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Schule und Kultur<br />
Wasserwoche in der Grundschule<br />
12.09.2011-17.09.2011<br />
Im Frühjahr 2011 ist der Bürgermeister Erwin Wegmann an<br />
die Schule mit der Bitte herangetreten, an der Einweihung<br />
des Wasserparks im öffentlichen Park in Konfall<br />
mitzuwirken<br />
Schnell ist in uns die Idee gewachsen mit dieser<br />
Einweihung eine Wasserwoche zu verbinden, um den<br />
Kindern das Wasser als wertvollste und natürlichste<br />
Ressource der Menschheit aufzuzeigen.<br />
A u c h s o l l e n s i e d e n<br />
Wasserreichtum rund um<br />
S c h l u d e r n s b e w u s s t<br />
wahrnehmen und die großen<br />
Wasserreserven un-serer<br />
Umgebung erkennen.<br />
In der zweiten Schulwoche<br />
12.09.2011 - 17.09.2011<br />
Wir haben mit Josef Ruepp die Waale rund um Schluderns<br />
mit ihrer Geschichte kennen gelernt, mit der Forstation Mals<br />
die Wichtigkeit der Auen für das Ökosystem, mit Josef<br />
Frank die alte Tradition der Dorfbrunnen, mit Karl Wieser die<br />
Waalerhütte und das Leben im Wasser mit Armin Bernhard<br />
erforscht. Die 4./5. Klasse besuchte mit dem Bürgermeister<br />
die Quellfassung für das Trinkwasser von Schluderns im<br />
Upia-Tal. Auch die Etschquelle haben wir als Herbstausflug<br />
besucht.<br />
Auch die Bibliothek beteiligte sich aktiv an der<br />
Wasserwoche der Schule, und zwar wurden<br />
„Wassermärchen“ erzählt und im Frühjahr wird den<br />
Kindern das „Kneippen“ von einer Fachfrau erklärt.<br />
Die Erfahrungen der Wasserwoche werden die Schüler<br />
dann bei der Einweihung des Wasserparks am Freitag, den<br />
07.10.2011 vorstellen.<br />
Sonja Abart<br />
Schulleiterin<br />
Danke für die gemeinsame Arbeitszeit !<br />
Wie bereits in der letzten „Woolschell“ zu lesen war, bin ich<br />
mit 1. September im „Ruhestand“. Arbeitsreiche,<br />
turbulente Schuljahre, mit immer wieder Neuerungen und<br />
neuen Herausforderungen liegen hinter mir.<br />
Dass diese neuen Herausforderungen angegangen<br />
werden konnten, verdanke ich unter anderem auch<br />
verschiedenen Mitbürgern/innnen von Schluderns. Trat<br />
ich mit einem schulischen Anliegen an sie heran, fand ich<br />
stets offene Ohren und Entgegenkommen. Dies alles ist<br />
nicht immer selbstverständlich, braucht es aber oft, um<br />
Herausforderungen gerecht zu werden und, um sie ab<br />
und zu aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.<br />
All jenen in unserer Gemeinde, die mich immer wieder in<br />
meiner Arbeit unterstützt und begleitet haben, ein recht<br />
herzliches „VERGELT’S GOTT“ meinerseits auf diesem<br />
Weg.<br />
Besonders möchte ich mich bei den Kommandanten und<br />
Feuerwehrmännern der Feuerwehr von Schluderns<br />
bedanken, die immer tatkräftig zum Gelingen unserer<br />
jährlichen Räumungsübung beigetragen haben.<br />
In erster Linie gebührt aber ein DAKESCHÖN allen<br />
Schülern und Schülereltern, die mit mir, und mit denen ich<br />
einen Teil meines Arbeitsweges gehen durfte, auch wenn<br />
dieser Weg nicht immer eben war. Trotzdem war das<br />
gegenseitige Lernen aus meiner Sicht sehr fruchtbringend<br />
für beide Seiten.<br />
Dafür allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“!<br />
Elisabeth Kircher<br />
Die Woolschell - Seite 16