20% 25% - Mix am Mittwoch
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Seite 4 <strong>Mittwoch</strong>, 10. Februar 2010<br />
10 Fragen an ...<br />
Frankfurter<br />
Karnevalsprinz<br />
Rainer II.<br />
1. Was haben Sie heute<br />
gefrühstückt?<br />
Rührei mit dunklem Brot,<br />
Mehrkornbrötchen mit magerem<br />
Schinken, Croissant<br />
mit Erdbeermarmelade. Dazu<br />
Kaffee mit viel Milch.<br />
2. Wie lang ist Ihr normaler<br />
Arbeitstag?<br />
10 bis 12 Stunden.<br />
3. Welches Buch lesen Sie<br />
gerade?<br />
Helmut Schmidt :Außer<br />
Dienst.<br />
4. Wie halten Sie sich fit?<br />
Besuch im Fitness-Studio,<br />
Geräte- und Ausdauer-Training,<br />
Fahrradfahren.<br />
5. Was essen Sie <strong>am</strong> liebsten?<br />
Dies beschränkt sich nicht<br />
auf ein spezielles Gericht.<br />
6. Welches Getränk mögen<br />
Sie besonders gerne?<br />
Leckeren, frischen Saft, aber<br />
auch Rheingauer Riesling.<br />
7. Was haben Sie sich zuletzt<br />
gekauft?<br />
Schuhe.<br />
8. Was machen Sie in Ihrer<br />
Freizeit?<br />
Fahrradfahren, Laufen, Lesen,<br />
Sport –und derzeit volles<br />
Engagement inder<br />
Frankfurter Fastnacht.<br />
9. Vervollständigen Sie<br />
bitte folgenden Satz: Ich<br />
werde sauer, wenn...<br />
...sich Mitmenschen rücksichtslos<br />
verhalten.<br />
10. Und folgenden Satz<br />
auch: Ich freue mich,<br />
wenn...<br />
...die Sonne scheint.<br />
Hier erleben Sie die schönsten Karnevalsumzüge!<br />
Frankfurt:<br />
Fastnachtssonntag,14. 2:<br />
12.45 Uhr, Frankfurt, Großer<br />
Fastnachtsumzug durch die<br />
Innen- und Altstadt: Untermainkai<br />
– Neue Mainzer<br />
Straße – Friedensstraße –<br />
Kaiserstraße – Roßmarkt –<br />
Katharinenpforte – Bleidenstraße<br />
– Liebfrauenberg –<br />
Töngesgasse – Fahrgasse –<br />
Narren in Fahrt<br />
Fastnacht 2010: Rhein-Main ist außer Rand und Band<br />
Narren freuen sich tierisch<br />
auf den Höhepunkt<br />
der Karnevalszeit:<br />
Ab S<strong>am</strong>stag rollen<br />
die großen Fastnachtsumzüge<br />
durch die<br />
Städte im Rhein-Main-<br />
Gebiet.<br />
6557 Teilnehmer, 44Garden,<br />
53 Motivwagen und 55 Pferde:<br />
Der große Fastnachtsumzug<br />
<strong>am</strong> kommenden Fastnachtssonntag<br />
durch die<br />
Frankfurter Innenstadt wird<br />
in diesem Jahr wieder einer<br />
der größten in der Region<br />
sein. Traditionell stehen<br />
Zehntausende auf den Bürgersteigen<br />
und sind neugierig<br />
auf die originellen Motivwagen,<br />
die derzeit noch im<br />
Ostend in einer Fabrikhalle<br />
präpariert werden, wie der<br />
Pressesprecher des Großen<br />
Rates, Peter Ruhr, „<strong>Mix</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Mittwoch</strong>“ sagte.<br />
Autos bleiben außerhalb<br />
der Narrenhochburgen<br />
Am Sonntagmittag, ab12.45<br />
Uhr dürfen die Menschen<br />
dann staunen, was die Künstler<br />
auf die Wagen gebracht<br />
haben: Dann beginnt der Zug<br />
