ein PERRY RHODAN - Terracom
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Kommentar:<br />
Nach fast zwanzig Heften Pause kehre ich<br />
zurück an Bord der STERNENFAUST.<br />
Und werde dort sofort mit Danas<br />
unheilbarer Krankheit und dem Tod<br />
hunderttausender Kolonisten konfrontiert.<br />
Starker Tobak, verpackt in <strong>ein</strong>en<br />
spannenden und extrem kurzweiligen<br />
Roman, der wieder Lust auf mehr macht.<br />
Die Pause ist kaum zu spüren, ich bin sofort<br />
wieder „zuhause“.<br />
Interessante Charaktere wie der der Junge<br />
Adric und der Christophorer Izanagi Narada<br />
oder mythische Aspekte wie das<br />
„Quallenphänomen“ verhelfen dem neuen<br />
Zyklus zu <strong>ein</strong>em interessanten Start und<br />
machen diesen Roman zudem zu <strong>ein</strong>em<br />
sehr guten Einzelheft.<br />
Die interessanteste und spannendste aller<br />
Fragen ist jedoch:<br />
Wird Dana wirklich sterben?<br />
Und wie geht es in der nächsten Zeit mit ihr<br />
weiter.<br />
Dies ist für mich <strong>ein</strong>er der wichtigsten<br />
Gründe, wieder langfristig auf der<br />
STERNENFAUST anzuheuern.<br />
Denn das taffe „Eisbiest“ habe ich in m<strong>ein</strong>er<br />
Abwesenheit am meisten vermisst.<br />
Sie ist für mich schon immer das Zugpferd<br />
der Serie gewesen, obwohl diese Serie an<br />
k<strong>ein</strong>en Hauptcharakter gebunden s<strong>ein</strong><br />
sollte.<br />
Dennoch kann und will ich mir<br />
STERNENFAUST ohne Dana Frost nicht<br />
vorstellen…<br />
86/111