester) Fr. 250.00 Fr. 570.00<br />

Familienrabatt<br />

Besuchen mehrere Mitglieder einer Familie die Musikschule, wird auf dem<br />

ganzen Rechnungsbetrag ein Rabatt von 10 % gewährt. Musikunterricht in<br />

Grossgruppen fällt nicht unter die Rabattregelung.<br />

Stipendien auf schriftliches Gesuch ans Sekretariat gemäss den Richtlinien<br />

für Kostenbeiträge in der Schulzahnpflege.<br />

Neuanmeldungen bitte schriftlich bis am 21. Juni 2007 an: Sekretariat der<br />

Musikschule, Christa Stettler, Hohlenweg 10, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>,<br />

Tel. 031 869 25 52, Fax 031 869 62 12<br />

E-Mail: christa.stettler@bluewin.ch<br />

Eignungsabklärung und Beratung kostenlos nach telefonischer Vereinbarung<br />

mit dem Leiter: Tomas Studer, Tel. 031 301 77 11<br />

E-Mail: tomas.studer@bluewin.ch


Anmeldeformular<br />

Name:<br />

Strasse:<br />

PLZ/Wohnort:<br />

Geburtsdatum:<br />

Rechnungsempfänger:<br />

Strasse:<br />

Steuergemeinde:<br />

E-Mail:<br />

Vorname:<br />

Telefon:<br />

Klasse:<br />

PLZ/Wohnort:<br />

43<br />

Anmeldung für das Fach/Instrument:<br />

Unterrichtsdauer: 30 Min. 40 Min. 60 Min.<br />

Einzelunterricht: Zweiergruppe:<br />

Anfänger:<br />

Fortgeschritten:<br />

Bemerkungen:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

*Keine Zweiergruppen für Klavier und Schlagzeug; restliche Instrumente<br />

nur, wenn entsprechende Anmeldungen vorliegen, dass altersgemäss<br />

sinnvolle Zweiergruppen gebildet werden können.<br />

°Dreier- und Vierergruppen nur für Djembé- und Blockflötengrundkurse.<br />

____________________________________________________________<br />

Karatesportverein "Weisser Adler" Grauholz<br />

www.karatewa.ch<br />

Dachverband: www.karate-fudokan.ch<br />

Di + Do ab 18.00 Uhr Kinder - ab 19.00 Uhr Erw. (Anfänger)<br />

Mo + Mi + Fr ab 18.00 Uhr (Fortgeschrittene)<br />

Bernstrasse 101, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

170 Teilnehmer am Turnier<br />

Bei schönem Muttertagswetter konnten sich die Karatekas vom „Weissen<br />

Adler“ in sämtlichen Kategorien durchsetzen, es durften 42 Podestplätze<br />

gefeiert werden.


Zudem war der Verein erstmals in der Lage seinen Wettkämpfern einen<br />

Hotdog mit Getränk und Müsliriegel zu offerieren. Herzlichen Dank an die<br />

Sponsoren!<br />

44<br />

„Cup Weisser Adler“ fand zum 19. Mal in der Geisshubelhalle in Zollikofen statt.<br />

