Medieninformationen - Südtiroler Bauernbund
Medieninformationen - Südtiroler Bauernbund
Medieninformationen - Südtiroler Bauernbund
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<strong>Südtiroler</strong><br />
<strong>Bauernbund</strong><br />
<strong>Medieninformationen</strong><br />
Formate & Preise 2013
2 Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Bauernbund</strong> | medieninformationen 2013<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
03 <strong>Südtiroler</strong> Landwirt<br />
04 Terminkalender 2013<br />
05 Anzeigenformate<br />
07 Anzeigenformate im Kleinanzeigenmarkt<br />
08 PR-Anzeigen<br />
Beilagen<br />
09 Broschüren<br />
» Bäuerlicher Feinschmecker<br />
» DelikatESSEN vom Bauern<br />
10 » Weiterbildungsbroschüre<br />
» Tiroler Bauernkalender<br />
11 Internet<br />
12 Technische Daten<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Kontakt<br />
Voll informiert mit<br />
dem »<strong>Südtiroler</strong> Landwirt«<br />
Übersichtlich, informativ und unterhaltsam – so<br />
präsentiert sich der „<strong>Südtiroler</strong> Landwirt“, die<br />
größte und einzig umfassende Agrar-Zeitung Südtirols.<br />
Der „Landwirt“ liefert Hintergründe, Fachwissen,<br />
Meinungen und Geschichten von Bauern für<br />
Bauern. Sie wollen mit Ihrer Werbung Südtirols<br />
Landwirte und die gesamte bäuerliche Familie<br />
erreichen? Dann sind Sie hier genau richtig.<br />
Hier werben Sie erfolgreich<br />
Damit Sie mit Ihrer Werbung Erfolg haben,<br />
müssen Sie Ihre Botschaft exakt auf die Ziel gruppe<br />
zuschneiden. Und sie sollten die Wege kennen,<br />
auf denen Sie Ihre Zielgruppe sicher erreichen.<br />
Sprechen Sie mit uns, wir helfen Ihnen dabei!<br />
Denn wir haben mehr als 60 Jahre Erfahrung darin,<br />
Anbieter und Verbraucher in der Landwirtschaft<br />
zusammenzuführen.
3 Leser / Zielgruppen <strong>Bauernbund</strong> | medieninformationen 2013<br />
Leserverteilung des » <strong>Südtiroler</strong> Landwirts «<br />
Eisacktal<br />
9.950 Leser<br />
Vinschgau<br />
8.530 Leser<br />
Bozen<br />
13.470 Leser<br />
Burggrafenamt<br />
12.340 Leser<br />
Unterland<br />
6.340 Leser<br />
Pustertal<br />
10.090 Leser<br />
gesamt<br />
60.720 Leser<br />
Auflage:<br />
18.625<br />
Erscheinung:<br />
» 14-tägig ( freitags )<br />
» 23 Ausgaben/Jahr<br />
» 10 Sonderthemen<br />
» 1 Sondernummer<br />
Format:<br />
230 x 315 mm<br />
Satzspiegel:<br />
195 x 277 mm<br />
Druck:<br />
Zeitungsrotation<br />
Verteilung:<br />
Südtirol<br />
Zielgruppen:<br />
9.376 Viehwirtschaftsbetriebe<br />
10.340 Waldbesitzer<br />
8.112 Obstbaubetriebe<br />
2.462 Weinbaubetriebe<br />
100 Gärtnereien<br />
2.854 Urlaub auf dem<br />
Bauernhof-Betriebe<br />
312 Schankbetriebe ( Buschen-,<br />
Alm- und Hofschank )<br />
595 Bäuerliche<br />
Direktvermarkter<br />
15.369 Mitglieder der <strong>Südtiroler</strong><br />
Bäuerinnenorganisation<br />
12.633 Mitglieder der Seniorenvereinigung<br />
im <strong>Südtiroler</strong><br />
<strong>Bauernbund</strong><br />
9.125 Mitglieder der <strong>Südtiroler</strong><br />
Bauernjugend<br />
7.550 Mitglieder im<br />
Maschinenring Südtirol
4 Terminkalender<br />
<strong>Bauernbund</strong> | medieninformationen 2013<br />
Nr. Anzeigenreservierung Erscheinungstermin Sonderthema<br />
1 DI 08.01. FR 18.01.<br />
2 FR 18.01. FR 01.02. Frost-, Hagel- und Pflanzenschutz<br />
3 DI 05.02. FR 15.02.<br />
4 FR 15.02. FR 01.03. Futterbau/Grünlandpflege<br />
5 FR 01.03. FR 15.03. Pflanz- und Erntetechnik (Obstbau)<br />
6 DI 19.03. FR 29.03.<br />
7 FR 29.03. FR 12.04. Sonderkulturen<br />
8 DI 16.04. FR 26.04.<br />
9 FR 26.04. FR 10.05. Salzburg<br />
10 DI 14.05. FR 24.05.<br />
11 FR 24.05. FR 07.06. Tag der Technik im Weinbau<br />
12 DI 11.06. FR 21.06.<br />
13 DI 09.07. FR 19.07.<br />
14 DI 23.07. FR 02.08.<br />
15 MO 19.08. FR 30.08.<br />
16 FR 30.08. FR 13.09. Gesundheit<br />
17 DI 17.09. FR 27.09.<br />
18 FR 27.09. FR 11.10. Holz- und Forstwirtschaft<br />
19 DI 15.10. FR 25.10.<br />
SN FR 11.10. DO 31.10. Sonderausgabe Agrialp 2013<br />
20 DI 29.10. FR 08.11.<br />
21 FR 08.11. FR 22.11. Bauen und Energie<br />
22 FR 22.11. FR 06.12. Tierhaltung und Tiergesundheit<br />
23 DI 10.12. FR 20.12.<br />
Sonderthemen<br />
Die Sonderthemen im »<strong>Südtiroler</strong> Landwirt«<br />
bieten Ihnen die Chance, Ihre Zielgruppen punktgenau<br />
zu erreichen. Befragungen zeigen, dass<br />
viele unserer Leser die Sonderthemen gerade<br />
wegen der Mischung aus redaktionellen Fachbeiträgen<br />
und themenbezogenen Anzeigen schätzen.<br />
Beides zusammen vermittelt ihnen wichtige<br />
Entscheidungshilfen und praktische Beratung.<br />
Sonderausgabe Agrialp 2013<br />
Über die 22. Alpenländische Landwirtschaftsschau<br />
berichten wir am Donnerstag, 31.10.2013,<br />
damit unsere Leser bereits vorab über das<br />
Gesamtprogramm und Neuheiten dieser größten<br />
Messe informiert sind.<br />
Anzeigenreservierung: Freitag, 11.10.2013<br />
» Abgabe der Druckunterlagen jeweils eine Woche vor dem Erscheinungstermin
Informativ: Was die<br />
