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Aus den Gemeinden Gute Erfolge der Banzkower Leichtathleten auch im 2. Halbjahr 2012 Wir erinnern uns zunächst an den Zweibrückenlauf 2012, zu dem wir mit 13 Sportlern anreisten. Die 11– bis 14Jährigen gingen für den Mini-Marathon (4,2 km), unsere Lütten für den Kinderlauf (2 km) an den Start – und das mit großem Erfolg. So erreichte Leo in einem Teilnehmerfeld von mehr als 20 jugendlichen und erwachsenen Läufern einen starken zweiten Platz in der Gesamtwertung des Mini-Marathons, der natürlich den klaren Sieg in seiner Altersklasse (11) bedeutete. Doch auch die anderen Banzkower Athleten bewiesen Durchhaltevermögen und überquerten auf guten Positionen die Ziellinie. Trotz großer Aufregung und etwas Blässe im Gesicht begaben sich fünf unserer 6- bis 10jährigen Minis an die Startlinie zum Kinderlauf und lieferten sich mit ca. 20 weiteren Teilnehmern einen spannenden Wettkampf. Tim erwies sich hier als absoluter Durchstarter, wobei auch unsere Mädels Mailin und Kora und die Nesthäkchen Emma und Anton einen super Lauf absolvierten. Am 17.11.2012 gingen 12 unserer Leichtathleten beim Offenen Hallenmeeting in Ludwigslust des dortigen Kreis-Leichtathletik-Verbandes an den Start. Und auch hier zeigten die Banzkower Sportler, dass sie mit den Leistungen anderer Vereine durchaus mithalten können. So gab es bspw. im Hochsprung zahlreiche persönliche Bestleistungen – Timon: 1,35m, Lukas und Mika: 1,30m, Basti: 1,25m, Ruben: 1,15m -, die natürlich mit entsprechend guten Platzierungen einhergingen. Anton, der in seinem ersten 600m-Lauf gleich mal alle anderen überrunden wollte, schaffte es dann doch als Dritter aufs Treppchen. Bemerkenswert sind weiterhin der Turbo-30m-Sprint von Dorian, Koras starke Laufleistung auf der 600m-Strecke, reihenweise gute Weiten und Platzierungen im Medizinball-Stoßen (2. Plätze für Timon und Lukas: 3. Plätze für Anton, Dorian und Basti) und Dreierhopp (2. Platz für Mika). Im Short-Run, bei dem nach der 2. Hallenrunde der jeweils letzte Läufer aus dem Rennen genommen wird, erwiesen sich unsere großen Jungs als Kämpfer und insbesondere Timon als „alter“ Stratege. Nicht vergessen dürfen wir in dieser Aufzählung unsere „Lütten“ Emma und Lisa, die das erste Mal Wettkampluft schnupperten und ihre Disziplinen munter und unbeschwert absolvierten. Vielen Dank an Euch für diese spannenden sportlichen Momente und natürlich auch an die Muttis und Vatis, ohne die Eure Teilnahme oftmals nicht möglich wäre. Für das noch frische Jahr 2013 wünschen wir Euch beste Gesundheit, wenig Stress mit den Eltern und natürlich maximale Sport- und Schulerfolge! Einige Wettkämpfe stehen bevor und wir als Übungsleiterinnnen bleiben optimistisch, dass sich hierfür genug Freiwillige aus der inzwischen 25-„Mann“ starken Truppe finden, die sich in das Getümmel um Medaillen und Urkunden stürzen… Eure Übungsleiterinnen Hans Bergmann Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und Ihre Anteilnahme auf liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt der Pastorin Frau Gatscha für die würdevollen Worte zum Abschied, dem Bestattungsinstitut Scheffel, sowie dem Gasthof „Zur Linde“ Goldenstädt. Im Namen der Familie Harald Bergmann Goldenstädt im Dezember 2012 Liebe Einwohner von Plate, Peckatel und Consrade, mit meteorologischen Besonderheiten hatten wir uns in den letzten Jahren immer wieder auseinander zu setzen und so sind die Temperaturdifferenzen von fast 20° C nicht ungewöhnlich. Wir haben den Winterdienst gut