____________________________________________________________<br />

Natur- und Vogelschutz <strong>Münchenbuchsee</strong> und Umgebung<br />

(NVM)<br />

www.birdlife.ch/nvm<br />

Exkursion ins Entlebuch<br />

UNESCO-Biosphäre, Moore und Schrattenkalk bei Sörenberg<br />

Samstag, 18. August 2007<br />

Bei schlechtem Wetter Verschiebungsdatum 25. August 2007<br />

Leitung: Franz Portmann, pensionierter Sek’-Lehrer, Eschholzmatt<br />

Programm<br />

Fahrt mit der SBB nach Schüpfheim und mit dem Postauto nach Sörenberg<br />

Wanderung zum Berggasthaus Salwideli<br />

Kaffeehalt und Einführungsreferat über die Biosphäre Entlebuch<br />

Anschliessend Wanderung zum Schrattenkalk der Schrattenfluh und zum<br />

schönsten Hochmoor des Gebiets<br />

Picknick aus dem Rucksack, Wanderzeit ca. 3 Stunden<br />

Anmeldung und weitere Auskünfte zur Exkursion bei Felix Winkenbach.<br />

Der Vorstand lädt alle interessierten Personen herzlich ein.<br />

Voranzeige<br />

1. Hälfte Juli: Pflegeeinsatz Biotop Bärenried (Heuet),<br />

Ch. Bühlmann, Tel. 031 869 29 79<br />

Donnerstag, 25. Oktober: Einheimische Eidechsen und Schlangen,<br />

Dia- und Videovortrag von Bertrand Baur<br />

Kontakt: Felix Winkenbach, Kirchlindachstrasse 10, Tel. 031 869 29 73<br />

felix.winkenbach@bluewin.ch


<strong>Buchsi</strong>-Märit 2007<br />

Das Märit-OK des Gewerbevereins organisiert am Samstag, 16. Juni 2007<br />

zum 28. Mal den Dorf-Märit an der Oberdorfstrasse.<br />

Neben einem kommerziellen Angebot durch einheimische Detaillisten und<br />

Handwerker sowie auswärtige Marktfahrer, möchten wir den Märit auch der<br />

Bevölkerung öffnen. Vereine und Institutionen sollen die Möglichkeit haben,<br />

sich den Märit-Besuchern vorzustellen oder in Erinnerung zu rufen. Wir<br />

denken unter anderem an Strassenmusikanten, Theatergruppen, Tanzgruppen,<br />

gestaltende Künstler, Bastler usw.<br />

45<br />

Verschiedene Verpflegungsstände und Festwirtschaften sorgen wie gewohnt<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Reservieren Sie sich dieses Datum - entweder als Teilnehmer oder als Besucher!<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen erhalten Sie bei:<br />

Daniel Kündig, Winterthur-Versicherungen, Oberdorfstrasse 9,<br />

Telefon 031 869 12 37<br />

____________________________________________________________<br />

Frauenturnverein <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Wir bleiben am Ball<br />

Wir turnen in 2 Gruppen<br />

Montag, 19.00 - 20.15 Uhr / 20.15 - 21.30 Uhr<br />

Turnhalle Waldegg<br />

- Fit durch den Tag<br />

- Walking im Sommer<br />

- Gymnastik, aber richtig!<br />

Besuchen sie unseren Stand am <strong>Buchsi</strong>-Märit!<br />

Auskunft: Leiterin STV<br />

Miriam Stirnemann, Natel 079 262 99 30


Tennisclub <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

www.tcmuenchenbuchsee.ch<br />

46<br />

Anlage:<br />

4 Plätze mit Flutlicht<br />

Nähe Sportzentrum Hirzenfeld<br />

Saison: Mitte April bis Mitte Oktober 2007<br />

Ehepaare Fr. 480.00 Junioren Fr. 175.00<br />

Einzel Fr. 310.00 Schüler Fr. 45.00<br />

<strong>Info</strong> + Anmeldung: André Quaile<br />

Tel. 031 869 18 26 andre.quaile@bluewin.ch<br />

____________________________________________________________<br />

Ludothek<br />

<strong>Buchsi</strong>-Märit<br />

Besuchen Sie unser Tast- und Riechcenter. Es gibt tolle Überraschungen.<br />

Voranzeige<br />

Die Ludothek bleibt vom 14. – 29. Juli 2007 geschlossen.<br />

In der verbleibenden Ferienzeit gelten die üblichen Öffnungszeiten.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag 16.00 - 18.00 Uhr


Modellfluggruppe <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Die Modellfluggruppe <strong>Münchenbuchsee</strong> führt am Samstag und Sonntag<br />

den 4. und 5. August 2007 zwischen Oberlindach und <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

einen Modellflugtag durch. Ziel des Anlasses wird sein, einem interessierten<br />

Publikum die Vielfalt unserer Freizeitbeschäftigung zu zeigen.<br />

Kenntnisse in verschiedenen Bereichen sind nötig, damit ein Flugmodell<br />

gebaut, evtl. sogar selber<br />

konstruiert und anschliessend<br />

erfolgreich geflogen werden<br />

kann; dazu gehören Aerodynamik,<br />

Mechanik, Werkstoffe,<br />

Elektronik und häufig auch<br />

Meteorologie. Gerade für<br />

Jugendliche können diese zu<br />

bewältigenden Hürden eine<br />

wertvolle Herausforderung darstellen und machen die Modellfliegerei zu einer<br />

wertvollen Freizeitbeschäftigung. Die angebotenen Doppelsteuerflüge<br />

für ZuschauerInnen (beachten Sie unser Programm) und der Bau eines<br />

kleinen Balsagleiters können einen ersten Einblick verschaffen.<br />

Während dem Flugprogramm vom Sonntagnachmittag werden verschiedenste<br />

Flugmodelle vorgeflogen, so dass sich interessierte ZuschauerInnen<br />

einen Überblick über die Vielzahl verschiedener Tätigkeiten innerhalb<br />

der Modellfliegerei verschaffen können.<br />

47<br />

Ort:<br />

Programm<br />

Samstag, 4. August<br />

Doppelsteuerflüge<br />

Gleiterlibau für Kinder<br />

<strong>Info</strong>rmationsstand<br />

Festwirtschaft<br />

Sonntag, 5. August<br />

Doppelsteuerflüge<br />

Festwirtschaft<br />

Flugprogramm<br />

Strasse Oberlindach – <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

13.30 – 17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren geschätzten Besuch!<br />