UaB-Tagung alles zu<br />
Poste Italiane Spa, Versand im Postabonnement, D.L. 353/2003 (conv. in L. 27.02.2004 Nr. 46) Art. 1, Comma 1, NE Bozen<br />
nr. 18 | 66. Jahrgang Fachzeitschrift des <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong>es 12. Oktober 2012<br />
Nach 15 Jahren „wilder Ehe“ als Milkon gehen die Milchhöfe<br />
Mila und Senni nun als „Bergmilch Südtirol“ gemeinsame<br />
Wege. Was sich für die Mitglieder dadurch ändert.<br />
IP<br />
inhalt sdtiroler landwirt nr.13 20. 7. 2012<br />
Leben Pflegefamilien werden dringend gesucht:<br />
Was es mit der familiären Anvertrauung wand auf die Traubenwelke auswirkt, hat das<br />
Produktion Wie sich die Größe der Laub-<br />
auf sich hat. S.23<br />
Versuchszentrum Laimburg untersucht. S.45<br />
Markt Leicht rückläufige Verkaufszahlen, aber<br />
bessere Preise kann das Kovieh für das erste<br />
Halbjahr 2012 verbuchen. S.49<br />
bauernbund<br />
leben<br />
produktion & markt<br />
4 Jahresthema <strong>Bauernbund</strong> fordert 23 Pflegekinder Erfahrungen mit der familiären<br />
Anvertrauung<br />
auf die Traubenwelke<br />
45 Weinbau Auswirkung der Laubwand<br />
Maßnahmen zur Flächensicherung<br />
6 Traktoren Sicherheitsbestimmungen 25 Haushalt Ordnung halten zu Hause 48 Beratung Probleme mit dem Fettkraut<br />
einhalten<br />
27 Tipps vom Gärtner Schwimmteiche lösen<br />
7 <strong>Bauernbund</strong> vor Ort Ortsgruppe<br />
49 Kovieh Positive Bilanz nach erstem<br />
Latsch hat Buch herausgegeben<br />
Halbjahr<br />
service<br />
8 Bauernjugend Landesfinale beim<br />
50 Kovieh Aktuelle Preisspiegel<br />
Geotrac-Supercup<br />
29 Recht Die Folgen der Arbeitsmarktreform<br />
im Detail<br />
veröffentlicht<br />
51 Braunvieh Neues Punktierprogramm<br />
10 Bäuerinnen Erstmals Treffen aller<br />
vier Landesbäuerinnen<br />
31 Arbeit Kurzausbildung zur Arbeitssicherheit<br />
nutzen<br />
55 Rinderzuchtverband Aktueller Preis-<br />
54 Braunvieh Aktueller Preisspiegel<br />
11 Bäuerinnen Tiroler Bäuerinnen feiern<br />
Geburtstag<br />
32 INAIL Bauern sichern sich viele Förderbeiträge<br />
56 Grauvieh Steigende Nachfrage aus der<br />
spiegel<br />
12 Senioren Frühlingsfahrt zum Lago<br />
Maggiore<br />
33 Versicherung Vor der Ernte Haftpflichtversicherung<br />
prüfen<br />
57 Grauvieh Neues Besamungspro-<br />
Schweiz<br />
politik & wirtschaft<br />
34 Direktvermarkter Standplätze für<br />
gramm liegt vor<br />
Erntedankfest jetzt reservieren<br />
13 Besuch Agrarausschuss des EU-Parlaments<br />
zu Gast in Südtirol<br />
35 Photovoltaik Neues Fördersystem 59 kleinanzeiger<br />
36 Soziales Auszahlung der 14. Monatsrente<br />
63 die letzte seite<br />
15 Politik Zypern hat EU-Ratspräsidentschaft<br />
übernommen<br />
37 Steuern Neue Regeln bei Absetzbetrag<br />
von Sanierungarbeiten<br />
16 Saatgut Teilerfolg für kleine Saatgutproduzenten<br />
38 Leserbriefe<br />
17 Beratungsring Generationswechsel<br />
39 Veranstaltungen<br />
ist vollzogen<br />
18 Lehrfahrt ALS besichtigt Betriebe am raiffeisen<br />
Gardasee<br />
19 Auszeichnung Preis für Alfonz Hainz 41 Genossenschaften Gute Preise für<br />
Obsternte 2010<br />
20 Martell Neuer Erlebnisweg eröffnet<br />
43 Feier Internationaler Tag der Genossenschaften<br />
21 Fachschulen Großer Besucherandrang<br />
22 Wein Neue Kennzeichnungspflicht für<br />
Allergene<br />
2<br />
20. 7. 2012 nr.13 sdtiroler landwirt meinung<br />
editorial<br />
Flächensicherung geht uns alle anderen Wirtschaftszweige<br />
auch, benötigen wir<br />
alle an: Deshalb machen wir<br />
als <strong>Bauernbund</strong> darauf aufmerksam,<br />
bauen aber auf den um dieser Pflicht nachkom-<br />
gewisse Voraussetzungen,<br />
Rückhalt der ganzen <strong>Südtiroler</strong><br />
Bevölkerung: Wenn täglich erfolgreich (be)wirtschaften<br />
men und auch in Zukunft<br />
sage und schreibe die Fläche zu können. Boden ist nur eine<br />
eines gazen Fussballfeldes davon. Aber eine grundlegend<br />
wichtige. Wir Bauern<br />
der Verbauung anheim fällt,<br />
wo sollen unsere Kinder und können nicht ohne Boden,<br />
Kindeskinder in Zukunft Fussball<br />
spielen? Wo erholen wir uns Bauern. Und zwar nicht<br />
und Südtirol kann nicht ohne<br />
uns an Wochenenden? Wo nur, weil wir ein traditionsreicher<br />
Wirtschaftszweig sind,<br />
können wir uns entspannen?<br />
Und unsere Gäste? Südtirols sondern weil wir Südtirols<br />
Tourismus boomt nicht nur Landschaft prägen, weil wir<br />
wegen der tollen Hotels und mit den anderen Wirtschaftstreibenden<br />
zusammen<br />
dem breiten Freizeitangebot:<br />
Er lebt ganz stark von unserer unseren Lebensstandard erhalten,<br />
Arbeitsplätze sichern,<br />
unverwechselbaren Landschaft<br />
und unseren naturnahen<br />
authentischen Produkten. kleinen Landes garantieren.<br />
die Wirtschaftskraft unseres<br />
Wir Bauern bewirtschaften Deshalb sollten auch alle<br />
die Böden und pflegen die zusammen unser aller Grundlage,<br />
den unverbauten Boden,<br />
Wälder. Wir erzeugen Lebensmittel<br />
auf dieser immer erhalten und für die Zukunft<br />
knapper werdenden Ressource<br />
