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'f.'/ V - Brasiliana USP

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29g<br />

(fünf 9M>>übergefcefft werben*). ••Die^eevergefch,icften/«Stenfch;en fet>«n ta<br />

ber gri^eirStrmute, fie faben,, beS frh,fea;ten Wiefenwach,feS'wegen, feine Küf;e<br />

u«b<strong>'f</strong>tine fcferbet, .©artenfuftur ift v m#$ mögtid)^ ,wnb: aud) ber gluß liefert ih;<br />

nen Jrtr f$tf «wiege gifi-fa; v i&re fanvtfad)lid)e> Stafaung beftee in £rob unb,<br />

«Baffer.<br />

Da jenfeitS .beS gtuffeS ber W«ibepfa| aud) nicfa viel heffer ijt, fo blieben<br />

wir bie Statht über auf biefer ©eite. Cin Sl;eif '^eS Kofafenfommanbo^S-fatte<br />

jnfr längS ber tlfer t>e$-«gluffeS poftirt, bamit fid) bie «Stäuberbanbe nid)t etnfat?<br />

ten : taffen möd;te,ungefh*aft in -ber Stacht bie Böte wegzufieeen unb)'ien gluf,<br />

ju pafffren.<br />

Stm fofgenben «Storgen, in ber grüfa/ wurbe affeS ©epdcf in einem Bote,<br />

übergefd)ifft, bie «Pferbe aber mußten üherfch,wimmen, unb famen von ber ©tdrfe<br />

beS ©tromS fortgeriffen, etwa jwei Werfte tiefer am jenfeitigen Ufer an. Bep<br />

meeeren anbern ©efegeneiten auf biefer Steife, fabe id) bie ©djwimmfunft ber<br />

janmfd)en «Pferbe bewunbern muffen.<br />

Stacbbem wir 20 Werfte burd; eine ftacfa, fefa moraftige unb ziemlich<br />

freie, b. e weniger hewalbete ©egenb utrücfgefegt fatten, hatfan mich, bie $a;<br />

futen um Crtaubniß, einen Stajttag fatten ju bürfen, weit bie «Pferbe in ben<br />

Zwei tc|ten Sagen magere Kofi gebabt fatten, unb wir unS je|t gerabe in einer<br />

fefa graSreicpen Stieberung hefanbeti- 3ch, willigte* gern ein, unb benu|te bie<br />

Seit, um ber gtora einige fd;öne «Pftdnzd;cn abzugewinnen. Wir übernachteten<br />

in einer fumpftgten ©egenb, welche ben «Pferben vortrefftich,eS gutter verfd;affte,<br />

unS aber, wegen ber unbefcf;reibticf)en «Stetige «Stücfen, einen fef;r unangenef);<br />

nten Sturcntfaft gewdfate; fogar bie «Pferbe famen nach, einiger Seit wieber von<br />

fefbft ju uttS zurücf, weit fie fefa« auS Crfaf;rung wußten, ba) bie «Stenge ber<br />

«Stücfen burch, bie viefen «Stauch, ; unb geuerftetfen, bie man gewöhnlich, in fofefan<br />

©egenben in ber dldfa beS SetteS unterfaft, vermtabert wirb.<br />

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3m aH^meinen ift immer bet) b'bn »Pferben ein Safute äum SEransvort befiimmt.

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