Modellfluggruppe <strong>Münchenbuchsee</strong>


Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

www.unser-gfm.ch<br />

Wir laden Sie herzlich zu den nachfolgenden Anlässen ein:<br />

<strong>Buchsi</strong>-Märit<br />

Samstag, 16. Juni 2007, 07.30 - 17.00 Uhr, GFM Event Café,<br />

Kirchgemeindehaus, verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten<br />

48<br />

Unterhaltungsprogramm:<br />

09.00 Uhr Swinging Oldies<br />

10.00 Uhr Jugendmusik<br />

11.00 Uhr Gemischter Chor<br />

13.00 Uhr Ballettstudio U. Staub<br />

14.00 Uhr Hip-Hop in Move<br />

15.00 Uhr Fitotal<br />

16.00 Uhr Hip-Hop in Move<br />

Marktstände: GFM Kursstand und Landfrauenverein Landiswil<br />

Die Brockenstube am Höheweg 7 ist am Märit von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Vereinsreise ins Berner Oberland, Donnerstag, 21. Juni 2007<br />

Besichtigung der SAH Alpenkräuter AG, Därstetten (Einkaufsmöglichkeit)<br />

und halbstündiger Führung bei einem Hof*, der die SAH beliefert.<br />

(*Achtung: Die Besichtigung des Hofes ist mit einem Fussmarsch verbunden,<br />

gutes Schuhwerk ist empfohlen!)<br />

Grobprogramm: 07.45 Uhr Abfahrt beim Reisebüro Gast, Bernstrasse 4,<br />

<strong>Münchenbuchsee</strong>, Fahrt nach Därstetten (unterwegs Kaffeehalt), Mittagessen,<br />

Weiter-/Rückfahrt via Gruyère (Aufenthalt) nach <strong>Münchenbuchsee</strong>.<br />

Kosten: Fr. 36.00 - 45.50, je nach Anzahl TeilnehmerInnen, exkl. Essen<br />

und Getränke<br />

Anmeldung: SOFORT, spätestens bis 15. Juni 2007, 12.00 Uhr, an<br />

Claudine Kräuchi, Diemerswil, Tel. 031 869 03 54<br />

Mail: vereinsreise@unser-gfm.ch<br />

Morgenkaffee „Gewalt im Alltag“<br />

Donnerstag, 23. August 2007, 09.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, mit Ursula<br />

Aegler, Sicherheitsberatung der Kantonspolizei Bern. Sie informiert<br />

über Tipps und Tricks, wie wir uns vor Vermögensdelikten (Einbruch, Diebstahl<br />

usw.) und Gewalt schützen können. Eintritt frei - Kollekte.<br />

Kurse<br />

Pétanque-Schnupperkurs mit kurzer Einführung<br />

Kursdatum/-ort/-zeit: Mittwoch, 27. Juni 2007, Vorplatz Schulhaus Paul-<br />

Klee, Oberdorfstrasse 22, <strong>Münchenbuchsee</strong>, 19.00 - ca. 21.00 Uhr


Kursleitung:<br />

Unkostenbeitrag:<br />

Alois Kappeler, Schönbühl<br />

Mitglieder + Jugendliche Fr. 10.00, Nichtmitglieder<br />

Fr. 20.00<br />

Anmeldung: bis 20.06.07 an Ruth Schwarz, Tel. 031 869 33 69,<br />

e-Mail: kurse_werbung@unser-gfm.ch<br />

Dampfgaren/Mikrowelle (kombinierte Kochdemo inkl. Degustation)<br />

Kursdatum/-ort/-zeit: Dienstag, 28. August 2007, Schulhaus Waldeck,<br />

Laubbergweg 34, <strong>Münchenbuchsee</strong>, 19.30 - ca.<br />

21.30 Uhr<br />

Kursleitung:<br />

Kurskosten:<br />

Erika Schwab, Worben<br />

Mitglieder + Jugendliche Fr. 36.00, Nichtmitglieder<br />

Fr. 46.00<br />

Anmeldung: bis 14.08.07 an Margrit Schmid, Tel. 031 869 11 80<br />

e-Mail: kurse@unser-gfm.ch<br />

49<br />

Beachten Sie unsere Flyer im Dorf und die Inserate im Amtsanzeiger Fraubrunnen.<br />