Boden und bestreiten<br />
garantieren.<br />
daraus den Lebensunterhalt<br />
für uns und unsere Familien.<br />
Das ist unser Recht, natürlich Leo Tiefenthaler,<br />
auch unsere Pflicht! So wie <strong>Bauernbund</strong>-Landesobmann<br />
Achtungserfolg<br />
für die Kleinen<br />
Es klingt wie die alte biblische<br />
Geschichte vom Sieg<br />
des kleinen David gegen<br />
den großen Goliath: Eine<br />
kleine französische Vereinigung<br />
von Saatgutproduzenten<br />
hat sich gegen einen<br />
großen Konzern<br />
aufgelehnt – und vor dem<br />
Europäischen Gerichtshof<br />
zumindest einen Teilerfolg<br />
erzielt: Saatgutalter und<br />
von den großen Konzernen<br />
nicht mehr vertriebener<br />
Sorten darf weiterhin<br />
verkauft werden, das totale<br />
Monopol der Großkonzerne<br />
ist abgewendet. Dass<br />
der Verkauf der alten Sorten<br />
lediglich auf kleine<br />
Mengen und Gebiete beschränkt<br />
bleiben soll, dürfte<br />
die kleinen Produzenten<br />
dabei wenig stören. Sie beschäftigen<br />
sich schon von<br />
Natur aus mit dem kleinen<br />
Handel vor Ort. bch<br />
Wirtschaftszweig<br />
zweiter Klasse?<br />
Es ist ernüchternd: Nach<br />
schweren Verhandlungen<br />
hat die italienische Regierung<br />
nun zwar das Fünfte<br />
Conto Energia eröffnet,<br />
darin sind aber Photovoltaik-Anlagen,<br />
die auf landwirtschaftlichen<br />
Gebäuden<br />
angebracht werden, in<br />
Zukunft deutlich benachteiligt.<br />
Dabei ist nicht<br />
nachvollziehbar, weshalb<br />
die Tarife für Strom aus<br />
Anlagen, die auf Gebäuden<br />
anderer Wirtschaftszweige<br />
installiert sind, ab<br />
nun höher sein sollen als<br />
die Tarife für Strom, den<br />
die Landwirtschaft liefert.<br />
Nicht nur ernüchternd<br />
sondern geradezu demotivierend<br />
ist aber die generelle<br />
Haltung der Regierung<br />
in Rom, die<br />
offensichtlich keine Sensibilität<br />
gegenüber der<br />
Landwirtschaft hat. rar<br />
3<br />
bauernbund sdtiroler landwirt nr.12 22. 6. 2012<br />
22. 6. 2012 nr.12 sdtiroler landwirt bauernbund<br />
gerecht werden. Dazu muss er grüner und<br />
nachhaltiger, aber auch wettbewerbsfähiger<br />
werden.<br />
Wie dies gelingen kann, darüber haben die<br />
knapp 100 Mitglieder aus allen EU-Staaten<br />
bei ihrem Treffen in Portugal beraten.<br />
Musterbeispiel für nachhaltigen,<br />
erfolgreichen Tourismus<br />
Vom Qualitätssiegel „Roter Hahn“ waren<br />
sie äußerst angetan und lobten es als „Mus-<br />
politik & wirtschaft terbeispiel“. Michael Schneider, Präsident der sdtiroler landwirt nr.14 3. 8. 2012<br />
3. 8. 2012 nr.14 sdtiroler landwirt politik & wirtschaft<br />
EVP-Fraktion im Ausschuss der Regionen, Viel Anerkennung bekam SBB-Mitarbeiter Hannes Knollseisen für die Qualitätsmarke „Roter<br />
erklärte: „Die Kombination der drei Säulen Hahn“ nicht nur vom Präsidenten der EVP-Fraktion im Ausschuss der Regionen Michael Schneider.<br />
– Urlaub auf dem Bauernhof, bäuerliche Gastronomie<br />
und bäuerliche Qualitätsprodukte<br />
– zusammen mit der Verbindung von Tourismus<br />
und Landwirtschaft ist ein europäisches<br />
deutung des nachhaltigen 107,5 Tourismus auf 84 Mio. als Euro Mo-<br />
gesunken, dann kam gegen in einem neuen Verteilungsschlüssel<br />
Vorzeigemodell für einen nachhaltigen, zu-<br />
In ihrer Abschlusserklärung forderte die<br />
tor für Wirtschaftswachstum erst noch und das Beschäfti-<br />
Sparpaket Monti. <strong>Bauernbund</strong>- in der ersten Säule. Hier stehen bisher viel 3 fragen an<br />
kunftsgerichteten, erfolgreichen Tourismus.<br />
EVP-Fraktion einen stärkeren Fokus auf den<br />
gung. Nur so könne Landesobmann der Tourismus Leo als Tiefenthaler hält es für mehr EU-Geldmittel zur Verfügung als in der landesrat hans berger<br />
Beeindruckend sind auch die Zahlen, die der<br />
Klimawandel und die Nachhaltigkeit. „Wir<br />
bedeutender Wirtschaftssektor „äußerst schmerzhaft, der Strategie wenn ab 2014 auch zweiten Säule. Südtirol konnte davon kaum<br />
Rote Hahn aufweist.“<br />
unterstützen lokale und regionale Initiativen,<br />
„Europa 2020“ gerecht noch werden, weniger die für Geldmittel intel-<br />
aus Brüssel zur profitieren. Denn hier werden die sogenann-<br />
Vorgestellt wurden in Faro weitere Vorzei-<br />
die sich um einen grüneren und nachhaltigeligentes,<br />
nachhaltiges und Verfügung integratives stünden.“ Wachs-<br />
Und laut Landwirtschafts- ten Direktzahlungen vergeben, in Südtirol als<br />
geprojekte: der Naturpark in Faro, die Verren<br />
Fremdenverkehr in Verbindung mit der<br />
tum steht. Landesrat Hans Berger sind diese Mittel zum Betriebsprämie bekannt. Sie ergeben sich aus<br />
bindung von Kultur und Tourismus in Mari-<br />
Landwirtschaft bemühen und zudem noch<br />
Im Rahmen des Treffens<br />
Fokus auf Natur und Umwelt<br />
Hervorgehoben wurde aber auch die Be-<br />
„Überleben wurde zudem<br />
der Landwirtschaft eine<br />
selbst, aber einer Reihe von EU-Prämien, die Landwirtbor<br />
als „Kulturhauptstadt 2012“ und die<br />
dem Schutz der natürlichen Umwelt dienen“,<br />
