Dokument herunterladen - Katholische Jugendarbeit im Bornaer Land

Damit Gedenkstättenarbeit funktioniert, sollte ein Netz zwischen den vorhandenen
Organisationen, den Gemeinden, Initiativen, Projekten und uns geschaffen werden bzw.
sein. Mit Unterstützung anderer Personen lassen sich meiner Meinung nach bestimmte
Dinge leichter angehen und Probleme leichter lösen.
Für das Außenlager Langenleuba – Oberhain habe ich folgende Gedanken:
Weitere Recherchen zu der Geschichte des Lagers und Netzwerkarbeit zwischen
der Stadt Penig, den Vereinen, Bürgern, evtl. Schulen und uns, als
Projektgruppe.
Überlegung der Einrichtung einer Internetseite, Schaffung von mehr
Wirksamkeit in der Öffentlichkeit.
Die Wanderausstellung, der Projektgruppe aus den vorherigen Semestern, in den
Ort Penig holen.
Prüfen in wiefern es sinnvoll oder umsetzbar wäre, an der damaligen
Arbeitsstätte (Junkerswerk Uhlandstraße), eine Gedenktafel zu errichten bzw. in
Penig einen Ort des Gedenkens zu schaffen.
Für Colditz:
Netzwerkarbeit zwischen Schloß Colditz, Stadt Colditz, Vereinen, Bürgern,
Projekten und uns, als Proketgruppe.
Klärung bestimmter Dinge; wie die Denkmalschutzwürdigkeit der Lagerreste.
Raum schaffen für eine Dauerausstellung zum HASAG – Lager Colditz,
möglichst im Schloß Colditz. Das Schloß Colditz ist ein geschichtsträchtiger
Ort, zu dessen Geschichte aber auch die Geschichte des HASAG – Lagers
zählen sollte. Die Besucher des Schlosses sollten nicht nur über das
Offizierslagers Bescheid wissen, sondern auch das Außenlager des KZ
Buchenwald in Colditz kennen.
Eine Gedenktafel auf dem ehemaligen Gelände bzw. Hinweis im Ort zum
HASAG – Lager Colditz anbringen.
Das Thema lässt noch viel Raum für weitere Ideen und Vorschläge.
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