Auch Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!<br />

Die Brockenstube am Höheweg 7 ist jeden Freitag geöffnet: 09.00 - 11.00<br />

+ 14.00 -17.00 Uhr, ausser an Feiertagen und in den Schulferien.<br />

____________________________________________________________<br />

Turnverein <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Der Turnverein <strong>Münchenbuchsee</strong> ist am <strong>Buchsi</strong>-Märit. Am 16. Juni 2007<br />

lädt unsere Turnerbar zum fröhlichen Beisammensein ein. Food, Drinks<br />

und Musik werden für gute Stimmung sorgen.<br />

Man trifft sich an der Turnerbar!<br />

____________________________________________________________<br />

Arbeitermusik <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

www.arbeitermusik.ch<br />

Waldfest im <strong>Buchsi</strong>wald vis à vis "Mc Donald"<br />

Freitag 10. August 19.00 Uhr MG Kirchlindach<br />

Arbeitermusik<br />

Samstag 11. August 19.00 Uhr Guggenmusig Taktbysser<br />

Arbeitermusik<br />

An beiden Abenden:<br />

Tanz mit den „Barbados“ bis in die frühen Morgenstunden<br />

Barbetrieb, Essen vom Grill, Tombola . . .<br />

Verschiebedatum:<br />

Freitag/Samstag, 17./18. August


Platzkonzerte, Auftritte<br />

Freitag 15. Juni, 20.00 Uhr 100 Jahre MG Zollikofen<br />

Samstag 16. Juni, 11.00 Uhr <strong>Buchsi</strong>-Märit<br />

Dienstag 19. Juni, 19.30 Uhr Lochsteigweg/Mätteli<br />

Samstag 30. Juni, 18.00 Uhr Areal Paul-Klee mit Trachtenkappele Häg-<br />

Ehrsberg, Arbeitermusik <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

Dienstag 03. Juli, 19.30 Uhr Schaalweg<br />

50<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch!<br />

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Roch'n'Roll Club Bern-<strong>Buchsi</strong><br />

Impressionen vom internationalen Rock’n’Roll-Turnier ebi-pharm Swiss<br />

Masters vom 12. Mai 2007<br />

organisiert durch den<br />

Roch'n'Roll Club Bern-<strong>Buchsi</strong><br />

Weitere Fotos und <strong>Info</strong>rmationen vom Turnier, die Resultate und Angaben<br />

über den Rock’n’Roll-Club Bern – <strong>Buchsi</strong> finden Sie auf<br />

www.rrc-bern-buchsi.ch


MUKI-Turnen<br />

(ab 3–jährig)<br />

Nach den Sommerferien starten wir wieder mit neuen Gruppen.<br />

Bitte beachten Sie die <strong>Info</strong>rmationsblätter im Dorf.<br />

Kontaktadresse für alle Gruppen:<br />

Franziska Griesser<br />

Tel. 031 911 08 93<br />

Wir freuen uns auf neue Kinder mit ihren Müttern oder Vätern!<br />

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51<br />

Forum 60 Plus <strong>Münchenbuchsee</strong> und Umgebung<br />

Veranstaltungskalender<br />

Das wöchentliche Angebot<br />

Montag Englischkurse im Lindehus 09.00 – 10.15 Uhr<br />

10.30 – 11.45 Uhr<br />

Wassergymnastik in Schwimmhalle Riedli 16.15 – 17.00 Uhr<br />

Dienstag Englischkurse im Lindehus 09.00 – 10.15 Uhr<br />

10.30 – 11.45 Uhr<br />

Gymnastik, Turnhalle Paul Klee-Schulhaus 16.25 – 17.25 Uhr<br />

Donnerstag Gymnastik, Turnhalle Paul Klee-Schulhaus 16.25 – 17.25 Uhr<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Mi. 20.06.07 Wanderung Blumenstein – Gwatt<br />

ca. 3 Std.<br />

Mi. 04.07.07 Freies Singen im Kirchgemeindehaus 09.00 Uhr<br />

Stamm im Rest. Tonino (Wilhelm Tell) 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Mi. 11.07.07 Kurzwanderung mit anschliessendem 10.30 Uhr<br />

Bräteln beim Spycher-Träff<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Mi. 18.07.07 Wanderung rund um den Lauenensee ca. 3 Std.<br />

Mi. 08.08.07 Freies Singen im Kirchgemeindehaus 09.00 Uhr<br />

Stamm im Rest. Tonino (Wilhelm Tell) 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Mi. 22.08.07 Wanderung Magglingen–Twannberg-Ligerz ca. 2 ½ Std.<br />

Interessentinnen und Interessenten erhalten weitere Auskünfte von der<br />

Sekretärin, Marlis Windler, Tel. 031 869 30 62 oder jedem andern Vorstandsmitglied.