vom Untermainkai und zieht<br />
durch die ges<strong>am</strong>te Frankfurter<br />
Innenstadt (siehe Kasten<br />
unten). Selbstverständlich<br />
bleibt dann die City für den<br />
Autoverkehr gesperrt.<br />
Nur ein paar Autominuten<br />
weiter nördlich, in Alt-Heddernheim,<br />
wird Frankfurts<br />
zweites Karnevalszentrum<br />
<strong>am</strong> Fastnachtsdienstag außer<br />
Rand und Band sein. Zum<br />
171. Mal lassen die Vereine<br />
der Zuggemeinschaft „Klaa<br />
Paris“ närrische Wagen durch<br />
Heddernheim rollen. Eine<br />
Riesengaudi für Alteingesessene<br />
und Neu-Frankfurter,<br />
denn mehr Karnevalstradition<br />
wird man in Frankfurt<br />
Berliner Straße –Battonstraße<br />
– Kurt-Schumacher-Straße<br />
–Fahrgasse –Weckmarkt<br />
–Zum Pfarrturm –Mainkai<br />
– Fahrtor – Römerberg –<br />
Paulsplatz – Buchgasse –<br />
Leonardstor – Mainkai; die<br />
Ehrentribüne steht auf dem<br />
Frankfurter Römerberg. Innenstadt<br />
ist für den Autoverkehr<br />
gesperrt.<br />
kaum finden. Nicht weniger<br />
bedeutend und unterhalts<strong>am</strong><br />
sind die Umzüge rund um<br />
Hessens größte Stadt: In<br />
Oberursel werden die Menschen<br />
<strong>am</strong> Fastnachtssonntag<br />
Rosenmontag,15. 2:<br />
14.11 Uhr, Frankfurt-Sindlingen,<br />
Kinder-Fastnachtsumzug,Start:<br />
Lachgraben.<br />
Fastnachtsdienstag,16. 2:<br />
14.31 Uhr, Frankfurt Alt-Heddernheim,<br />
der traditionelle<br />
171. Klaa Pariser Fastnachtsumzug.<br />
Autofahrer sollten<br />
auf Sperrungen und Umleitungen<br />
achten.<br />
Frankfurter Jungs kümmern sich in ihrer Freizeit um Menschen, die sie brauchen<br />
Fastnacht<br />
Hochtaunuskreis:<br />
S<strong>am</strong>stag,13. 2:<br />
ab 14.11 Uhr, Ortsmitte<br />
Schlossborn: Großer Jubiläumsumzug<br />
100 Jahre Karnevalverein<br />
Schlossborn mit<br />
anschließender „After-Zug-<br />
Party“ in der Mehrzweckhalle<br />
Schlossborn.<br />
Fastnachtssonntag,14. 2.:<br />
14.31 Uhr,Oberursel: Taunus-<br />
ab 14.31 Uhr laut „Orschel<br />
Helau!“ rufen. Der Taunus-<br />
Karnevalszug bringt fast<br />
sämtliche Vereine aus dem<br />
Hochtaunuskreis auf die Straße<br />
–entsprechend bunt dürfte<br />
es in diesem<br />
Jahr wieder<br />
werden.<br />
Doch Obacht,<br />
liebe Autofahrer!<br />
Am besten<br />
die Oberurseler<br />
Innenstadt<br />
<strong>am</strong> kommenden Sonntag<br />
großräumig umfahren,<br />
wenn dort rund 40 000 wilde<br />
Narren auf den Beinen sind.<br />
Ähnliches wird den Autofahrern<br />
zwischen S<strong>am</strong>stag und<br />
Fastnachtsdienstag in Flörsheim,<br />
Hattersheim, Hofheim,<br />
Eschborn, Niederhöchstadt<br />
und Niederjosbach widerfahren.<br />
In diesen Zentren werden<br />
sich die närrischen Lindwürmer<br />
mit Rabatz durch die<br />
Altstädte schlängeln. Der<br />
Karneval-Umzug ist der<br />
größte im Hochtaunuskreis,<br />
Start: Rahmtor; mehr als 120<br />
Motivwagen und Fußgruppen;<br />
