'f.'/ V - Brasiliana USP

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iefan *)• Die jjunbc fönnen vor bem ©dritten über be« ticfftc« ©d)ncc, über
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(eicht gefrorne ©iisupfe «üb SJtordfte, über gfüffe uttb fteife yfcfyofan wegfaufen,
über wefd)e bie «Pferbe fd)fcd)terbingS nid;t gefangen fönnen.
Der Wintervorratf; von gifd)en, junt gittter für bie SpmxU; ijt bep ber
ungeeuern «JJtenge berfefben weit leid)tex ju erf;aften, afS ber beS feit'S für bie
«Pferbe.
Die Spunbe finb weit auSbauernber unb muffe« oft auf weiten Steifen jwei
biS brei Sage mit einigen getroefneten gifd;en, bie man afS «Provifion für ?9ten;
fd;eit unb Biet) mitgenommen f;at, vorfieb nct;men, tttib bct;o:d; arbeiten, ba
hinoegeu ein «pferb fofd;e ©trapazeti auS 5Jtangcf an gutter nid;t auSf;a(ten
würbe. Sie bebürfett aud) im Winter bet) Ux ftrcngftcn Kdfte feine befonbere
«Pflege int ©tafle fo wie bie «Pferbe, unb fud;en fid) ben ganzen ©ommer über
ofae bie geringjte gürforge ibrer Spexxn , iee 3lafa\m$ felbjt.
DaS gell after, abgelebter, ober zum 3i c 0 etl unbrauchbar geworbener Spxmbe,
wirb nod; mit bem größten Bcrt^eit Z u fef;r ivarmeit «Pefzffeibungen bettuft, unb
bie £unbejud)t im Stffgcmeineti ift fid;er weniger ©d;wterigf eitett unterworfen,
afS bie ber «Pferbe.
Spxxnbe, bie zum Stnfpann bejthnmt finb, muffe« ben ganzen Winter über
an ber Kette liegen- Stad; bei* ÜJteinung ber Kamtfcpabafcn bcf;aften fie baburd;
if;re Kräfte-
DicfeS Slnbinbcn ober Stnfcttcn ber Spxxxxbe ijt noch, aufferbem f;öd;ft note
wenbig , weif man fie jum ©d)Iittcngefpann zu jeber Seit bep ber Spant faben
muß; faßt man if;nen aber bie greifet, fo finb viefe , wen« fie merfen, ba) (ie
angefpannt werben feflui, fd?fau genug bavon z« laufen, xxnb nid)t efax wieber
Zu fommen, a(S bis (ie vom junger ba*,u gezwungen werben.
Sind; bürfen fie baxxxxn nid)t frei umf;er laufen, weif (ie feid)t ©treit unter
einanber anfangen unb ber hefte Leit .- ober 3uge«tb zuweilen burd; einen un;
*) e. Steiler. p?g. 136.