Pfadi <strong>Buchsi</strong><br />

www.pfadibuchsi.ch<br />

Die Pfadi <strong>Buchsi</strong> bietet ein interessantes Programm für jeden und jede!<br />

52<br />

Füchsli, für Leute von 7 - 10 Jahren<br />

(Modi und Giele gemischt)<br />

Bei uns kannst du basteln und spielen, lachen und singen, bräteln und<br />

spannende Abenteuer erleben. Meist sind wir im Wald oder im Pfadiheim.<br />

Bei uns kannst du viele neue Freunde gewinnen. Jeden zweiten Samstag<br />

findet eine Übung statt. Über Pfingsten gibt’s ein Pfingstlager auf einem<br />

Bauernhof und im Sommer ein einwöchiges Lager in einem Pfadiheim.<br />

Pfader und Pfadessen, für Leute von 11 - 15 Jahren<br />

(Modi und Giele getrennt)<br />

Bei uns kannst du Abenteuer aller Art erleben. Von der Jagd nach Mr. X<br />

durchs Dorf, über Seilbahnfahrten bis zu Nachtfussball im Wald gibt es bei<br />

uns so ziemlich alles was Spass macht.<br />

Du lernst, wie man in der Wildnis überlebt und wie mit einfachen Mitteln<br />

geniale Dinge gebaut werden können.<br />

Du erfährst, wie du dich mit Karten zurechtfindest und was du tun musst,<br />

wenn sich jemand verletzt hat.<br />

Wir treffen uns etwa dreimal im Monat, meistens am Samstagnachmittag.<br />

Ab und zu verbringen wir auch ein Wochenende gemeinsam. Wir gehen<br />

auch zusammen in Lager, an Pfingsten und während zwei Wochen im<br />

Sommer übernachten wir in Zelten.<br />

Bist du interessiert?<br />

Muck, Eliane Ott, Tel. 031 911 01 72<br />

Tabaluga, Melanie Ulrich, Tel. 031 869 45 20<br />

geben gerne Auskunft<br />

Seifenkistenrennen 2007<br />

37. Grand Prix<br />

13./14. Oktober 2007<br />

Strecke: Höhenweg - Kirchgasse<br />

Festwirtschaft: Schulhaus<br />

Bodenacker


Veranstaltungskalender<br />

Sa 16.06.07 Gewerbeverein <strong>Buchsi</strong>-Märit Dorf<br />

Sa 16.06.07 Arbeitermusik Konzert am <strong>Buchsi</strong>-Märit Lindehus<br />

So 17.06.07 Sportclub Sponsorenlauf<br />

Di 19.06.07 Arbeitermusik Platzkonzert Lochstiegweg/Mätteli<br />

Mi 20.06.07 Forum 60 Plus Wanderung Blumenstein – Gwatt<br />

Di 26.06.07 Arbeitermusik Platzkonzert Schaalweg<br />

Sa 30.06.07 Arbeitermusik Platzkonzert Diemerswil<br />

Sa 30.06.07 Kynologischer Verein Agility-Wettkampf Sportplatz Zollikofen<br />

Di 03.07.07 Arbeitermusik Platzkonzert Kohlholz<br />

Di 10.07.07 Freiluftspektakel Chamäleon Aufführung Areal Kant. Sprachheilschule<br />

Mi 11.07.07 Freiluftspektakel Chamäleon Aufführung Areal Kant. Sprachheilschule<br />

Di 31.07.07 <strong>Gemeinde</strong>, Taktsurfer Bundesfeier<br />

So 05.08.07 Modellfluggruppe Flugtag<br />

Fr 10.08.07 Arbeitermusik Waldfest <strong>Buchsi</strong>-Wald<br />

Sa 11.08.07 Arbeitermusik Waldfest <strong>Buchsi</strong>-Wald<br />

Fr 17.08.07 Arbeitermusik Waldfest (Verschiebedatum) <strong>Buchsi</strong>-Wald<br />

Sa 18.08.07 Arbeitermusik Waldfest (Verschiebedatum) <strong>Buchsi</strong>-Wald<br />

53<br />

Den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie unter<br />

www.muenchenbuchsee.ch -> "Freizeit/Kultur"

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