Innenstadt. Autofahrer<br />
sollten Sperrungen und Umleitungen<br />
beachten.<br />
Fastnachtsdienstag,16. 2:<br />
14.31 Uhr, Oberhöchstadt:<br />
Start des Fastnachtsumzugs<br />
<strong>am</strong> Sportplatz.<br />
Flörsheimer<br />
Zug führt ab<br />
13.31 Uhr,wie<br />
immer, von<br />
Sven Tadic und Andreas Gundermann schmücken die Frankfurter Fastnachtswagen des Großen Rates; Fotos: Ratermann<br />
„Es ist einfach cool, sozial zu sein“<br />
Sozial sein ist cool, finden die<br />
Frankfurter Jungs, die sich<br />
beim Freiwilligendienst für<br />
Schüler von 14bis 16 Jahren<br />
„Soziale Jungs multikulti“ engagieren.<br />
Insges<strong>am</strong>t 200<br />
Stunden verbringen sie in Altenpflegeheimen,<br />
in Kindertagesstätten<br />
und Behindertenwerkstätten,<br />
wo sie ihre<br />
Zeit Menschen widmen, die<br />
ihre Hilfe brauchen. Am Ende<br />
gibt es einen Engagementnachweis,<br />
der bei der Suche<br />
nach einem Ausbildungsplatz<br />
helfen kann.<br />
Taschengeld und<br />
Unterstützung<br />
Außerdem erhalten die Schüler<br />
ein kleines Taschengeld<br />
und werden von freiwilligen<br />
Mentoren unterstützt. Einmal<br />
im Monat findet ein<br />
Gruppentreffen statt, bei dem<br />
sich alle über ihre Erfahrungen<br />
austauschen können.<br />
„Die Mentoren nehmen nicht<br />
nur eine Vorbildfunktion für<br />
die Jungen ein, sie sind<br />
gleichzeitig eine wichtige<br />
Vertrauensperson für die<br />
Schüler. Ähnlich wie große<br />
Geschwister. Für einige der<br />
Jungen ist das eine völlig<br />
neue Erfahrung. Sie kennen<br />
es kaum, dass ihnen jemand<br />
von außerhalb<br />
der<br />
F<strong>am</strong>ilie<br />
wirkliches<br />
Interesse<br />
entgegenbringt.<br />
„Das kann für sie ein<br />
wahres Schlüsselerlebnis<br />
sein“, so Projektleiterin Martina<br />
Taylor. Die Mentoren organisieren<br />
die monatlichen<br />
Gruppentreffen,<br />
begleiten<br />
die Schüler<br />
zum Beispiel<br />
zu<br />
kul-<br />
Anderen zu<br />
helfen kann<br />
Spaß machen:<br />
„Soziale Jungs<br />
multikulti“<br />
turpädagogischen Aktionen<br />
ins Museum oder kochen gemeins<strong>am</strong><br />
internationale Gerichte.<br />
Beim Treffen im Januar<br />
besuchten die Gruppen einen<br />
Braille-Schrift-Workshop.<br />
Braille ist die Schrift für sehbehinderte<br />
Menschen, mit<br />
der sich das Geschriebene ertasten<br />
lässt.<br />
Fit <strong>am</strong> Computer<br />
Abderrahim Bouzaidi vom<br />
Paritätischen Bildungswerk<br />
Bundesverband ist selbst sehbehindert.<br />
Er erzählt den<br />
Jungs aus seinem Leben als<br />
Sehbehinderter und von seiner<br />
Teilnahme <strong>am</strong> Blindenfußball<br />
bei der Bundesliga.<br />
Die Jungen staunen nicht<br />
schlecht, als Abderrahim<br />
Bouzaidi an seinem Computer<br />
vorführt, mit welchem Geschick<br />
eranseinem PC arbeiten<br />
kann, schneller und präziser<br />
als so mancher Sehende.<br />
AmEnde darf jeder noch<br />
