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Frauen verdienen mehr! - Die Grünen

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Stachelbeeren<br />

Thomas Vavrinek<br />

Süß<br />

In der BRENNNESSEL vom<br />

April 2011 wurde der zu kleine<br />

Verkehrsspiegel an der Einmündung<br />

der Tannengasse<br />

in die Hirschentanzstraße<br />

kritisiert. Jetzt steht dort ein<br />

größerer, was die Verkehrssituation<br />

wesentlich sicherer<br />

macht. Danke!<br />

Dafür, dass hin und wieder<br />

manche Kfz-Lenker/-innen auf<br />

der Hirschentanzstraße die<br />

leichte Rechtskurve nicht ernst<br />

nehmen und in die Gartenmauer<br />

an der linken Straßenseite<br />

krachen, kann der Verkehrsspiegel<br />

ja nichts. Der wurde,<br />

kaum neu aufstellt, gleich<br />

wieder abrasiert. Aber binnen<br />

zwei Tagen war der neue schon<br />

montiert. Auch dafür Danke!<br />

Sauer<br />

Kürzlich lud die Breitenfurter<br />

Kulturgemeinschaft zu Ausstellung<br />

und Operettenkonzert ins<br />

Museum am Kardinal-Piffl-<br />

Platz. Im Oktober 1997 eröffnet,<br />

schaffte es das Museum<br />

eigentlich nie, kulturelles und<br />

historisches Zentrum Breitenfurts<br />

zu werden, wie es das ursprüngliche<br />

Konzept Helmut<br />

Schmitts, damals Geschäftsführender<br />

Gemeinderat für<br />

Kultur, vorsah. Kein Wunder,<br />

dass auch die Beschriftung im<br />

Laufe der Zeit so vor sich hin<br />

dämmert. Bis man überhaupt<br />

nichts <strong>mehr</strong> lesen kann. Und<br />

die Schilder selbst im Museum<br />

landen. Oder im Müll …<br />

Stachelig<br />

Immer <strong>mehr</strong> Autofahrer/-innen<br />

finden es offensichtlich „cool“,<br />

ohne Blinken rechts oder links<br />

abzubiegen. Besonders bei der<br />

ampelgeregelten Kreuzung<br />

Hauptstraße-Hirschentanzstraße<br />

lässt sich beobachten, dass<br />

schon jeder vierte bis fünfte<br />

Autofahrer in die Hauptstraße<br />

abbiegt, ohne den Blinker zu<br />

betätigen. Von Richtung Wien<br />

kommend, genügt es manchen<br />

schon, auf der linken Abbiegespur<br />

zu stehen. Wozu noch<br />

blinken? „Hauptsache, i waß,<br />

wo i hinfahr …“<br />

<strong>Die</strong> örtliche „Polizeiinspektion“<br />

(so steht’s im Telefonbuch)<br />

liegt nun exakt an dieser Kreuzungsstelle.<br />

Dass dort einmal<br />

ein Polizist („Inspektor“ gibt’s<br />

kan …) ein inspizierendes Auge<br />

hinwerfen würde, darf man<br />

sich wohl erst vom Christkind<br />

wünschen.<br />

<strong>Die</strong> Beschriftung beim<br />

Museum ist kaum <strong>mehr</strong><br />

lesbar ...<br />

Der größere Spiegel<br />

macht die Verkehrs -<br />

situation wesentlich<br />

sicherer<br />

Praxis für Lebens- und Sozialberatung in der Praxisgemeinschaft<br />

Dr.-Kasimir-Graff-Gasse 4 eröffnet!<br />

Als Mutter von zwei erwachsenen<br />

Söhnen, ausgebildete Diplom -<br />

sozialarbeiterin, Lebens- und<br />

Sozialberaterin, Diplomsport -<br />

lehrerin und Motopädagogin,<br />

konnte ich langjährige Erfahrung<br />

im sozialen und pädagogischen<br />

Bereich sammeln.<br />

Nach dem Motto: „Um klar zu<br />

sehen, genügt oft ein Wechsel der<br />

Blickrichtung“ (Antoine de Saint-<br />

Exupéry) berate und begleite ich Erwachsene und Jugendliche<br />

im Einzelsetting, als Paar oder in der Gruppe bei<br />

Konflikten, Trennungen, Lebens- und Karriereplänen, Zeitmanagement,<br />

Schulproblemen u.ä.<br />

Ebenfalls zu meinem Beratungsangebot zählen Einzel- und<br />

Gruppensupervision für Betreuer/-innen im Bereich<br />

Jugendarbeit und Arbeit mit Menschen mit Behinderung<br />

sowie für Lehrer/-innen im Schulbereich.<br />

In Schulen führe ich Projekte und Workshops u.a. für ein<br />

Schüler/-innen-Coaching-Projekt durch.<br />

Kontaktdaten für Fragen, Informationen und Termine:<br />

Regina Plach<br />

Diplomsozialarbeiterin, Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Diplomsportlehrerin & Motopädagogin<br />

0664 116 18 74<br />

regina.plach@beratung-begleitung.at<br />

www.beratung-begleitung.at<br />

OKTOBER 2011 BRENNNESSEL 11

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