vorbereitet, sind auf verschiedene Individualitäten eingestellt, aber wenn es ganz stark kommt, werden wir auch wieder Abstriche machen müssen. Ich vertraue in dieser Situation dann doch sehr auf die Einsatzbereitschaft aller Einwohner und auf die Solidarität untereinander, vor allem mit älteren und schwächeren Bewohnern, denen wir dann helfen sollten. Die Gemeindevertretung hat im vergangenen Jahr alle Anstrengungen unternommen, um den Haushalt für 2013 wieder auszugleichen. Dabei werden vorbereitete Bauvorhaben realisiert und umfangreiche allgemeine Ausgaben vermieden. Damit konnten die Auflagen der Kommunalaufsicht erfüllt und die Weichen für das kommende Jahr gestellt werden. Der Betrieb im Kindergarten wurde den gewachsenen Anforderungen des Gesetzgebers angepasst. Ebenso soll auch den Erwartungen der Eltern Rechnung getragen werden. Dazu haben wir in der Kita ein sehr gutes Team, welches unter der Leitung von Jörg Lüttig mit hoher Einsatzbereitschaft jeden Tag wirkt. Den ehemaligen Jugendclub konnten wir durch die vielen Einsätze, vor allem durch die Erzieher und die Gemeindearbeiter, so umgestalten, dass nunmehr der Hort direkt in der Naturgrundschule angesiedelt ist. Dadurch ist noch eine effektivere Arbeit mit den Kindern möglich. Das Kollektiv der Lehrer hat diese Lösung ebenfalls aktiv unterstützt. Ich möchte hier allen Beteiligten, die an dieser großen Aufgabe mitgewirkt haben, recht herzlich danken, besonders den Eltern und den freundlichen Spendern von notwendigen Möbeln. Am 15.12.2012 haben wir eine sehr schöne Weihnachtsfeier der Seniorinnen und Senioren erleben dürfen. Ich bin an den meisten Seniorennachmittagen mit dabei gewesen. Die Senioren erhielten hier die Möglichkeiten, sich über verschiedene örtliche Unternehmen zu informieren, von tollen kulturellen Höhepunkten sich beeindrucken zu lassen – ob es die Auftritte der „Störspatzen“ oder das Mädchen mit dem „unheimlichen“ Gedächtnis war. Der Seniorenbeirat wird im Jahr 2013 die attraktive Veranstaltungsreihe fortsetzen, und ich kann Ihnen schon heute versichern, dass es wieder sehr spannend zugehen wird. Dazu erhielten die Gemeindevertreter auf der letzten Sitzung in 2012 die Programmvorschläge, die auch Ihnen bei der nächsten Gelegenheit bekannt gemacht werden. Und so möchte ich Ihnen für das neue Jahr einige Projekte in der Gemeinde Plate schildern, und da wären z.B.: – die Fertigstellung des neuen Feuerwehrgebäudes, um den gewachsenen Anforderungen gerecht werden zu können – das Ärztehaus im Zentrum der Gemeinde, einschließlich der Apotheke, um für alle etwa die gleichen Bedingungen zu schaffen – die Verbesserung der Situation der Außenanlagen in unserer Schule – und die Umsetzung berechtigter kleiner Wünsche unserer Einwohner. Das alles wird auch wieder viel Engagement von allen verlangen, aber gemeinsam wollen wir die anspruchsvollen Ziele realisieren. Im Herbst diesen Jahres findet noch die Bundestagswahl statt, bei der wir alle unsere Kandidaten prüfen und nach bestandener Prüfung auch wählen sollten. Ich wünsche Ihnen persönlich im neuen Jahr gute Gesundheit und viel Schaffenskraft, natürlich auch Freude und Erfolg, im privaten als auch im geschäftlichen Leben. Ihr Bürgermeister Hans Bauer Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft und hab für alle Liebe Dank. In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer haben wir Abschied genommen von unserer geliebten Mutti, Schwiegermutter, unserer lieben Omi und Tick-Omi, meiner lieben Schwester, Schwägerin und Tante Gisela Herrmann ✴ 22.3.1928 ✝ 21.12.2012 Im Namen aller Angehörigen Gertlinde Kral Banzkow, im Dezember 2012 6 Banzkower Amtsbote 1 / 2013