neue Broschüre vorgestellt.<br />
auch Sie<br />
für beschreibt<br />
deren Zusatzleistungen die<br />
im Dienste schaftsbetriebe in den Jahren 2001/2002 erhalten<br />
haben, u.a. die Milchprämie, Schlacht-,<br />
In London kämpfen die Athleten Verbindung derzeit von um Sport Olympiagold. und Tourismus Für in der Europas berichtete Bauern EVP-Fraktionsvorsitzender dagegen findet das<br />
Micha-<br />
erfolgreichsten Tourismus-Projekte<br />
von Gesellschaft, aus<br />
Natur der<br />
und Umwelt unbedingt<br />
wichtigste Rennen in Brüssel Stadt statt. Poznan Dort (Polen) biegt anlässlich die Medaillenvergabe der Fußball-<br />
el Schneider. neuen Solche EU-Agrarpolitik<br />
Projekte müssten in<br />
gesamten EU. „Darin ist<br />
notwendig.“ auch der Rote<br />
Berger Hahn<br />
und Tiefenthaler sind fest Mais- und Tabakprämien.<br />
Europameisterschaft.<br />
Zukunft stärker gefördert werden.<br />
vertreten“, freut sich Hannes<br />
entschlossen, Knollseisen.<br />
gemeinsam mit EU-Parlamentarier<br />
Herbert Dorfmann und unterstützt von Lombardei: 552 €, Südtirol: 63 €<br />
nach dem Sommer auf die Zielgerade. Südtirol hat sich gut darauf vorbereitet. von guido steinegger<br />
Landeshauptmann Luis Durnwalder alles zu<br />
tun, um im Rennen um die EU-Töpfe möglichst Inzwischen sind diese Prämien von der<br />
viele Medaillen nach Südtirol zu holen. Produktion entkoppelt, werden aber noch Sie wünschen einen EU-Verteilungsschlüssel<br />
für die Direktzahlungen in<br />
Nachhaltig, zukunftsgerichtet, erfolgreich: Mit diesen Eigenschaften punktete der „Rote Hahn“ bei den Vertretern der Europäischen Volkspartei.<br />
Dieser Wettbewerb findet in zwei Kategorien<br />
statt: Erstens die Frage um die Finanzzuschüsse<br />
vergeben. Da in Südtirol fast nur Italien. Warum ist das so wichtig?<br />
immer aufgrund der historischen Prämienausstattung<br />
der EU und damit auch der GAP die Milchprämie zum Tragen kommt, fließen Bei Direktverhandlugen mit den bevorzugten<br />
Regionen in Italien hätten wir<br />
ab 2014. Dies entscheidet der Europäische Rat wesentlich mehr Gelder aus diesem Topf in<br />
Sommer beginnen die entscheidenden Verhandlungen<br />
über die Reform der Gemeinsa-<br />
braucht dieses Geld dringend.<br />
den nächsten Monaten. Der Agrarausschuss vor: Die Regionen mit den höchsten histori-<br />
EU die Mindest-Leitplanken vorgibt,<br />
jetzt schon klar: Südtirols Landwirtschaft<br />
– also die Staats- und Regierungschefs – in andere italienische Regionen. Berger rechnet eine sehr schwache Position. Wenn die<br />
Spitzenathleten der Karriere-Höhepunkt.<br />
Die Vorbereitung aber erfordert jahrelange, men EU-Agrarpolitik (GAP) für die Jahre 2014<br />
im EU-Parlament weist zwar auf die große schen Direktzahlungen – gemessen an der haben wir schon eine garantierte<br />
Europäische Ehren für die Marke „Roter Hahn“ des <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong>es: Auf dem Treffen professionelle der Fraktion Kleinarbeit. der Ähnlich geht es – 2020. Irgendwann im kommenden Jahr „Überlebenswichtige Gelder“<br />
Bedeutung und die riesigen Aufgaben der landwirtschaftlichen Nutzfläche politik – & sind wirtschaft<br />
die Basis, mit der wir bereits gewinnen<br />
sdtiroler sdtiroler landwirt nr.14 3. 8. 2012<br />
Europäischen Volkspartei im Ausschuss der Regionen in Faro (Portugal) wurde das Qualitätssiegel<br />
der <strong>Südtiroler</strong> „Roter<br />
Landwirtschaft in Brüssel. werden sie abgeschlossen sein.<br />
europäischen Landwirtschaft hin. Dennoch Lombardei mit 552 Euro pro Hektar, gefolgt und auf der wir in den Verhandlungen<br />
Jahrelang haben ihre Vertreter auf das Ziel Dann weiß auch Südtirols Landwirtschaft, Denn an anderen Schauplätzen musste sie<br />
liegt die Versuchung nahe, sich in Zeiten von Kalabrien (544 €/ha), Veneto (509 €/ha) sogar noch aufbauen können. Je klarer<br />
Hahn“ als Musterbeispiel für nachhaltigen Tourismus vorgestellt. von michael deltedesco u. guido steinegger<br />
hingearbeitet. Nun stehen sie mitten im Bewerb.<br />
Und es geht um äußerst viel für die welche Maßnahmen sie sie einsetzen kann. nehmen: Die Landesausgaben für die Land-<br />
größten Kuchen heraus zu brechen, und das die kleinen Berggebiete: Aosta (45 €/ha) sowie vorgibt, desto weniger kann in Italien<br />
mit wie viel EU-Geldern sie rechnen und für in den vergangen Jahren einen Aderlass hin-<br />
europäischer Sparnöte ein Stück aus dem und Apulien (434 €/ha). Schlusslichter sind und enger die EU also die Richtlinien<br />
<strong>Südtiroler</strong> Landwirtschaft. Denn nach dem Eines ist den <strong>Südtiroler</strong> Agrarvertretern aber wirtschaft sind zwischen 2003 und 2011 von<br />
ist eben die GAP. Südtirols Einflussmöglichkeit Südtirol (63 €/ha) und Trentino (89 €/ha). schief gehen, also desto besser für uns.<br />
ist hier äußerst gering.<br />
Im Zuge der GAP-Reform soll diese Be-<br />
Südtirol – und mit ihm andere verbünde-<br />
wird, oder eine Prämienhöhe von 400 Euro,<br />
Auf einmal fühlte sich Hannes Knollseisen terschiedlichsten Regionen der EU auf Knolls-<br />