seinen N<strong>am</strong>en in Braille-<br />
Schrift schreiben.<br />
Die Motivation der Jungs,<br />
sich inihrer Freizeit sozial zu<br />
engagieren, ist ganz unterschiedlich.<br />
Während der eine<br />
in der Kita Erfahrungen für<br />
sein späteres F<strong>am</strong>ilienleben<br />
s<strong>am</strong>meln will, ist es dem anderen<br />
wichtig, durch sein<br />
freiwilliges Engagement bei<br />
der späteren Bewerbung zu<br />
punkten. Und es gibt Jungs,<br />
denen macht es einfach<br />
Spaß, gebraucht zu werden.<br />
„Soziale Jungs multikulti“ ist<br />
ein Projekt des Paritätischen<br />
Bildungswerkes Bundesverband<br />
e.V. in Frankfurt <strong>am</strong><br />
Main und wird vom Land<br />
und Frankfurt gefördert.<br />
Interessierte Schüler können<br />
sich unter Tel. 069/6706-234<br />
oder per E-Mail bei martina.taylor@paritaet.org<br />
anmelden.<br />
Mehr Infos auf<br />
www.sozialejungs.de<br />
der Eddersheimer<br />
Straße über die Bahnhofsstraße<br />
bis zur Hauptstraße,<br />
Einmündung Hochheimer<br />
Straße. Autos, die im<br />
Bannkreis des Umzuges im<br />
Halteverbot stehen, werden<br />
sofort abgeschleppt, teilt das<br />
Rathaus mit. Der Grund: Rettungswagen<br />
müssen im Fall<br />
Main-Taunus-Kreis:<br />
S<strong>am</strong>stag, 13.2: 13.31 Uhr,<br />
Eschborn: Faschingsumzug<br />
unter dem Motto: „3 mal Helau<br />
2010, lasst uns zum Fastnachtsumzug<br />
geh’n“. Start in<br />
der Weidfeldstraße. Sperrung<br />
der Stadt vo 12 bis ca.<br />
17 Uhr.<br />
13 Uhr, Hattersheim: Fastnachtsumzug.<br />
S<strong>am</strong>stag,14. 2:<br />
13.31 Uhr, Hofheim, Faschingsumzug,Innenstadt<br />
Fastnachtssonntag,14. 2.:<br />
13.31 Uhr, Flörsheim, Fassenachtszug<br />
2010<br />
Rosenmontag,15. 2:<br />
14.11 Uhr,Fischbach: Umzug<br />
Fastnachtsdienstag,16. 2.:<br />
14.11 Uhr, Umzug Niederjosbach<br />
Schnee-Ulrich<br />
d<br />
Der nette<br />
Nachbar<br />
Margit Sponheimer führte bei der Inthronisation<br />
des Prinzenpaares durch das Progr<strong>am</strong>m. Die<br />
ARD brachte es <strong>am</strong> Montag in die deutschen<br />
Wohnstuben. Foto: HR/Andreas Frommknecht<br />
der Fälle schnell ihren Weg<br />
ins Krankenhaus finden.<br />
Und: Im MTK mischt das<br />
Main-Taunus-Zentrum das<br />
Fastnachtsgetümmel auf: Am<br />
kommenden Wochenende<br />
zeigen dort verschiedene Karnevalsvereine<br />
bis Rosenmontagabend<br />
ihre Künste.<br />
Ulrich Büsing (50)<br />
kann es einfach nicht<br />
lassen: Der Schnee verführte<br />
ihn zu einer<br />
Schneeballschlacht mit<br />
seinen Töchtern. Allerdings<br />
war nicht mehr<br />
viel von der weißen<br />
Masse da, so dass er<br />
sich schon bald wieder<br />
ans Notenpult stellen<br />
konnte, um Klarinette<br />
zu üben. Denn Ulrich<br />
aus dem Frankfurter<br />
Nordend ist Profimusiker.<br />
— TELEGRAMM —<br />
Lohninger eröffnet<br />
erst im März<br />
Schon seit Monaten plant<br />
Sterne-Koch Mario Lohninger<br />