Bekanntmachungen Bekanntmachung Schöffenwahl 2014 Wahl der Schöffen und Hilfsschöffen für die Amtszeit vom 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 Bis zum 01.05.2013 stellen die Gemeinden eine Vorschlagsliste für die Wahl der Erwachsenenschöffen auf. Die Wahl der Schöffen für das Amtsgericht und für das Landgericht erfolgt gemäß § 39 S. 1 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) aus einer einheitlichen Vorschlagsliste, die der Richter beim Amtsgericht aus den einzelnen Vorschlagslisten der Gemeinden zusammenstellt. Die Gemeinden des Amtes Banzkow gehören zum Amtsgerichtsbezirk Schwerin. Gemäß § 36 Abs. 4 S. 2 GVG sind die einzubringenden Vorschlagszahlen je Gemeinde wie folgt verteilt: Gemeinde Plate 4 Vorschläge Gemeinde Banzkow 2 Vorschläge Gemeinde Sukow 2 Vorschläge In den Vorschlagslisten der Gemeinden sind mindestens doppelt so viele Personen aufzunehmen, wie als erforderliche Zahl von Haupt- und Hilfsschöffen bestimmt sind (§ 36 Abs. 4 S. 1 GVG). Bei der Wahl der Vorschläge sind die Gemeindevertreter frei, sofern nicht Ausschlussgründe dem entgegen stehen. Nicht in die Vorschlagsliste aufgenommen werden darf, wer zu dem Amt eines Schöffen unfähig ist. Dabei handelt es sich um 1. Personen, die infolge Richterspruch die Befähigung zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt sind; 2. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt, die den Verlust der Befähigung zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann; 3. Personen, die infolge gerichtlicher Anordnungen in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt sind. In das Amt eines Schöffen sollen nicht berufen werden: 1. Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das fünfundzwanzigste Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 2. Personen, die das siebzigste Lebensjahr bereits vollendet haben oder bis zum Beginn der Amtsperiode vollenden würden; 3. Personen, die zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste nicht in der Gemeinde wohnen; 4. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen für das Amt nicht geeignet sind; 5. Personen, die mangels ausreichender Beherrschung der deutschen Sprache für das Amt nicht geeignet sind; 6. Personen, die im Vermögensverfall geraten sind. Als Schöffen sollen ferner nicht berufen werden: 1. der Bundespräsident; 2. die Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung; 3. Beamte, die jederzeit in den Warte- oder Ruhestand versetzt werden können; 4. Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft; Notare und Rechtsanwälte; 5. gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte, Bedienstete des Strafvollzuges sowie hauptamtliche Bewährungs- und Gerichtshelfer; 6. Religionsdiener und Mitglieder solcher Religionsvereinigungen, die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpflichtet sind; 7. Personen, die acht Jahre lang als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege tätig gewesen sind und deren letzte Dienstleitung zu Beginn der Amtsperiode weniger als acht Jahre zurückliegt. Sollten Sie Interesse an einem Ehrenamt als Schöffe haben und keine Ausschlussgründe gegen eine Berufung bestehen, melden Sie sich bitte im Ordnungsamt des Amtes Banzkow (Tel. 03861 / 5502-20, 5502-15, 5502-19 bzw. per email Amt-Banzkow@t-online.de). Bitte geben Sie immer Ihren Namen, Geburtsnamen, Ihr Geburtsdatum, Ihre Anschrift, Telefonnummer