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Original - SC March

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REBLANDKURIER<br />

6 MARCH . TUNIBERG . UMKIRCH 1. AUGUST 2012<br />

KURZ GEMELDET<br />

Café-Treff<br />

Gottenheim. Am kommenden<br />

Sonntag, 5. August, findet in der<br />

Gottenheimer Bürgerscheune<br />

im Rathaushof noch ein Café-<br />

Treff der BE-Gruppe BürgerScheune<br />

statt. Die Mitglieder der<br />

Gruppe bewirten mit Kaffee,<br />

Getränken und selbst gebackenen<br />

Kuchen und Torten. Bei<br />

trockener Witterung kann auch<br />

vor der Scheune gemütlich gesessen<br />

und geplaudert werden.<br />

Der Café-Treff findet wie gewohnt<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr statt.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger<br />

jeden Alters sowie Gäste aus<br />

der Umgebung sind zum Café-<br />

Treff willkommen. Danach<br />

macht der Café-Treff in der Bürger-scheune<br />

Sommerpause. Im<br />

September findet kein Café-Treff<br />

statt. Das nächste Treffen bei<br />

Kaffee und Kuchen in der Gottenheimer<br />

Bürgerscheune ist<br />

am 7. Oktober.<br />

Gleisbauarbeiten<br />

Gottenheim. Die Deutsche<br />

Bahn AG erneuert in der Zeit<br />

von Mittwoch, 1. August, bis<br />

Freitag, 17. August, Weichen und<br />

Gleise in den Bahnhöfen Freiburg<br />

West und Breisach. Am<br />

Sonntag, 5. August, ab 16.50 Uhr<br />

bis Betriebsschluss, werden zwischen<br />

Gottenheim und Freiburg<br />

sowie von Freitag, 10. August,<br />

5 Uhr, bis Dienstag, 14. August,<br />

5 Uhr, zwischen Breisach und<br />

Gottenheim die Züge der Breisgau-S-Bahn<br />

GmbH (BSB) und<br />

Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

(SWEG) durch<br />

Busse ersetzt. Die Information<br />

der Reisenden mit Fahrplanaushängen<br />

für die Ersatzbusse erfolgt<br />

durch die Eisenbahnverkehrsunternehmen.<br />

Die Investitionen<br />

betragen rund 540.000<br />

Euro. Für die Baumaßnahmen<br />

und die dadurch auftretenden<br />

Beeinträchtigungen bittet die<br />

Deutsche Bahn die Fahrgäste<br />

und Anwohner um Verständnis.<br />

Die Reisenden werden gebeten,<br />

soweit erforderlich eine frühere<br />

Verbindung zu wählen.<br />

Die Sonne umrunden<br />

Volkshochschule <strong>March</strong> plant die Eröffnung eines Planetenwegs<br />

<strong>March</strong>-Holzhausen. Zum fünfjährigen<br />

Bestehen der Sternwarte<br />

in <strong>March</strong> plant die Volkshochschule<br />

die Eröffnung eines Planetenwegs.<br />

Agnes Wörne, Leiterin<br />

der Volkshochschule <strong>March</strong>,<br />

erläuterte gemeinsam mit Siegfried<br />

Winter dem Ortschaftsrat<br />

Holzhausen in seiner jüngsten<br />

Sitzung, wie in etwa sie sich diesen<br />

Planetenweg vorstellen.<br />

Der Planetenweg soll rund um die<br />

Sternwarte <strong>March</strong> angelegt werden,<br />

sodass am vorhandenen Wegenetz<br />

ein zusammenhängender Rundweg<br />

entsteht. Die Sternwarte symbolisiert<br />

hierbei den Standort „Sonne“.<br />

In maßstabsgerechter Distanz sollen<br />

etwa 1,70 Meter hohe Stelen aus<br />

Granit aufgestellt werden, auf denen<br />

Informationstafeln angebracht<br />

werden sollen, die das Sonnensystem<br />

erläutern und auf die weiteren<br />

„Wasserfest“ an der Grundschule Holzhausen / Eine spannende Projektwoche<br />

<strong>March</strong>-Holzhausen. Zu einem<br />

kleinen „Wasserfest“ hatte die<br />

Grundschule Holzhausen im Rahmen<br />

der <strong>March</strong>er Kulturtage eingeladen.<br />

Wasserspiele rund ums<br />

Schulhaus, die Präsentation von<br />

Projekten sowie ein kulinarisches<br />

Angebot ließ an diesem Nachmittag<br />

keine Langeweile aufkommen.<br />

Das Schulfest, zu dem natürlich<br />

dieKinder,derenEltern,Großeltern,<br />

Geschwister und Freunde eingeladen<br />

waren, bildete den Abschluss<br />

einer Projektwoche in der Schule im<br />

Rahmen der <strong>March</strong>er Kulturtage zur<br />

Thema „Wasser ist Leben“. Auch<br />

das Wetter trug mit etwas Regen seinen<br />

Teil zum „Wasserfest“ bei. Jedoch<br />

ließen sich die Kinder dadurch<br />

nicht von den Wasserspielen im<br />

Freien abhalten. Außerdem lockte<br />

ein vom Förderverein gestiftetes Eis<br />

für jeden Teilnehmer, der alle fünf<br />

Stationen durchlaufen hatte. Einiges<br />

Kopfzerbrechen machte so man-<br />

Die Sternwarte in <strong>March</strong> soll als Symbol für die Sonne stehen. Foto: cbg<br />