bäuerliche Schankbetriebe. Er setzt strenge<br />
Weit größer sind die Chancen bei Frage 2: triebsprämie nun in eine reine Flächenprämie Sie haben den Agrarpolitikern te Berggebiete im – wünschen nun, dass die EU<br />
wenn sie auf Ebene der Einzelbetriebe be-<br />
im Fokus der europäischen Regionalpolitik: eisen zu. Sie wollten mehr erfahren über<br />
Qualitätskriterien voraus.“ Entsprechend sei<br />
Wie wird die GAP reformiert und welche umgewandelt werden. „Logische Konsequenz“, EU-Parlament einen zumindest Wunschkatalog dieselben Kriterien auch für die<br />
rechnet wird.<br />
Soeben hatte er in einem zwanzigminütigen dieses <strong>Südtiroler</strong> Projekt, das so professionell<br />
der „Rote Hahn“ ein wirkungsvoller Werbeträger<br />
aus der Region und für die Region: „Er<br />
Berücksichtigung finden die Berggebiete? sagen Berger, Dorfmann und Tiefenthaler. vorgelegt. Wie hoch Aufteilung ist die Chance,<br />
der Mittel unter den einzelnen Risikomanagement: Das Risikomanage-<br />
Vortrag die Marke „Roter Hahn“ in Südtirol arbeitet und dank seiner regionalen, nachhal-<br />
EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann ist „Diese historischen Rechte sind eine Ungleichbehandlung<br />
und heute nicht mehr zu recht-<br />
Der EU-Agrarausschuss vorsieht. hat auf Am Einla-<br />
Beispiel Südtirol zeigen sich die<br />
sollte in der 1. Säule der Agarpolitik als be-<br />
als die Fraktionsmitglieder der Europäischen len vorweisen kann.<br />
das positive Image des Urlaubslandes Südti-<br />
dass Sie Gehör finden?<br />
Regionen innerhalb der Mitgliedsstaaten<br />
ment (in Südtirol v.a. Hagelversicherung)<br />
vorgestellt. Zuhörer waren keine Geringeren tigen Ausrichtung so erstaunliche Erfolgszah-<br />
macht das bäuerliche Angebot bekannt, stärkt<br />
überzeugt, „dass die langjährige Vorarbeit<br />
Früchte getragen hat.“<br />
fertigen.“<br />
dung von EU-Parlamentarier positiven Herbert<br />
Folgen: Der nationale Durchschnitt<br />
gleitende Maßnahme zu den Marktinstru-<br />
Volkspartei (EVP) im Ausschuss der Regionen<br />
rol und sorgt für Arbeitsplätze, Wertschöpfung,<br />
Die Resultate kann man bereits in den Allerdings wissen die <strong>Südtiroler</strong> Politiker Dorfmann erst kürzlich in Italien Südtirol<br />
liegt bei 300 Euro pro Hektar land-<br />
menten bleiben. Sollte diese Maßnahme de-<br />
(AdR) mit ihrem Präsidenten Michael Schneider<br />
und der portugiesische Staatssekretär für<br />
nachhaltigen, umweltfreundlichen Tourismus.“<br />
Beispiel für grünen Tourismus<br />
kurze Transportwege … – und somit für einen<br />
ersten Rechtsvorschlägen der EU-Kommission<br />
nachlesen. Dort sind die Berggebiete ausgionen<br />
ihre historischen Rechte nicht freiwil-<br />
Auch EU-Agrarkommissar sind Dacian<br />
288 Euro. Südtirol erhält derzeit 63 Eu-<br />
die Möglichkeit gegeben sein, dass auch im<br />
auch, dass die bevorzugten italienischen Re-<br />
besucht und viel Wohlwollen wirtschaftlicher gezeigt.<br />
Nutzfläche, 90 Prozent davon<br />
finitiv in die 2. Säule kommen, dann muss<br />
maritime Angelegenheiten, Manuel Pinto de Knollseisen hatte v.a. auf die regionale<br />
Genau Ergebnisse dieser Art hat sich die<br />
drücklich erwähnt. „Außerdem bleibt das lig abtreten werden. Inneritalienische Verhandlungen<br />
wertet Berger „als äußerst Verbündeter der kleinstrukturierten es zwar noch nicht Be-<br />
einmal auf die Hälfte des<br />
nahme als nationale Maßnahme verwaltet<br />
Ciolos ist in vielen Grundzügen ro. Nach neuem ein<br />
Verteilungsschlüssel käme<br />
Falle von regionalen Programmen diese Maß-<br />
Abreu.<br />
Kraft der Marke hingewiesen: „Der Rote Hahn<br />
EVP-Fraktion im Ausschuss der Regionen auf<br />
Grundsystem der wesentlichen Maßnahmen<br />
Nach dem Vortrag kamen zahlreiche Landtagsabgeordnete<br />
und Bürgermeister aus un-<br />
auch die Qualitätsprodukte vom Bauern und<br />
Tourismus soll der EU-Strategie „Europa 2020“<br />
steht für Urlaub auf dem Bauernhof, aber<br />
die Fahnen geschrieben: Denn der europäische<br />
für die Berglandwirtschaft erhalten“, bestätigt schwierig mit geringen Aussichten auf Erfolg.“ triebe und Berglandwirtschaft. nationalen Ich Durchschnitts, bin<br />
die Summe würde<br />
und abgewickelt werden kann.<br />
Dorfmann. Dazu zählt vor allem die Ausgleichzulage,<br />
laut Berger die „wichtigste und gerech-<br />
Lösung.“ Die EU sollte den Mitgliedsstaaten einige Korrekturen möglich mehr als sind.<br />
verdoppeln. Aosta käme auf 120,<br />
Einschränkung der Investitionen im Bereich<br />
Von Vorteil wäre daher „eine europäische also schon zuversichtlich, dennoch dass auf noch<br />
132 Euro steigen und sich somit Investitionen für Zwischenbetriebe: Die<br />
4 5<br />
teste Form des Einkommensausgleichs aufgrund<br />
der erschwerten Bedingungen und ihre Flächenprämien künftig gerechter auf-<br />
Hat sich die langjährige Dieses Vorarbeit Anliegen vorzubringen lohnt sich<br />
mittelständische Unternehmen (KMU) wirkt<br />
– also auch Italien – vorschreiben, dass sie<br />
Trentino auf 139 Euro.<br />
