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Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2003 - MZES

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<strong>Statistik</strong> <strong>der</strong> <strong>obligatorischen</strong> <strong>Krankenversicherung</strong> <strong>2003</strong><br />

Grafik 2c zeigt die jährliche Kostenbeteiligung für Kin<strong>der</strong> und<br />

Erwachsene nach Kantonen. Daraus geht hervor, dass die Kantone<br />

FR, BS, BL, TI, VD, NE, GE und JU mit über 424 Franken<br />

bei den erwachsenen Versicherten über dem schweizerischen<br />

Durchschnitt liegen (vgl. T 2.10). Die tieferen Werte bei den<br />

Kin<strong>der</strong>n (<strong>der</strong> schweizerische Durchschnitt liegt bei 78 Franken)<br />

sind darauf zurückzuführen, dass bei Kin<strong>der</strong>n keine ordentliche<br />

Franchise erhoben wird und <strong>der</strong> Selbstbehalt um die Hälfte<br />

kleiner ist.<br />

Grafik 2d zeigt die jährliche Kostenbeteiligung nach Alter und<br />

Geschlecht. Bei <strong>der</strong> Altersgruppe 0-18 Jahre und ab <strong>der</strong> Altersgruppe<br />

61-65 Jahre sind die Unterschiede relativ gering. Bei den<br />

übrigen Altersklassen liegt die jährliche Kostenbeteiligung <strong>der</strong><br />

Frauen höher (vgl. T 2.11).<br />

Grafik G 2c: Kostenbeteiligung pro versicherte Person<br />

pro Jahr in Fr. nach Kantonen <strong>2003</strong><br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Erwachsene<br />

Quelle: Tabelle 2.10<br />

Grafik G 2d: Kostenbeteiligung in Fr. pro versicherte Person<br />

pro Jahr nach Altersgruppen und Geschlecht <strong>2003</strong><br />

1’200<br />

1’000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

0 – 18<br />

19 – 25<br />

26 – 30<br />

31 – 35<br />

36 – 40<br />

41 – 45<br />

46 – 50<br />

51 – 55<br />

56 – 60<br />

61 – 65<br />

Altersgruppen<br />

66 – 70<br />

71 – 75<br />

76 – 80<br />

81 – 85<br />

86 – 90<br />

91 – 95<br />

96 – 100<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Quelle: Tabelle 2.11<br />

Bundesamt für Gesundheit 11

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