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FSV Stadeln – ASV Zirndorf

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Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />

13.08.<br />

Zumal die Aktionen auf dem Spielfeld an Ruppigkeit zunahmen.<br />

Erst mal konnten sich die erhitzten Gemüter beider Parteien während der<br />

Halbzeitpause in den Kabinen abkühlen. Der umstrittene Vorgang nahm natürlich<br />

bei den Anwesenden ebenfalls breiten Raum in ihren Pausengesprächen ein.<br />

Mit Beginn des zweiten Durchgangs reagierte der gastgebende Coach auf die neu<br />

entstandene Situation, brachte infolge der Unterzahl seines Personals, den eher<br />

rückwärts orientierten Armin Azadan für den offensiveren Manuel. Am<br />

Spielfeldrand gerieten alle in Bewegung, als Gerhard mit einem Traumpass die<br />

Gasse für Denis Wittmaier öffnete. Dieser besaß nun freie Bahn um<br />

abzuschließen, legte allerdings zur großen Überraschung der Besucher,<br />

nochmals quer auf Daniel, dessen zu zögerlicher Abschluss nichts ausrichtete.<br />

Der Neutrale sorgte beim Personal kurzzeitig für Gleichstand, als er einen<br />

Gästespieler wegen absichtlichen Handspiels, nach einer gerade erst erfolgten<br />

Verwarnung, mit der „Ampelkarte“ vorzeitig unter die Dusche schickte. Die<br />

momentane Unordnung in Reihen des SV nutzten die Hausherren konsequent zu<br />

ihren Gunsten.<br />

4 : 1: eine weite Vorlage erreichte Gerhard, der noch einige Schritte in Richtung<br />

Tor lief, den Keeper verlud und cool einschob. Das war es dann wohl endgültig,<br />

jubelten die heimischen Fans.<br />

Die nächste Aufregung rief alle auf den Plan, nachdem Tobias Wölfel gegenüber<br />

einem Aktiven der Gäste, unweit der Seitenlinie, rustikal einstieg. Diesmal gab es<br />

allerseits keine zwei Meinungen sowohl über das überflüssige Foul als auch<br />

dessen gerechte Bestrafung, die laut Regelwerk für das Vergehen den<br />

Feldverweis des Übeltäters einfordert. Weil zwischenzeitlich Gerhard ebenfalls<br />

eine Verwarnung erhielt, nahm ihn der Trainer vorsichtshalber aus dem Spiel,<br />

ersetzte ihn durch Ergin Üstünay. Obwohl wir über weite Strecken in Unterzahl<br />

agierten, bemerkte man von diesem Nachteil kaum etwas. Im Gegenteil, wir<br />

setzten immer wieder Nadelstiche. So, als von hinten heraus Michael Gambel zu<br />

einem Sturmlauf ansetzte, dabei mehrere Gegenspieler förmlich überrannte, ehe<br />

ihn einer im Strafraum unsanft von den Beinen holte. Ohne zu zögern deutete der<br />

Schiedsrichter zum Kreidepunkt.<br />

5 : 1: dorthin begab sich als Ausführender des Elfmeters, Christoph Wania,, der<br />

überlegt vollstreckte.<br />

Auch mit dem deutlichen Ergebnis gab sich die Mannschaft keineswegs<br />

zufrieden. Sie zog den schönsten Spielzug am heutigen Nachmittag auf. Letzte<br />

Vorarbeit leistete Michael am rechten Flügel durch seine glänzende,<br />

maßgeschnitzte Hereingabe ins Zentrum.<br />

6 : 1: dort nahm Denis das Spielgerät in Seitenlage direkt und versenkte es in die<br />

Maschen.<br />

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