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Quellenverzeichnis aufnehmen, den AutorInnennamen/ HerausgeberInnennamen/die Quellenbezeichnung alphabetisch einfügen und die URL angeben (vgl. Kap. 4.2). b) alle Internet- Quellen in einem eigenen Verzeichnis führen (z.B.: "Internet-Referenzen"). Internetseite mit Autor Internetseite ohne Autor Selbst geführtes Interview Fernseh- oder Radiosendung Dokument aus zugänglichen Akten Gerichtsurteil Wie bei einem Zeitschriftenaufsatz. Statt des Zeitschriftennamens steht die Internetse Ist die Information von großer Bedeutung für die eigene Argumentation, sollte ein Ausdruck der Internetseite in die Anlage genommen werden. Die Internetadresse muss vollständig mit dem Webnamen und dem Datum angegeben werden, an dem die Datei eingesehen wurde. z. B.: http://www.fh-erfurt.de/so am 16.10.1999 Ist die Information von großer Bedeutung für die eigene Argumentation, sollte ein Ausdruck der Internetseite in die Anlage genommen werden. Im Quellenverzeichnis wird angeführt: Interviewmitschrift aus Interviews geführt am 27.4.1998 in Saalfeld, Erfurt und Waltershausen. Im Quellenverzeichnis muss an der entsprechenden Stelle in der alphabetischen Abfolge der Quellen das vorne im Text verwendete Kürzel und dann der Autor, die Autorin, Titel der Sendung, Sender, Datum und Uhrzeit aufgeführt werden. Gibt es keine Autorenangabe, muss Sender, Datum und Uhrzeit angegeben werden. z.B.: ARD 12. 10. 1998: Tagesschau ARD vom 12.10.1998 20:00. Es ist auch möglich, im Quellenverzeichnis einen Unterpunkt: Radio- und Fernsehsendungen einzufügen. einer Akte Im Quellenverzeichnis wird bei öffentlich die Institution, die das Dokument verfasst hat, die Überschrift des Dokuments, das Datum des Dokuments, das Aktenzeichen des Dokuments oder die Seitenangabe der Gesamtakte mit ihrem Aktenzeichen, der Fundort, z.B. das Archiv und die Aktennummer angegeben. Also alle Angaben, die notwendig sind, um das Dokument wieder zu finden. Bei nicht öffentlich zugänglichen Akten wird pauschal aufgeführt: z. B. Anonymisiertes Aktenmaterial aus der Bewährungshilfe des Amtsgerichtsbezirks Gotha. (Vgl. auch 4.2). Im Quellenverzeichnis muss das Aktenzeichen
und die Fundstelle angegeben werden (vgl. dazu auch 4.2) Gesetzestexte CD-ROM Flugblatt Mitschrift eines Vortrages Gesetzestexte (vgl. dazu auch 4.2), die verwendet wurden, müssen nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt werden, da diese Quellen als selbstverständlich vorausgesetzt sind (z.B. BGB - Bürgerliches Gesetzbuch; StGB - Strafgesetzbuch). Verwendete juristische Zeitschriften werden dagegen im Verzeichnis aufgeführt und im Text i.d.R. in ihrer Abkürzungsform belegt (z.B. FamRZ - Zeitschrift für das gesamte Familienrecht; ZfJ - Zentralblatt für Jugendrecht). Ansonsten Behandlung wie "Beitrag in Zeitschriften". Kommentare zu Gesetzen werden mit Ort, Jahrgang und Autoren im Verzeichnis geführt. (Im Text werden Kommentare zu Gesetzen (vgl. auch "Quellenund Literaturverzeichnis) werden i.d.R durch Randnummern gekennzeichnet (z.B. Palandt § 345, Rn 45 ff.; Palandt taucht dann im Literatur- /Quellenverzeichnis : Palandt, O. (2003) Kommentar zum BGB, GZ. A., München). Im Quellenverzeichnis unter der Rubrik Datenträger CD-Roms: Autor, Titel, Herausgeber und Herstellungsdatum. Im Quellenverzeichnis: Flugblatt: Autor oder Herausgeber oder presserechtlich Verantwortlicher, Titel, Erscheinungsdatum, Erscheinungsort. Im Quellenverzeichnis: Helmer, K. (1999). oder einer Mitschrift des Vortrages (der Vorlesung) von Prof. Vorlesung. Dr. Dr. Kortschack. Verkehrter Verkehr. Kultivierter Verkehr. Fachhochschule Erfurt am 20.10. 18:00. Skript einer Vorlesung Im Literaturverzeichnis: Stange, K.-H. (1998): Skript der Vorlesung von Prof. Dr. Stange: "Das System der Sozialen Sicherung und Alternativen" vom Wintersemester 1998/99 an der Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Sozialwesen. zurück zur Gliederung INDEX Aufsatz in einer Zeitschrift, Aufsatz mit mehreren Autoren, Aufsatz in einem Sammelband, Aufsatz in Sammelband mit mehreren Autoren, CD-Rom, Dokument aus einer Akte, Einleitung,
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