06.11.2013 Aufrufe

FSV Stadeln – ASV Zirndorf

FSV Stadeln – ASV Zirndorf

FSV Stadeln – ASV Zirndorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />

13.08.<br />

Wir kontrollierten nun das Geschehen. Zum Abschluss einer sehenswerten<br />

Ballstafette, bei der die Kugel von links nach rechts wanderte, nahm Michael<br />

Gambel Maß. Sein Geschoss zischte flach am langen Eck vorbei.<br />

Daniel Schulz startete zu einem Solo, ein Gegenspieler konnte ihn allein mittels<br />

eines Fouls bremsen. Manuels Freistoß mit der „linken Klebe„ abgezogen, blieb<br />

in der dicht gestaffelten Abwehrmauer hängen. Den Abpraller schoss Christoph<br />

dicht neben den Pfosten. Beim folgenden Anlauf fand ein langer Schlag aus dem<br />

Mittelfeld zielsicher den Fuß von Franz.<br />

3 : 1: dessen mustergültige Mitnahme, mit anschließendem Torschuss, aus etwa<br />

zwanzig Metern Entfernung, versetzte die Hausherren ein weiteres Mal in<br />

Feierstimmung. Bedeutete der Treffer vielleicht schon eine gewisse<br />

Vorentscheidung? Die Gästeelf schien jedenfalls in diesen Augenblicken völlig<br />

abgetaucht!<br />

Allen Grund zum Jubeln hatten unsere <strong>FSV</strong>-Spieler gegen die den SV Seligenporten II. Der<br />

starke Gerhard Strobel bejubelt seinen Treffer zum 4:1 mit Scout Robert Frank.<br />

Weit gefehlt, denn plötzlich unterbricht der Unparteiische durch einen Pfiff. Franz<br />

hatte im Zweikampf zwar den Fuß ein bisschen hoch genommen, aber keinesfalls<br />

eine Verletzung seines Gegners riskiert. Dessen Geschrei, unterstützt durch<br />

theatralisches Wälzen auf dem Rasen, veranlasste den Schiedsrichter, den<br />

<strong>Stadeln</strong>er, zum Entsetzen seines Lagers mit dem „Roten Karton“ zu bedenken.<br />

Eine grobe Unsportlichkeit des SV er. Die Ahndung für Franz, da waren sich alle<br />

Umstehenden einig, ungewöhnlich. Dies bestätigte sich Sekunden später, als der<br />

angeblich schwer Getroffene quietschvergnügt auf dem Spielfeld umhersprang.<br />

Die Quittung erhielt er prompt von draußen, als die Zuschauer ihn<br />

berechtigterweise der Täuschung bezichtigten. Der Unparteiische brachte mit<br />

seiner total überzogenen Reaktion und dem unberechtigten Platzverweis gegen<br />

unseren Kapitän nicht nur reichlich Hektik ins Spiel, sondern sich selbst ab sofort<br />

gehörig in Zugzwang.<br />

Seite 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!