Verarbeitung und Vermarktung auf klein- und<br />
daher überlebenswichtig“. Und Dorfmann teilen müssen. „Je enger die EU die Leitplanken<br />
setzt, desto besser für Herbert uns“, Dorfmann: sagt Berger.<br />
„Die derzeitige Südtirol Verteilung hat hier wirklich unteren seit vielen<br />
Ende der Leiter, können nichts ver-<br />
werden diese Einschränkung zu eliminieren,<br />
bezahlt gemacht?<br />
also allemal, sagt Berger: „Wir stehen am<br />
sich sehr nachteilig aus. Es sollte versucht<br />
ergänzt: „Auch die wichtigen Umweltprämien,<br />
die Junglandwirteförderung und andere Die Chancen dafür der stehen EU-Direktzahlungen gar nicht so<br />
ist ungerecht.“ Jahren die Führung in lieren, einer Seilschaft<br />
nur gewinnen. Es geht nun darum,<br />
damit zumindest für das Bergebiet sogenann-<br />
Maßnahmen stehen nicht in Frage.“ Sie alle schlecht. Denn zwischen den Mitgliedsstaaten mit anderen europäischen möglichst Berggebie-<br />
viel zu erreichen!“<br />
te Zwischenbetriebe (über bestimmtem Um-<br />
sind in der sogenannten zweiten Säule der der EU gibt es ebenfalls ein gewaltiges Ungleichgewicht,<br />
vor allem zwischen ehemaligen Spitzenbeamten und Bergers Politikern der Katalog EU<br />
unbedingt beihilfefähig bleiben.<br />
ten übernommen, viele Gespräche mit<br />
satz und bestimmter Anzahl von Mitarbeitern)<br />
GAP enthalten und erlauben es der heimischen<br />
Agrarpolitik, die erfolgreiche Unterstützung Ostblock-Staaten mit sehr niedrigen Direktzahlungen<br />
und gut dotierten westlichen Agonen<br />
gesucht und sie sind Die auch Forderung zu uns<br />
nach dem neuen Vertei-<br />
EU-Vorschlag sollen Beihilfen für Investitiorarnationen.<br />
Die Kommission hat daher einen gekommen und haben lungsschlüssel sich ein Bild vor<br />
ist das Kernstück eines Schrei-<br />
nen im Beregnungssektor künftig nur dann<br />
und mit den Bauernvertretern der Regi-<br />
Beihilfen im Bereich Bewässerung: Laut<br />
der heimischen Landwirtschaft fortzusetzen.<br />
Die große Chance<br />
Verteilungsschlüssel vorgeschlagen. Demnach Ort gemacht. In Brüssel bens weiß an man die Agrarpolitiker also<br />
im Europaparla-<br />
möglich sein, wenn eine Wassereinsparung<br />
soll ein Drittel der Lücke zwischen dem derzeitigen<br />
Durchschnitt eines Mitgliedslandes gen der Berggebiete“ in die der Rede Reform ist.<br />
der GAP aus <strong>Südtiroler</strong> Sicht“<br />
Südtirol sagt: Für neue Projekte ist der Nach-<br />
der zweiten Säule kaum zu erwarten. Eine und 90 Prozent des EU-Durchschnitts bereits<br />
zusammen. Auch weitere wichtige Punkte –<br />
weis einer Wasserreduzierung gar nicht mög-<br />
Ungleiche Verteilung an EU-Direktzahlungen pro Hektar in Italien: Betriebe in Gunstlagen erhalten ein Vielfaches der Bauern in Berggebieten.<br />
große Chance sehen Südtirols Vertreter da-<br />
geschlossen sein.<br />
sowohl zur ersten als auch zur zweiten Säule<br />
lich, weil jeglicher Bezugspunkt fehlt. Deshalb<br />
– sind darin enthalten, die der „<strong>Südtiroler</strong><br />
sollten allfällige Anforderungen dahingehend<br />
ganz konkret, wovon ment. mit den Darin „Anlie-<br />
fasst er die „kritischen Punkte<br />
von mindestens 25 Prozent erreicht wird.<br />
Allerdings: Mehr Geld ist aus dem Topf<br />
16 Landwirt“ hier zusammen 17<br />
fasst.<br />
definiert werden, dass ein Wassernutzungsplan<br />
vorhanden sein und die Beregnungstechnik<br />
1. Säule – Direktzahlungen<br />
dem neuesten Stand der Technik im Bereich<br />
Wassereinsparung entsprechen muss.<br />
Ausschluss von Betrieben von künftigen Spezifische Förderfähigkeitsregelungen<br />
Direktzahlungen: Der Verordnungsentwurf<br />
für Finanzhilfen (MwSt.): Die Mehrwert-<br />
sieht vor, dass im Jahr 2014 nur jene Betriebs-<br />
steuer ist im Entwicklungsprogramm für den<br />
inhaber Direktzahlungen erhalten, die bereits<br />
ländlichen Raum nicht finanzierbar. Für pri-<br />
Leo Tiefenthaler: „Weniger Gelder aus Brüssel<br />
im Jahr 2011 ein Ansuchen dafür gestellt<br />
vate Subjekte, die eine Tätigkeit von öffent-<br />
wären äußerst schmerzhaft.“<br />
hatten.<br />
licher Bedeutung ausüben, z.B. Konsortien,<br />
In Südtirol würde diese Regelung sehr muss die MwSt. als zulässige Ausgabe anerkannt<br />
werden, da sie effektiv nicht verrechnet<br />
viele Interessentschaften und Eigenverwaltungen<br />
mit Almflächen von den Direktzahlungen<br />
ausschließen. Südtirol schlägt eine Voraussetzungen für die Gewährung<br />
werden kann, also eine reale Ausgabe darstellt.<br />
Abänderung zugunsten dieser Interessentschaften<br />
vor. Gleichzeitig würde damit auch antrag des Berichterstatters sieht vor, dass die<br />
von Investitionsbeihilfen: Ein Abänderungs-<br />
dem vermehrt auftretenden Problem, dass geförderte Investition nicht nur die Gesamtleistung<br />
des landwirtschaftlichen Betriebs<br />
Almen an Großbetriebe in die Poebene verpachtet<br />
werden, entgegengewirkt.<br />
verbessern, sondern auch dazu beitragen soll,<br />
dass sich dessen Ressourceneffizienz und<br />
2. Säule – Ländliche Entwicklung Treibhausgasbilanz verbessern.<br />
