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Kurze Geschichte der linearen Algebra

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Grassmanns Ausdehnungslehre<br />

Bei Grassmann war ein Vektorraum im Prinzip definiert als die<br />

Menge aller Linearkombinationen<br />

λ 1 b 1 + λ 2 b 2 + . . . + λ n b n ,<br />

wobei eine Basis {b 1 , . . . , b n } als gegeben vorausgesetzt<br />

wurde.<br />

Für diese Linearkombinationen sollten die bekannten<br />

Rechenregeln für Vektorräume gelten (Assoziativität,<br />

Kommutativität, Distributivgesetze, etc.).<br />

Grassmann bewies verschiedene Aussagen zur Dimension von<br />

Vektorräumen, unter an<strong>der</strong>em den Dimensionssatz<br />

dim V + dim W = dim(V + W ) + dim(V ∩ W ).<br />

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