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Mit neuen Konzepten in die Zukunft - Flughafen Saarbrücken

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Von den Anfängen bis heute Die Geschichte des <strong>Flughafen</strong>s Daten & Fakten<br />

<strong>Flughafen</strong>direktor Edgar Splitter moderierte<br />

<strong>die</strong> Veranstaltung <strong>in</strong> bester Laune. Ra<strong>in</strong>er<br />

Schumacher, Vorstandsmitglied der DSD<br />

Dill<strong>in</strong>ger Stahlbau GmbH (Muttergesellschaft<br />

des Term<strong>in</strong>alerbauers DSD Hilgers) ließ <strong>die</strong><br />

Entwicklung der letzten Jahre Revue passieren:<br />

„Nach zweie<strong>in</strong>halbjähriger Bauzeit<br />

wird aus dem hässlichen Entle<strong>in</strong> unter den<br />

deutschen Verkehrsflughäfen e<strong>in</strong> Airport,<br />

der dem Aufsteigerland Saar gerecht wird.“<br />

Das Stahlbauunternehmen DSD (Sitz <strong>in</strong> Saarlouis)<br />

erhielt den Auftrag im August 1999.<br />

Das Ziel für Planung war klar def<strong>in</strong>iert: E<strong>in</strong><br />

funktional gestaltetes Term<strong>in</strong>al als architektonisch<br />

ansprechendes Bauwerk <strong>in</strong> rationaler<br />

wirtschaftlicher Bauweise zu erstellen.<br />

Die Ausführung der Arbeiten unterlag als<br />

Generalunternehmer der DSD-Hilgers Bausysteme,<br />

für <strong>die</strong> Dipl.-Ing. Klaus Jürgen Braun<br />

<strong>die</strong> Arbeiten vor Ort erfolgreich koord<strong>in</strong>ierte.<br />

Wichtig <strong>in</strong> der kurzen Bauzeit war auch <strong>die</strong> gute Zusammenarbeit<br />

der DSD mit der Landesentwicklungsgesellschaft<br />

LEG und den vielen beteiligten Handwerksbetrieben aus<br />

der Region.<br />

Voraussetzung also für den Saarland-Airport im Herzen<br />

Europas für noch bessere Geschäftsergebnisse und erhöhtes<br />

Verkehrswachstum. Die dr<strong>in</strong>gend nötige Parkhaus-<br />

Aufstockung sowie der Term<strong>in</strong>al-Bau haben sich gelohnt.<br />

Die Image fördernde Kapazitäts-Erweiterung wurde auch<br />

im H<strong>in</strong>blick auf <strong>die</strong> steigenden Passagierzahlen erforderlich.<br />

Sowohl der private Reisemarkt als auch <strong>die</strong> Geschäftsflüge<br />

gelten als Wachstumstreiber der <strong>Zukunft</strong>.<br />

Feuerwehr und Sicherheits<strong>die</strong>nst<br />

Zu den vielen E<strong>in</strong>richtungen, <strong>die</strong> für den <strong>Flughafen</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

Selbstverständlichkeiten darstellen, zählen zum<br />

Beispiel <strong>die</strong> Bundespolizei, der Zoll, Sicherheits<strong>die</strong>nste<br />

und natürlich auch <strong>die</strong> <strong>Flughafen</strong>-Feuerwehr.<br />

Sie unterscheidet sich auf den ersten Blick deutlich von<br />

e<strong>in</strong>er kommunalen Feuerwehr, denn sie muss deren Schnelligkeit<br />

und Löschkapazität überlegen se<strong>in</strong>. Technik, Organisation<br />

und Ausbildung der <strong>Flughafen</strong>-Feuerwehr s<strong>in</strong>d<br />

eng mite<strong>in</strong>ander verknüpft.<br />

8<br />

Der <strong>Flughafen</strong> Saarbücken ist <strong>in</strong> <strong>die</strong> Kategorie 8 nach den<br />

ICAO (Internationale Zivilluftfahrtorganisation)-Vorschriften<br />

e<strong>in</strong>geordnet. Dies bedeutet, dass <strong>die</strong> Feuerwehr mit ihren<br />

Spezialfahrzeugen spätestens <strong>in</strong> drei M<strong>in</strong>uten jeden Punkt<br />

des Start- und Landebahnsystems erreichen muss.

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