Ü - Perspektivwechsel

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IMPRESSUM Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. Hebelstraße 6; 60318 Frankfurt am Main Telefon: 0 69 / 94 43 71 - 0; Telefax: 0 69 /49 48 17 E-Mail: zentrale@zwst.org; info@zwst-perspektivwechsel.de Internet: www.zwst.org; www.zwst-perspektivwechsel.de Konzept und Redaktion: Marina Chernivsky <strong>Ü</strong>bungsmaterial: Marina Chernivsky, Nadine Fügner, Monika Chmielewska-Pape Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Doron Kiesel Lektorat: Prof. Dr. Christian Wiese / Christiane Friedrich Verwaltung: Rene Andre Dittrich Fotonachweis: Rafael Herlich / Projektbilder 2007-2010 Illustrationen / Grafiken: Elisaveta Slivinskaia Gestaltung: Dan Krumholz Druck: GD Gotha Druck und Verpackung GmbH & Co.KG ISSN 0944-8705 © 2010 Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis VORWORT 2 VON BIAS ZUM PERSPEKTIVWECHSEL? MARINA CHERNIVSKY 4 METHODISCH-DIDAKTISCHE GRUNDPRINZIPIEN MARINA CHERNIVSKY, NADINE F<strong>Ü</strong>GNER UND MONIKA CHMIELEWSKA-PAPE 18 IDENTITÄT UND GRUPPENZUGEHÖRIGKEIT 30 DIE GESCHICHTE MEINES NAMENS 31 VIER MERKMALE 33 SOZIOKULTURELLE EINGEBUNDENHEIT 36 WAS DENKST DU, WER ICH BIN? 37 FAMILIENKULTUREN 40 DIE ANDEREN 47 WER DARF MIT? 48 WIE IM RICHTIGEN LEBEN 52 MACHT UND INTERNALISIERUNG 57 MACHTMAPPING 58 PERSPEKTIVWECHSEL 60 DISKRIMINIERUNG 67 ERFAHRUNGEN MIT DISKRIMINIERUNG 68 POWER FLOWER – WER WIRD DISKRIMINIERT? 73 ANTISEMITISMUS 78 DAS BILD VON JUDEN 79 VORURTEIL ODER MEINUNG? 81 INNENWELTEN 85 DER ANDERE BLICK 91 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 94 THESENDISKUSSION 95 AUTORINNEN 106 1
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Seite 10 und 11: Das Verständnis von Identität im
Seite 12 und 13: Die Definition des Eigenen erfolgt
Seite 14 und 15: „Die Antidiskriminierungsarbeit n
Seite 16 und 17: Die Auseinandersetzung mit dem aktu
Seite 18 und 19: Diese sogenannten Reflexionsstufen
Seite 20 und 21: EINFÜHRUNG METHODISCH-DIDAKTISCHE
Seite 22 und 23: Eine der wichtigsten Voraussetzunge
Seite 24 und 25: Die Methoden des Anti-Bias-Ansatzes
Seite 26 und 27: Im Kontext der Bearbeitung des aktu
Seite 28 und 29: Aktives Zuhören ermöglicht die ei
Seite 30 und 31: Das Bewusstsein für die eigenen Gr
Seite 32 und 33: 30 IDENTITÄT UND GRUPPENZUGEHÖRIG
Seite 34 und 35: Ü Schritt 2: Kleingruppen - Austau
Seite 36 und 37: Ü Arbeitsform: Stuhlkreis Gruppeng
Seite 38 und 39: 36 SOZIOKULTURELLE EINGEBUNDENHEIT
Seite 40 und 41: Ü Schritt 3: Plenum - Präsentatio
Seite 42 und 43: Ü FAMILIENKULTUREN KURZBESCHREIBUN
Seite 44 und 45: Ü Schritt 5: Auswertung und Plenum
Seite 46 und 47: MEINE FAMILIENKULTUREN ARBEITSBLATT
Seite 48 und 49: HANDOUT THEORETISCHE ANSATZPUNKTE Z
Seite 50 und 51: Ü WER DARF MIT? KURZBESCHREIBUNG J
Seite 52 und 53:
Ü Ein wichtiger Aspekt der Auswert
Seite 54 und 55:
Ü WIE IM RICHTIGEN LEBEN BESCHREIB
Seite 56 und 57:
Ü REFLEXION: ÌÌKonnten Sie sich
Seite 58 und 59:
WIE IM RICHTIGEN LEBEN FRAGENBEISPI
Seite 60 und 61:
Ü MACHTMAPPING KURZBESCHREIBUNG Ma
Seite 62 und 63:
Ü PERSPEKTIVWECHSEL KURZBESCHREIBU
Seite 64 und 65:
Ü REFLEXIONSFRAGEN: ÌÌWas sind d
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Eine der wichtigen Annahmen der Int
Seite 68 und 69:
INTERNALISIERUNG HANDOUT/ARBEITSBLA
Seite 70 und 71:
Ü ERFAHRUNGEN MIT DISKRIMINIERUNG
Seite 72 und 73:
Ü REFLEXION VON GEDANKEN UND EMOTI
Seite 74 und 75:
Ü „…Mit dem Blick auf die Disk
Seite 76 und 77:
Ü Schritt 3: Zwischenstand Es empf
Seite 78 und 79:
POWER-FLOWER ARBEITSBLATT 76
Seite 80 und 81:
78 ANTISEMITISMUS ANTISEMITISMUS
Seite 82 und 83:
Ü Schritt 2: Austausch in Kleingru
Seite 84 und 85:
Ü ABLAUF Schritt 1: Anmoderation u
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AUSDRUCKSFORMEN DES AKTUELLEN ANTIS
Seite 88 und 89:
Ü AUSZUG AUS DEM INTERVIEW MIT GAB
Seite 90 und 91:
Ü DISKUSSION Unterschiedliche Ausg
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ANTISEMITISMUSBAROMETER ARBEITSBLAT
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Ü Schritt 2: Die Phase der Einzela
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94 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ANTISEMITI
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Ü Arbeitsform: Stuhlkreis und Klei
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Ü ARGUMENTATIONSRASTER: Der diskur
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DISKRIMINIERUNGSMODELL DISKRIMINIER
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WEITERE ERLÄUTERUNGEN UND AUSGEWÄ
Seite 106 und 107:
EBENEN DER DISKRIMINIERUNG ZWISCHEN
Seite 108 und 109:
Marina Chernivsky AUTORINNEN Diplom
Seite 110:
Projektträger: Gefördert im Rahme
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