Südtirol meldet beträchtliche Zweifel, ob<br />
Zahlungen für aus naturbedingten oder sich der Nachweis dieser Umweltleistungen<br />
anderen spezifischen Gründen benachteiligte<br />
Gebiete: Südtirol wünscht eine maxi-<br />
Daher sollte die allgemeine Formulierung mit<br />
in den Betrieben praktisch umsetzen lässt.<br />
0. 0. 2011 nr.0 sdtiroler landwirt meinung<br />
male Prämienhöhe von 350 Euro pro Hektar, der Verbesserung der Gesamtleistung des<br />
wenn sie als Landesdurchschnitt und nicht Betriebes wie im jetzigen Programm beibehalten<br />
werden.<br />
auf Betriebsebene berechnet und kontrolliert<br />
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Zielgruppe: alle Mitglieder des <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong>es<br />
Verteilung: Südtirol<br />
Erscheinung: September 2013<br />
Anzeigenreservierung: Juni 2013<br />
Auflage: 20.000<br />
Zielgruppe: alle Mitglieder des <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong>es<br />
Verteilung: Südtirol<br />
Erscheinung: Oktober 2013<br />
Anzeigenreservierung: Juni 2013<br />
Format ( Breite × Höhe )<br />
Preis<br />
Format ( Breite × Höhe )<br />
Preis<br />
Rückseite 210 x 210 mm ( abfallend ) 2.394,00<br />
2. Umschlagseite 210 x 210 mm (abfallend) 1.820,00<br />
3. Umschlagseite 210 x 210 mm (abfallend) 1.820,00<br />
Ganze Seite 210 x 210 mm (abfallend) 1.010,00<br />
1/2 Seite 176 x 87 mm (quer) 720,00<br />
1/2 Seite 87 x 176 mm (hoch) 720,00<br />
1/4 Seite 87 x 87 mm 510,00<br />
Rückseite 165 x 240 mm ( abfallend ) 2.394,00<br />
2. Umschlagseite 165 x 240 mm ( abfallend ) 1.820,00<br />
3. Umschlagseite 165 x 240 mm ( abfallend ) 1.820,00<br />
Ganze Seite 165 x 240 mm ( abfallend ) 1.010,00<br />
1/2 Seite 140 x 100 mm 720,00<br />
1/4 Seite 140 x 50 mm 510,00<br />
Aufschlag für Platzierung auf rechter Seite 20%<br />
Aufschlag für Platzierung auf rechter Seite 20%<br />
» Alle Preise in Euro und exklusive MwSt.
Mitteilungsblatt der Seniorenvereinigung im <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong><br />
gesunde kÜche<br />
Tipps „Bäuerinnen von Andrea Brotzeit: Heistinger gsund und guat“<br />
S. 7<br />
fÜr die gesundheit<br />
So Früherkennung wirkt Kräutermedizin von Hautkrebs<br />
S. 8<br />
Versand im Postabo.<br />
Art. 2 Absatz 20/c, Gesetz 662/96<br />
Filiale BZ – erscheint dreimal jährlich<br />
cOmputerkurs reisen 2012 2011<br />
Computerkurs Kurfahrten und für Erholungswochen Anfänger 2012<br />
S. 12 12<br />
Meer, so präsentiert sich Madeira bei der<br />
Landung.<br />
UnvergleichlichesBlütenparadies<br />
Im Laufe der Woche erkunden wir idyllische<br />
Bergdörfer und Täler von wilder<br />
Schönheit. Durchzogen von einem mächtigen<br />
Gebirge und bedeckt mit sattem Grün,<br />
ist Madeira eine paradiesisch anmutende<br />
Insel. Aufgrund des ganzjährig milden<br />
Klimas besitzt die Insel eine unglaubliche<br />
Vielfalt an Blumen und Pflanzen. Blühende<br />
Orchideen, Kamelien, Magnolien, Azaleen,<br />
Schwertlilien, Wildrosen und farbenprächtige<br />
Strelitzien: Überall auf der Insel entfalten<br />
prächtige Blüten ihre Knospen.<br />
Zauberhafte Insel Madeira. Sattes Grün und kristallklares Meer machen die besondere landschaftliche Auf den täglich organisierten Besichtigungsfahrten<br />
und leichten Wanderungen<br />
Attraktivität der Insel aus.<br />
erleben wir die Natur unmittelbar und können<br />
uns einfach nicht satt sehen. Die außergewöhnliche<br />
Landschaft mit ihren hohen<br />
frÜhlingsfahrt madeira<br />
Bergen und tiefen Tälern ist typisch für die<br />
Insel. Erstaunt beobachten wir, dass sich<br />
das Klima, die Temperatur und die Landschaft<br />
mit den Höhenmetern rasant verändern.<br />
Zunächst mischen sich Lorbeer- und<br />
Eukalyptuswälder. Heidelandschaften mit<br />
wilden Sträuchern dominieren aber bald<br />
Es war von Beginn an ein kleines Abenteuer.<br />
Als der Landesausschuss der Seniozeug<br />
auf die portugiesische Blumeninsel Wegesrand, spazieren gemächlich vor uns<br />
Von München aus geht es mit dem Flug-<br />
die Flora. Magere Rinder grasen am kargen<br />
renvereinigung über das Reiseziel Madeira Madeira. Gar einige der 50 Teilnehmer erleben<br />
dabei ihren ersten Flug – und sind Rast, um die atemberaubende Aussicht zu<br />
über die Straße. Immer wieder machen wir<br />
beriet, tauchte immer wieder die Frage auf:<br />
Wird eine Flugreise die Senioren im <strong>Südtiroler</strong><br />
<strong>Bauernbund</strong> auch wirklich anspre-<br />
Land und Meer hinwegfliegen: Hier noch<br />
begeistert. Bei wolkenfreiem Himmel über genießen.<br />
chen?<br />
schneebedeckte Berge, dort fast schon Wüstengebiet.<br />
LandwirtschaftlicherTerrassenanbau<br />
Die Skepsis endet mit der Ausschreibung<br />
der Reise im „Seniorenboten“: Binnen kürzester<br />
Zeit ist das Angebot vergriffen, alle in ihren Bann. Wolken über dem Inselin-<br />
in Funchal, der Hauptstadt Madeiras, zei-<br />
Gleich bei der Ankunft zieht uns die Insel Beim Besuch der legendären Markthalle<br />
Plätze vergeben.<br />
neren und Sonne über dem kristallklaren gen sich die heimischen Früchte der Insel:<br />
