1 - Brasiliana USP

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SBcnn in einem fefrr trocfnen 3afrr ^ungcrSnotfr eintritt, unb Brobfrücfrte,
©dnoettte, «Bürzeln, unb anbere gebenSmittel fetten flnb, fo tfreilt berjenige, ber
noch ben größten «Jorratfr ba»on frat, welefreS gemöfrnttcfr baS Oberfraupt ift, fei*
nett frrmgrige« Brüber« etwas ba»o« mit, unb gibt alSban« eine serttan^ etner
beftimmten Anjafrt armer ©cfrl«cfer offe«e Safet, bep welcher alle Anwefenbe ein
beftimmteS Se^cn biefer ©d;ma«Sgefeßfcfraft tatuirt befomme«. Sxaft etneS
Safrbu'S, f1«b i« ber golge aüe biefe OrbenSbrüber »erb««ben, jeben ifrrer Sttt;
genoffen mit 3tafrr««gSmittel« |u unteren, wenn fte anberS bep einer mfünftt.
gen £ttngerSnotfr im ©tanb fepn foßten, ©leid;eS mit ©leiefrem, »ergelte« m fon*
nen. Eine ber »ernünftigften Staurerlogen auf bem Erbenrrmbe.
Unfer Soßmetfcfrer Eabri, ber bepnafre am ganzen Körper fcfrtecfrt unb un*
regelmäßig, (»on einem riefter ober ^renntet*
fter (Saua), eine «Portion gefefrteft werbe«, wenn er felbft nid;t Sfreilnel;*
mer an benfetben fepn foßte; aucfr bep San 8 feften entftefren äfrnltd;e ©cfrmauS* <
gefeßfefrafretr.
3ur Seit einer £«ngerSnotfr »ereinigen ficfr artefr 8«weife« mefrrere artf einer*
lei 2Beife tatuirte Ste«fd)en, «nb tfreiten «nter einanber aßeS waS fxe fraben,
rauben ober tobten, «nb bitben atfo wafrre Stäuberba«be«.
Sie gtguven unb Setcfrmtngen felbft, flnb mit »ieler AwSwaht, «nb jebem
einzelnen Sfretle *eS ÄperS anpaffenb, gewäfrlt; fie fteßen tfreilS Sfriere, tfreilS