Systemanalyse - Prof. Thomas Müller
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<strong>Prof</strong>. T. <strong>Müller</strong>/<strong>Prof</strong>. Dr. W. Riggert Seminar Wirtschaftsinformatik Seite 40<br />
CPM-Begriffe<br />
Ereignisbezogene<br />
Größen<br />
Vorgangsbezogene<br />
Größen<br />
FZi frühest möglicher Zeitpunkt für den Eintritt des Ereignisses<br />
i<br />
FZa = 0 (erstes Ereignis [Projektstart] zum Zeitpunkt 0)<br />
SZi spätest möglicher Zeitpunkt für den Eintritt des<br />
Ereignisses i<br />
SZe spätester Eintrittszeitpunt des Endeereignisses =<br />
frühester Eintrittszeitpunkt des letzten Ereignisses<br />
(Projektende)<br />
FAZij frühest möglicher Anfangszeitpunkt von Vorgang i,j<br />
FEZi,j frühest möglicher Endezeitpunkt von Vorgang i,j<br />
SAZij spätest möglicher Anfangszeitpunkt Vorgang i,j<br />
SEZij spätest möglicher Endezeitpunkt Vorgang i,j<br />
GPij gesamte Pufferzeit, max. Zeitspanne, um die der Anfang<br />
von i,j bzw. die Dauer von i,j verschoben werden kann,<br />
ohne daß sich der Projektendtermin verschiebt<br />
AKAD<br />
Die Privat-Hochschulen<br />
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Beispiel Netzplantechnik nach CPM<br />
Tätigkeit Vorgänger Dauer<br />
A B, C 7<br />
B - 5<br />
C - 3<br />
D B, C 4<br />
E A, I 2<br />
F D, G, H 8<br />
G B 2<br />
H B 3<br />
I D, G 4<br />
AKAD<br />
Die Privat-Hochschulen<br />
80