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Vorlesung ‚Geoinformatik A—Vorlesung ‚Geoinformatik A—

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Volker Hochschild – <strong>Vorlesung</strong> „Geoinformatik A“<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Rasterdaten<br />

• Der Einfachheit halber:<br />

kartesisches<br />

Koordinatensystem<br />

• Rasterzelle wird aber als<br />

unteilbares, flächenhaftes<br />

Basiselement angesehen<br />

• Deshalb liegt dem Raster-<br />

Modell streng genommen kein<br />

kontinuierlicher Vektor-Raum<br />

sondern ein diskreter "Raster-<br />

Raum" zugrunde.<br />

• Zur geometrischen<br />

Lagebeschreibung daher keine<br />

Koordinaten-Tupel benötigt,<br />

sondern nur Index-Tupel (i,j)<br />

• Sie beschreiben die Lage einer<br />

Rasterzelle in Bezug auf den<br />

Ursprung des Rasters.<br />

Zeilen und Spalten einer Matrix:<br />

In der Abbildung ist i der Zeilen-Index<br />

und j der Spalten-Index des Rasters<br />

Die gegenüber dem Vektor-Modell einfachere<br />

Geometrie hat einen Vorteil:<br />

mit den ganzzahligen Indexwerten kann man<br />

wesentlich einfacher rechnen als mit den<br />

(notwendigerweise) reell-wertigen Koordinaten<br />

im Vektormodell.

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