Codierung Glossar Codierung - IT Wissen.info
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<strong>Codierung</strong><br />
in ein Hertz Übertragungsfrequenz codiert. Bei aufeinander folgenden Bits von gleichem<br />
logischem Wert bleibt der Signalpegel unverändert. Das Verfahren ist nicht selbsttaktend, d.h.<br />
es besitzt keine Synchronisiereigenschaften; es erlaubt höchste Datenraten, eignet sich aber<br />
nur für kurze Übertragungsstrecken. Nachteilig sind bei der Übertragung langer 0- oder 1-<br />
Sequenzen die Schwankungen im Gleichspannungspegel sowie die Taktrückgewinnung zum<br />
Zwecke der Synchronisierung.<br />
NRZ-I, non return to<br />
zero inverted<br />
NRZ-I-<strong>Codierung</strong><br />
Bei dem zweiwertigen Codierverfahren NRZ-I (Non Return to Zero Inverted) handelt es sich<br />
um eine Invertierung von NRZ und NRZ-L.<br />
Wenn das Digitalsignal eine 1 hat, hat der Pegel des NRZ-I-Signals einen niedrigen oder<br />
negativen Pegel, repräsentiert das Digitalsignal eine 0, dann ist der Pegel des NRZ-I-Signals<br />
High. Zwischen dem NRZ-L-Signal und dem NRZ-I-Signal besteht eine logische NOT-Funktion.<br />
Ist der eine Pegel hoch, ist der andere low und umgekehrt. Die NRZ-I-<strong>Codierung</strong> ist ebenso<br />
wie die NRZ-<strong>Codierung</strong><br />
eine einfache<br />
Umsetzung der<br />
Pegelzustände mit<br />
Invertierung. Sie hat<br />
den Nachteil, dass bei<br />
langen 0- und 1-<br />
Sequenzen die<br />
Synchronisation außer<br />
Tritt kommen kann.<br />
NRZ- und NRZ-I-<strong>Codierung</strong><br />
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