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Alice im Wunderland

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news<br />

Gewinner<br />

Zen Jefferson,<br />

Mitglied des<br />

Balletts des<br />

Hessischen<br />

Staatstheaters<br />

seit dieser<br />

Spielzeit,<br />

wurde aus 166<br />

Bewerbungen<br />

ausgewählt,<br />

um an Ostern<br />

be<strong>im</strong> 23. Internationalen Wettbewerbs<br />

für Choreographen<br />

Hannover teilzunehmen. Mit<br />

seiner frech-witzigen Rotkäppchen-Version<br />

„Little Red rides<br />

through the Hood“ sicherte er sich<br />

<strong>im</strong> Finale gleich zwei Preise:<br />

Kritikerpreis und Publikumspreis.<br />

Getanzt wurde seine Choreografie<br />

u.a. vom Wiesbadener Tänzer<br />

Mirko Guido, der <strong>im</strong> letzten Jahr<br />

den 1. Hauptpreis und ebenfalls<br />

den Publikumspreis gewonnen<br />

hatte. Damit sind mit Yuki Mori<br />

(2005) und Stephan Thoss (1990)<br />

schon vier Preisträger des<br />

renommierten Hannoveraner<br />

Wettbewerbs <strong>im</strong> Wiesbadener<br />

Ensemble.<br />

Impressum (15. JG. NR. 9)<br />

Druck und Verlag<br />

Dinges & Frick GmbH, Greifstraße 4, 65199 Wiesbaden<br />

Texte Dramaturgie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Redaktion Anika Bárdos<br />

Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

info@staatstheater-wiesbaden.de<br />

pressereferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Fotos Martin Kaufhold, Lena Obst; Michael Kretzer (Jugendreferat).<br />

Die Fotos der Gäste wurden von den Künstlern zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Konzept Ma arten Evenhuis Gestaltung Beate Marx<br />

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Das Hessische Staats theater<br />

Wiesbaden ist Mitglied der<br />

Europä ischen Theater kon vention<br />

(ETC), Brüssel.<br />

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Welttanztag<br />

am 29. April<br />

Botschaft<br />

des Jahres 2009<br />

Den Welttanztag gibt es seit<br />

1982. Er wird weltweit alljährlich<br />

am 29. April begangen,<br />

dem Geburtstag des<br />

französischen Tänzers und<br />

Choreografen Jean-Georges<br />

Noverre, der viele Reformen<br />

durchführte . Das Tanzkomitee<br />

des Internationalen Theater<br />

Institutes (ITI der UNESCO)<br />

rief diesen Tag vor nunmehr 27<br />

Jahren ins Leben, um den Tanz<br />

zu feiern, ihn weltweit ins<br />

Bewusstsein zu bringen und<br />

als grenzüberwindendes<br />

Medium zu würdigen.<br />

Zum letzten Mal<br />

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„Dieser ganz besondere Tag, der internationale Tag des<br />

Tanzes, ist der einzigen Sprache gewidmet, die jede und<br />

jeder auf dieser Welt kennt, der Sprache unserer Körper<br />

und Seelen, unserer Vorfahren und Kinder.<br />

Dieser Tag ist jedem Gott, Guru und Vorfahren gewidmet,<br />

der uns je gelehrt und inspiriert hat, jeder Musik, jedem<br />

Impuls und Moment, die uns dazu bewegt haben, uns zu<br />

bewegen.<br />

Er ist dem Kind gewidmet, dass sich wünscht, sich wie<br />

ein Star bewegen zu können und dem die Mutter sagt:<br />

„Du kannst es bereits.“<br />

Dieser Tag ist all jenen Menschen gewidmet, die<br />

unabhängig von Konfession, Hautfarbe und Kultur die<br />

Traditionen der Vergangenheit in Geschichten der<br />

Gegenwart und Träume für die Zukunft verwandeln.<br />

Dieser Tag ist dem Tanz gewidmet, seinen Myriaden von<br />

Sprachen und seiner großen Kraft, sich durch ihn auszudrücken,<br />

zu verwandeln, zu vereinen und zu<br />

erfreuen.“<br />

Akram Kahn<br />

Am 3. April fiel zum letzten Mal der Vorhang für die Schauspieler<br />

von „Robin Hood“.<br />

Insgesamt wurde das Weihnachtsmärchen 49 Mal vor über<br />

46.000 kleinen und großen Zuschauern gespielt. Mit der<br />

letzten Vorstellung endete auch die Spendenaktion des<br />

Jungen Staatstheaters. Im Anschluss an jede Vorstellung<br />

konnten das Publikum Poster, Postkarten, T-Shirts und Hörspiel-CDs<br />

zur Robin Hood erwerben und sich vom Ensemble<br />

signieren lassen. Nach jeder Vorstellung kamen alle Schauspieler<br />

<strong>im</strong> Kostüm in die Kassenhalle und gaben fleißig Autogramme.<br />

Die stattliche Summe von 11.400,- Euro wird geteilt und<br />

„Theater für alle“, einem Sozialfond, der Kindern aus sozial<br />

schwächeren Verhältnissen Theaterbesuche und Lernförderprojekte<br />

ermöglicht, übergeben. Als zweite Organisation<br />

unterstützt das Junge Staatstheater der Kinderhilfsorgani -<br />

sation „Fundación Romelio“ in Kolumbien.<br />

Matthias Faltz, Leiter des Jungen Staatstheaters und Regis -<br />

seur von „Robin Hood“ dankte <strong>im</strong> Namen des Jungen Staatstheaters<br />

den Spendensammlern, der Resonanzstiftung mit<br />

ihren Theaterpaten sowie dem Publikum, das die Spende n -<br />

summe überhaupt erst ermöglichte.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2009 34

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