Stelen hinweisen. Die Stelen sollen<br />

auf alle Ortsteile verteilt werden.<br />

Festzulegen wären noch die genauen<br />

Standorte. Für die Finanzierung<br />

werden nun Sponsoren gesucht. 350<br />

Euro rechnet man als Kosten für eine<br />

Stele. Hinzu kommen die Kosten für<br />

die Tafeln. Für das Einbetonieren<br />

hofft man seitens derVHS auf Unterstützung<br />

privater Initiativen. Die Fi-<br />

Die Wasserspiele sorgten für nasse<br />

Begeisterung. Foto: cbg<br />

chem die Beantwortung der Schätzfrage.<br />

Doch der Reiz, einen der drei<br />

vom Förderverein gestifteten Preise<br />

zu gewinnen, verführte doch, sich<br />

darüber Gedanken zu machen, wie<br />

viele der kleinen Becher mit Wasser<br />

eingeschüttet werden mussten, um<br />

das Glas zu befüllen.<br />

nanzierung soll auf jeden Fall vor<br />

Beginn des Projektes gesichert sein,<br />

so Wörne. Das vorgestellt Projekt<br />

fand bei den Ortschaftsräten große<br />

Begeisterung und man sprach sich<br />

eindeutig für eine Unterstützung<br />

aus. In welcher Form diese Unterstützung<br />

geleistet werden, müsse<br />

noch besprochen werden.<br />

Claudia Bachmann-Goronzy<br />

Wasserrakete stieg gen Himmel<br />

Eine aufregende Woche lag hinter<br />

den Schülern wie auch Lehrern, in<br />

der sie sich mit dem Thema Wasser<br />

auf verschiedenste Art und Weise<br />

auseinander gesetzt hatten. Die<br />

Schüler der dritten Klasse hatten<br />

Boote gebastelt und im Dorfbach<br />

auf ihre Tauglichkeit geprüft. Die<br />

Schüler der ersten Klasse minimierten<br />

dieses Risiko und ließen die von<br />

ihnen gebastelten Boote zunächst in<br />

einem Planschbecken zu Wasser.<br />

Bewundern konnte man auch die<br />

von den Erstklässlern gemalten<br />

Kunstwerke zum Thema Wasser.<br />

Die von den Drittklässlern gebastelten<br />

Kugelfische fanden in der Ausstellungsvitrine<br />

in der Aula große<br />

Beachtung. Mit Unterstützung von<br />

Manfred Emier, Vorsitzender des<br />

Fördervereins, sowie Klassenlehrer<br />

Erny bauten die Viertklässler eine<br />

Wasserrakete, deren Funktionstüchtigkeit<br />

an diesem Nachmittag<br />

bewiesen wurde. (cbg)<br />

Vorbildliche Bildungspartner<br />

Anlässlich des von Gemeinde <strong>March</strong> und <strong>March</strong>er Wirtschaftskreis<br />

organisierten Wirtschaftsforums in <strong>March</strong> präsentierten Bernhard<br />

Wichmann, Leiter der Werkrealschule <strong>March</strong>-Buchheim und Thomas<br />

Fischer vom <strong>March</strong>er Wirtschaftskreis die von IHK und Handwerkskammer<br />

erhaltenen Urkunden. Rund 70 Schulen aus Freiburg, den<br />

Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen sowie<br />

mehr als 120 Firmen und Institutionen wurden kürzlich in <strong>March</strong> von<br />

der Industrie- und Handelskammer (IHK) im Bezirk Breisgau/Südlicher<br />

Oberrhein für ihre vorbildliche Mitarbeit in Sachen Bildungspartnerschaft<br />

zwischen Schule und Unternehmen ausgezeichnet. In diesem<br />

Rahmen erhielt auch die Werkrealschule <strong>March</strong>-Buchheim diese<br />

Auszeichnung, da sie die einzige unter allen Schulen ist, die mit einem<br />

Unternehmerverein, dem <strong>March</strong>er Wirtschaftskreis zusammenarbeitet,<br />

während die anderen Schulen lediglich mit einzelnen UnternehmernentsprechendeKooperationengeschlossenhaben.cbg/Foto:cbg<br />

Karibische Nacht in Tiengen<br />

Trotz der großen Hitze kamen viele Gäste kürzlich zur Calypso Night<br />

ins karibisch dekorierte Tuniberghaus in Tiengen. Bei tropischen Temperaturen<br />

wurde das Publikum vom Chor TiengenVoices mit Stücken<br />

wie The Scat Calypso, Guantanamera oder Hit the road Jack unterhalten.<br />

Der 45 Stimmen starke Gastchor PopVox aus Emmendingen erntete<br />

für Popsongs wie Eye of the tiger, Imagine oder We are family tosenden<br />

Applaus. Aus Vogtsburg kam der zweite Gastchor Miss-Tones. Von<br />

ihrem kabarettistischen Gesang und ihren Ansagen waren alle begeistert.<br />

Besonders der Bewegungs- und Singkanon versetzte alle in Staunen.<br />

Keiner der drei Chöre durfte ohne Zugabe von der Bühne gehen.<br />

Als i-Tüpfelchen zu diesem abwechslungsreichenAbend spielte der peruanische<br />

Musiker Samuel Vilca auf seiner Charango. RK/Foto: privat

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