opsi Version 3.3 - opsi Download - uib
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16. Glossar<br />
Zwar ist dieses Betriebssystem nach wie vor nicht<br />
fertiggestellt, aber das Projekt hat eine Fülle von<br />
Werkzeugen hervorgebracht, die die Entstehung des freien<br />
Betriebssystems Linux erst möglich gemacht haben. Daher<br />
wird Linux auch häufig unter der Bezeichnung GNU/Linux<br />
geführt.<br />
GUI<br />
hostId<br />
inetd<br />
Installationsstatus<br />
IP<br />
Graphical User Interface: Grafische Schnittstelle zum<br />
Anwender<br />
Eindeutige Bezeichnung eines Rechners durch Verwendung<br />
des 'full qualified hostnames' also IP-Name inclusive Domain<br />
z.B. dpvm02.<strong>uib</strong>.local<br />
Internet-Dämon: Startet die meisten der Internet-Dienste erst<br />
bei Bedarf, z.B. bootpd, ftpd, tftpd, telnetd.<br />
inetd muss u.a. „wissen“, welches Programm er mit welchen<br />
Optionen starten muss, wenn eine Anfrage eines anderen<br />
Rechners kommt. Diese Informationen findet er in<br />
/etc/inetd.conf.<br />
Ab <strong>opsi</strong> V3 werden der derzeitige Installationsstatus und die<br />
nächste geplante Aktion (Actionrequest) getrennt betrachtet.<br />
Typische Installationsstati sind 'installed' und 'not installed'. -<br />
> Actionrequest<br />
Eine IP-Adresse: Zentrale Vergabe einer Adresse, um<br />
innerhalb des Internets eine eindeutige Adresszuordnung zu<br />
gewährleisten.<br />
Die IP ist eine 32-Bit lange Zahl und besteht aus zwei Teilen:<br />
Einer Netzadresse und der Adresse des Rechners innerhalb<br />
des Netzes.<br />
Üblicherweise wird die 32-Bit Zahl als 4 Zahlen zwischen 0<br />
und 255 dargestellt, die durch Punkte voneinander getrennt<br />
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