1 - Brasiliana USP

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Am 2fen «Bai befanben wir «»* bep freiterem «Better i» ber Stäfre bei 2am
bet mb fonnten beutlich eine ©tabt (40° 50' «Jt. »nb 219° 54' B.) «nb fleine
gafrrzeuge, bie frier »or Anfer tagen, crfennen.
Dat au*gebefrntc, fätfre rmb fanbige Ufer hübet ehre weite Sap, bie »on
zwei, burd; frofre Serge ftd) au*zeid)ncnbe ganbfpi|en begrenzt ift. Die Stabt
un& bic
fcfrien z«emticfr Ö»f umtiegenbe, b»rd; bie garbe» bei gepflügten Acfer;
lanbe*, ber «Biefen unb «Baibungen »erfd;önerte ©egenb, fefrr frucfrtbar ft fepn.
Der £afen, »enn anber* einer frier »orfranben ift, wirb wafrrfcfreinlicfr »on ber
«Stünbung eine* glitffe* gebitbet «nb ift »ermutfrfid; nur für japanifcfre, b. fr. für
fleine, niefrt tief im «Baffer gefrenbe gafrrzeuge, brauchbar; benn in einer Entfernung
%>n brei «Steilen »om ganbe, betrug bie Siefe ber ©ee niefrt über f««f
«nb z»vat-.g gaben.
3m £tntergrunb ber »or «n* «egenben «{jenben ganbfefraft, befonber* an
ber nörbtiefren Süfte, er froben frofre ©ebirge,, ifrr fcfrneebebecfte* £aupt. «Baßfu
fefre «nb ©eetang »on mannicfrfaltiger Art fanben ftcfr täglich, wäfrrenb «nferer bi*;
frerige« Steife, «m bat ©cfriff, befonber* aber frier in ber «Jtad;barfcfraft bei ganbe*.
©egen Abenb famen »ier Söte, jebe* mit frmfgefrn bi* zwanzig «Scenfd;en,
auf un* zu gerubert; fie woßten ftcfr aber, ungeachtet wir fte freunbfcfraftltci)
«nb in japanifefrer ©praefre einiube», «nferem ©cfriffe niefrt näfrern. Die Sau;
art biefer gafrrzeuge unb bie gorm ber Stuber, fo wie aucfr bat Stubern felbft
war »on benen in «Jtangafafi »erfefrieben, fo baf wir fte fawm für Japaner fragten
fonnten.
Am näcfrftfotgenben «Borgen war un* ber «Binb fefrr günftig. «Bir tiefen
mit aefrt Snoten in einer ©tunbe läng* ber Süfte, an ber wir mefrrere Sapen
»nb Suchten, in Storben aber eine mäßig erfröfrte »nb weit in bie ©ee frer»er;
wgenbe ganbfptfce (.40° 37' 40" St. unb 220° 11' 30" W.) entbeeften, wetcfre
Wefem bie bebeutenbe.©tabt Sumenai, an einem «mite, ber ftd) %«»n