1 - Brasiliana USP

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»er« abbwffreti, «nb mi* ifrrem S&ann alfem leben, wetüg^enS :bavf fie nid)?
atöfüfrrficfr Hfrrer jSteigung feigen,) eS fep bmn, baf ber ©at/e burd; ©efcfrenf*
naefrfi«frtig :igematrb bep Anf»nft ber ©äfte ein ©tücf Seug anSge;
fpannt, unb mefrrere ©täbefren aufgeriefrtet, tie mit feixten weifen ©rücfen »o«
Seng &e&xt ftnb.
-.Die* i^mSeidm bet Sa'frbu^S ober Safrb«;2>la|eS. Der Sana
bringt wentgfknf, »ier grofe Srommeln mit, unb »erriefrtet bie Begräbntfcere*
moniett, tet m £em Jgesplappern« einer langen, in einer un»erftänblicfren ©praefre
ftfegrfaften Sgebe, beftefrt, welefreS »nter beftänbiger JXüfrrung ber Srommeln. ge;
fd;iefrf; ,#feßeid?t um burefr biefen Särmen bie böfen ©eifter 5u »erfrinbern, bem
tobten sefafrrlich px fep«. Dann fanaen tie ©äfte an, bie @d;wetne,, ben «Po*
poi unb bte Brpbfrücfrte j« »erjefrrett, «nb frören nicfrl efrer auf, als htS nid;tS
mefrr übrig ift. Der Sana erfräft bie ©cfrweinSföpfe für feinen Antfreil, unb
bem-Oberfraupte, baS bep aßen geiefrenbegängniffen feines SfralS eingelabetr. wirb,
muf, wenn er niefrt fomnrt, baS »^interpiertfreil eineS ©cfrwcitteS nad; £aufe ge;
fefrieft werben. Er flnbet bafrer feinen «3ortfreil babep, gewöhnlich niefrt 8w er;
fefreinen. Die- rtäcfrjen Anperwanbten muffen unter&effen ,Sag unb 3tad;t bte
geiefre h.ewacfren, ««b fie tägtkfr mit pietenv EocpSöfrt ftarf einreiben. DieS 0e;
fd)dft bauert, 2Bocfren unb ^Stonate, tAng, woburefr ber-.Äörper gegen gäulntf