und Ihren Beruf an. Ihre Bewerbung für das Ehrenamt nehmen wir bis zum 30.01.2013 entgegen. Plater Senioren-Ecke Nochmal zur Erinnerung: Am Dienstag, dem 29. Januar 2013, informiert Bürgermeister Hans Bauer in einer Veranstaltung des Seniorenbeirats über Ergebnisse 2012 in der Gemeinde Plate und über Vorhaben im neuen Jahr, 14 Uhr im „Störkrug“. Anschließend gibt es für alle, die noch Zeit haben, ein Wiedersehen mit Bekannten. Zum Karneval nach Sukow Für Senioren der Gemeinde Plate, die Freude daran hätten, am Sonntag, dem 3. Februar 2013, die Nachmittagsveranstaltung des Sukower Carneval Clubs mitzuerleben, organisiert der Seniorenbeirat die Teilnahme, auf Wunsch auch mit Hol- und Bringeservice ab Haustür. Die Nachmittagssitzung des SCC mit dem Landesprinzenpaar Diana I. und Torsten II. beginnt um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Sukow unter dem Motto „Von Rokoko bis Lagerfeld – schräge Typen regieren die Welt“. Eintritt pro Person 12,00 EURO (incl. Kaffee und Kuchen). Anmeldungen bitte telefonisch bis zum 30. Januar 2013 unter der Rufnummer 03861 2261. Bei Anmeldung auf Anrufbeantworter bitte die Telefonnummer hinterlassen, damit wir Sie über die genaue Abholzeit ab Haustür unterrichten können. Mocca mit Schuss Bitte vormerken: Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe mit wissenswerten und unterhaltsamen Zutaten stehen im Februar wieder Spruchweisheiten auf dem Prüfstand. Diesmal: „Wer den Pfennig nicht ehrt…“ Dr. jur. Heiko Hahnel gewährt einen Blick auf die Gründe und Hintergründe, durch die Leute in die Schuldenfalle geraten, und erläutert aus seiner Praxis der Schuldnerberatung, wie versucht wird, ihnen zu helfen. Am Dienstag, dem 19. Februar 2013, um 14 Uhr im „Störkrug“ Plate. Seniorenbeirat der Gemeinde Plate Karneval in Sukow Unter dem Motto „Von Rokoko bis Lagerfeld – schräge Typen regier`n die Welt -Stimmung total beim SCC-Fashion-Karneval!“ lädt der Sukower Carneval Club am 2. und 9. Februar 2013 zu den Abendveranstaltungen ab 20 Uhr sowie zur Nachmittagsveranstaltung am 3. Februar ab 15.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus nach Sukow ein. Alle Karnevalfreunde und Fans von Nah und Fern können sich wieder auf ein abwechslungsreiches, niveauvolles Programm mit Musik, Bütt und Sketchen sowie Show- und Gardetänzen freuen. In guter Tradition folgt dann eine Party mit toller Livemusik bis in den frühen Morgen. Am 2. Februar spielt die Hausband des SCC „The Force“ aus Crivitz, am 9. Februar die „Late Night Music Band“ aus Gadebusch und am 3. Februar das „Duo Hautnah“ aus Marsow. Ganz besonders freut sich der SCC, dass das amtierende Landesprinzenpaar der Session 2012/2013 aus Sukow kommt. Prinzessin Diana die Erste und Prinz Torsten der Zweite werden den Karnevallandesverband Mecklenburg-Vorpommern beim Empfang der Bundeskanzlerin für die Karnevalisten aus der gesamten Bundesrepublik am 29. Januar 2013 in Berlin repräsentieren. Natürlich werden sie auch die Sukower Narren in den tollen Tagen bis zum Aschermittwoch würdig regieren. Wer das Landesprinzenpaar sehen und erleben möchte, ist also herzlich eingeladen zu den Veranstaltungen des SCC zu kommen. Karten können ab dem 16. Januar 2013, 18 Uhr unter der Mobilnummer 0152-55815772 vorbestellt werden. Der Vorverkauf für alle drei Veranstaltungen findet am 27. Januar 2013, ab 10 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Sukow statt. Lutz Scherling, Präsident des SCC 1980 Banzkower Amtsbote 1 / 2013 7
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