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ein PERRY RHODAN - Terracom

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"Alice im Wunderland"<br />

Am 4. März 2010 startet „Alice im<br />

Wunderland in den deutschen Kinos.<br />

„Alice im Wunderland“ markiert die<br />

Rückkehr des Regisseurs Tim Burton<br />

(„Sweeney Todd – Der teuflische Barbier<br />

aus der Fleet Street“, 2007, „Charlie und<br />

41/111<br />

die Schokoladenfabrik“, 2005) zu Walt<br />

Disney Pictures und ist gleichzeitig die<br />

siebte Zusammenarbeit mit Johnny Depp<br />

(„Public Enemies“, 2009, „Fluch der<br />

Karibik“–Trilogie, 2003, 2006 und 2007).<br />

Der Film wird von Richard Zanuck („Der Ja-<br />

Sager“, 2008 ), Joe Roth („Hellboy 2 – Die<br />

goldene Armee“, 2008) und Suzanne und<br />

Jennifer Todd („Zufällig verheiratet“, 2008)<br />

produziert. Koproduzent ist Peter<br />

Tobyansen. Das Drehbuch stammt von<br />

Linda Woolverton („Der König der Löwen“,<br />

1994, „Die Schöne und das Biest“, 1991)<br />

und ist inspiriert von den Lewis-Carroll-<br />

Romanen „Alice im Wunderland“ und „Alice<br />

hinter den Spiegeln“. Für die visuellen<br />

Effekte zeichnet der viermalige Oscar®-<br />

Gewinner Ken Ralston („Die Legende von<br />

Beowulf“, 2007, „Der Polarexpress“, 2004)<br />

verantwortlich.<br />

Für die 19-jährige Alice Kingsley (Mia<br />

Wasikowska) hält das Leben <strong>ein</strong>e<br />

Überraschung bereit:<br />

Während <strong>ein</strong>er viktorianischen Gartenfeier,<br />

die zu ihren Ehren ausgerichtet wird, erhält<br />

sie <strong>ein</strong>en Heiratsantrag von Hamish, dem<br />

wohlhabenden, aber langweiligen Sohn von<br />

Lord und Lady Ascot.<br />

Alice flieht und bleibt der Gesellschaft <strong>ein</strong>e<br />

Antwort schuldig.<br />

Sie folgt <strong>ein</strong>em sonderbaren weißen<br />

Kaninchen, das mit <strong>ein</strong>er Weste bekleidet<br />

ist und <strong>ein</strong>e Taschenuhr bei sich trägt.<br />

Das Kaninchen (im Original gesprochen von<br />

Michael Sheen) läuft über <strong>ein</strong>e Wiese und<br />

verschwindet dann in <strong>ein</strong>em Loch im Boden.<br />

Ebenso plötzlich wird auch Alice in das Loch<br />

hin<strong>ein</strong>gezogen und fällt durch <strong>ein</strong>e<br />

eigenartige, traumähnliche Passage, bis sie<br />

schließlich in <strong>ein</strong>em runden Raum mit vielen<br />

Türen landet.<br />

Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, die<br />

<strong>ein</strong>e Flasche mit der Aufschrift “Trink mich”<br />

und <strong>ein</strong>en Kuchen, der mit den Worten “Iss<br />

mich” verziert ist, b<strong>ein</strong>halten, schafft es<br />

Alice, mit Hilfe der schrumpfenden Wirkung<br />

des Tranks und der vergrößernden Wirkung<br />

des Kuchens <strong>ein</strong>e der Türen zu öffnen und<br />

hindurchzugehen.<br />

Sie betritt <strong>ein</strong>e zauberhafte Welt, die bei<br />

ihren Bewohnern unter dem Namen<br />

Unterland bekannt ist.<br />

Dort trifft sie auf <strong>ein</strong>e bunte Mischung von<br />

Charakteren: von der verwegenen<br />

Schlafmaus (Barbara Windsor) zu dem<br />

völlig verrückten Hutmacher (Johnny<br />

Depp), von der Grinsekatze (im Original<br />

gesprochen von Stephen Fry) zu der<br />

Wasserpfeife rauchenden Raupe Absalom<br />

(im Original gesprochen von Alan Rickman),<br />

von der gruseligen Weißen Königin (Anne<br />

Hathaway) zu ihrer gehässigen und<br />

launischen älteren Schwester und<br />

Herrscherin von Unterland, der Herzkönigin<br />

(Helena Bonham Carter).<br />

Quelle: Corona Magazine, Ausgabe #229, http://www.corona-magazine.de"

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