11 Internet <strong>Bauernbund</strong> | medieninformationen 2013<br />
Seniorenbote<br />
21 / 2012 2011<br />
Unvergessliche Eindrücke von der<br />
Insel des ewigen Frühlings<br />
Seniorenbote<br />
Das offizielle Mitteilungsorgan der Seniorenvereinigung<br />
im <strong>Südtiroler</strong> <strong>Bauernbund</strong>.<br />
Als modernes und informatives Medium beinhaltet<br />
es aktuelle, soziale, wirtschaftliche, kulturelle<br />
und politische Themen für Menschen der<br />
Generation 60+. Neben ausführlichen Tätigkeitsberichten<br />
auf Landes- und Ortsebene, Wissenswertem<br />
über Gesundheit und Leben im Alter,<br />
Erfahrungsberichten im Bereich Medizin und<br />
Küche, kommt auch das „Heitere“ nicht zu kurz.<br />
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auf www.sbb.it<br />
Die neue Webseite geht 2013 online!<br />
Nutzen auch Sie das größte Landwirtschaftsportal<br />
Südtirols um Ihren Bekanntheitsgrad<br />
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Ihren Internetseiten zu steigern.<br />
Formate und Preise auf Anfrage!<br />
Auflage: 12.800<br />
Zielgruppe: Senioren<br />
Verteilung: Südtirol<br />
Erscheinung: 1. April – 1. August – 1. Dezember<br />
Anzeigenreservierung: ein Monat vor Erscheinungstermin<br />
Formate (Breite x Höhe) Preis<br />
Rückseite 215 x 282 mm 1.470,00<br />
1/3 Seite hoch 62 x 282 mm 480,00<br />
1/4 Seite quer 215 x 70 mm 340,00<br />
1/6 Seite quer 215 x 48 mm 250,00<br />
1/6 Seite hoch 62 x 108 mm 250,00<br />
Aufschlag für Platzierung auf rechter Seite 20%<br />
Gebrauchtmaschinenmarkt –<br />
über 50.000 Angebote!<br />
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Preis<br />
Kontingent von 30 Angeboten jeweils mit Fotos 280,00<br />
Kontingent von 50 Angeboten jeweils mit Fotos 490,00<br />
einmalige Freischaltkosten 25,00<br />
» Alle Preise in Euro und exklusive MwSt.
12 Technische Daten / Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
<strong>Bauernbund</strong> | medieninformationen 2013<br />
Anzeigenannahme: Der Herausgeber behält sich vor, einzelne Anzeigen- und Beilagenaufträge<br />
wegen des Inhaltes, der technischen Form oder nach einheitlichen Grundsätzen abzulehnen.<br />
Der Auftraggeber wird davon unterrichtet.<br />
Aufträge: Die Aufträge können mündlich oder schriftlich vereinbart werden. Aufträge, denen<br />
eine Rabattvereinbarung zugrunde liegt, sind, wenn nichts Anderes vereinbart ist, innerhalb<br />
eines Jahres nach Vertragsabschluss bzw. dem ersten erteilten Auftrag abzuwickeln.<br />
Wird ein Jahresauftrag nicht erfüllt, so muss der Auftraggeber die Differenz zwischen dem<br />
gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Rabatt dem Herausgeber<br />
der Zeitung zurück vergüten.<br />
Rücktrittsrecht: Rücktrittsrecht vom Anzeigenauftrag besteht bis zu 5 Werktage vor dem<br />
jeweiligen Anzeigenschluss.<br />
Druckunterlagen: Für die rechtzeitige Anlieferung der entsprechenden Druckunterlagen sowie<br />
für die Richtigkeit des Textes haftet der Auftraggeber. Die Freigabe zum Druck gilt auch<br />
dann als erteilt, wenn die Probeabzüge nicht fristgerecht bestätigt werden. Druckunterlagen<br />
werden nur auf Wunsch an den Auftraggeber zurückgeschickt.<br />
Zahlungsbedingungen: Grundsätzlich wird die bestellte Größe verrechnet. Bei keinen<br />
besonderen Größenvorschriften wird die tatsächliche Abdruckhöhe verrechnet. Reicht<br />
der vorgeschriebene Raum für die eingesandte Vorlage nicht aus, wird ebenfalls die<br />
Abdruckhöhe in Rechnung gestellt. Bei Änderungen der Anzeigenpreise treten die neuen<br />
Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft. Rechnungen sind nach<br />
Rechnungserhalt ohne jeden Abzug fällig. Bei Zahlungsverzug werden die banküblichen<br />
Zinsen berechnet. Der Herausgeber kann die weitere Ausführung des Auftrages bis zur<br />
Bezahlung einstellen.<br />
Reklamationen: Reklamationen jeder Art müssen innerhalb von 10 Tagen nach Erscheinung<br />
der Anzeige schriftlich eingehen, andernfalls können sie nicht mehr berücksichtigt<br />
werden. Der Auftraggeber hat bei unleserlichem, falschem oder unvollständigem<br />
Abdruck der Anzeige Anspruch auf eine Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der<br />
Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Verfahrensbedingte Farbabweichungen gegenüber<br />
dem Original berechtigen zu keinen Ersatzleistungen. Bei telefonisch in Auftrag gegebenen<br />
Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Richtigkeit<br />
der Wiedergabe.<br />
Digitale Daten: Dateiformate: JPEG, EPS, TIFF, druckfähige PDF; Farben in CMYK; Auflösung<br />
300 dpi; Datenträger: CD, ZIP, USB-Stick; Datenübertragung: E-mail: anzeigen@sbb.it<br />
<strong>Südtiroler</strong><br />
<strong>Bauernbund</strong><br />
Anzeigenabteilung<br />
Anni Girardi<br />
Tel. 0039 0471 999 332<br />
Andreas Egger<br />
Tel. 0039 0471 999 465<br />
Kanonikus-Michael-Gamper-Str. 5<br />
39100 Bozen<br />
Fax 0039 0471 999 391<br />
anzeigen@sbb.it<br />
www.sbb.it/werbung<br />
www.suedtirolerlandwirt.it