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FSV Stadeln – ASV Zirndorf

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Sie gehörte wiederum Gerhard, der beim Abzug gerade noch durch das lange<br />

Bein eines Abwehrspielers gestört wurde. Das Murren des rot-weißen Anhangs<br />

über den ausgebliebenen zweiten Treffer konnte man zwischendurch kaum<br />

überhören.<br />

Wer gemeint hatte, schlimmer<br />

geht’s nimmer, der wurde nach<br />

Wiederanstoß zur zweiten<br />

Halbzeit eines Besseren belehrt.<br />

Über zehn Minuten gab es in<br />

dem erwähnten Zeitraum ein<br />

wahres Fehlpass <strong>–</strong> Festival<br />

beider Formationen. Wie ein<br />

Blitz aus heiterem Himmel änderte<br />

sich das Bild. Eingeleitet durch<br />

einen Freistoß von Denis auf<br />

Christoph Wania.<br />

0 : 2: dessen butterweiche<br />

Eingabe brauchte Gerhard<br />

lediglich einzunicken.<br />

Rückblick auf den 4. Spieltag der BOL vom<br />

21.08.<br />

Mit viel Selbstvertrauen traten die <strong>FSV</strong>-Spieler an<br />

Ansbach auf.<br />

Der Bann war gebrochen, wir stürmten bis zum Ende ununterbrochen voran.<br />

Gerhard scheiterte mit seinem Schuss am Torsteher. Es glückte ihm jedoch, im<br />

Liegen die Kugel bis zu Manuel Vigas rüberzuschieben. Dessen Versuch prallte<br />

ab zu Dennis Laschet.<br />

0 : 3: gegen den strammen Linksschuss des <strong>Stadeln</strong>er war kein Kraut<br />

gewachsen.<br />

Trainer Thomas Reiser nahm nach einer Stunde Spielzeit einen Doppelwechsel<br />

bei seinem Personal vor: Markus Theil und Ergin Üstünay ersetzten Dennis und<br />

Daniel Schulz.<br />

Nach dem dritten Schlag erlosch die Gegenwehr der Juniorentruppe des<br />

Gastgebers zusehends, weil deren Kräfte erlahmten. Sie fing sich bald darauf<br />

einen weiteren Gegentreffer ein.<br />

0 : 4: zunächst gewann Armin in der Nähe der Strafraumgrenze einen Zweikampf,<br />

stieß sofort in die entstandene Lücke und schloss cool ab.<br />

Markus rannte in hohem Tempo am rechten Flügel an seinen Gegenspielern<br />

vorbei, legte das Spielgerät passend in die Mitte.<br />

0 : 5: dort sah bereits Manuel dem Pass erwartungsvoll entgegen, um ihn über<br />

die Linie zu drücken.<br />

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