sein neues Restaurant in<br />
Sachsenhausen. Eigentlich<br />
sollte es bereits Ende Januar<br />
eröffnen. Nun wird es wohl<br />
Mitte März, orakelte der<br />
36-jährige Österreicher ohne<br />
sich auf einen genauen Termin<br />
festlegen zu lassen. <br />
Sechs Kilometer<br />
Fernwärmeleitung<br />
Einen bedeutenden Schritt<br />
ist die künftige Versorgung<br />
des C<strong>am</strong>pus Westend mit<br />
Fernwärme vorangekommen.<br />
Besser: Einen ersten Spatenstich<br />
weit. Mit dem nämlich<br />
wurde der Anfang für sechs<br />
Kilometer Fernwärmeleitung<br />
gemacht, die das Müllheizkraftwerk<br />
Nordweststadt mit<br />
dem Uni-C<strong>am</strong>pus Westend<br />
verbinden. Die Kosten: 23<br />
Millionen Euro. <br />
Schwanger oder<br />
schlichtweg vertan?<br />
Ein Ultraschallgerät haben<br />
Unbekannte aus einem Behandlungsraum<br />
im Krankenhaus<br />
Höchst gestohlen. Wie<br />
die Polizei mitteilte,sieht das<br />
Gerät aus wie ein Laptop und<br />
hat einen Wert von rund 20<br />
000 Euro. Die Täter öffneten<br />
außerdem einen Arzneimittelkühlschrank<br />
und ließen<br />
ihn offen. Die darin gelagerten<br />
Medik<strong>am</strong>ente im Wert<br />
von 10000 Euro wurden dadurch<br />
unbrauchbar. <br />
Max-Beckmann-<br />
Preis für Fotografin<br />
Die Frankfurter Fotografin<br />
Barbara Klemm wird mit<br />
dem Max-Beckmann-Preis<br />
ausgezeichnet. Der nach dem<br />
Künstler benannte Preis wird<br />
<strong>am</strong> Freitag,12. Februar,um<br />
17 Uhr an die Frankfurterin<br />
verliehen. <br />
Im Winter durch<br />
die City wandern<br />
Wernoch nicht genug von<br />
Schnee und Eis hat, für den<br />
kommt das Angebot des Taunusklubs<br />
gerade recht: Der<br />
St<strong>am</strong>mklub bietet Wanderungen<br />
im Stadtgebiet an.<br />
Am <strong>Mittwoch</strong>, 17. Februar,<br />
führt eine Zwei-Stunden-<br />
Tour von der Holzhausenstraße<br />
über Uni-C<strong>am</strong>pus,koreanischen<br />
Garten und Grüneburgpark<br />
zur Bockenheimer<br />
Warte,woeseine<br />
Schlussrast geben soll. Treffpunkt<br />
ist um 14 Uhr der<br />
U-Bahn-Halt Holzhausenstraße,Ausgang<br />
West. Die Teilnahme<br />
kostet 2Euro plus<br />
Fahrtkosten. Infos unter<br />
www.taunusklub-st<strong>am</strong>mklub.de.<br />
<br />
Anna Meissner<br />
neue AWO-Chefin<br />
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO)<br />
in der Nordweststadt hat eine<br />
neue Vorsitzende.Anna<br />
Meissner (62) wurde von den<br />
Mitgliedern in der Hauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
gewählt. Ihre<br />
Stellvertreterin ist Emilie<br />
Dörsch. Die AWOtrifft sich<br />
jeden ersten und dritten<br />
Donnerstag im Monat um 15<br />
Uhr im Bürgerhaus Nordweststadt,<br />
Walter-Möller-Platz<br />
2. Nähere Informationen bei<br />
Anna Meissner unter Telefon<br />
(069) 57 67 74. <br />
Spektakuläre<br />
Ausstellungen<br />
Der Expressionismus steht in<br />
diesem Jahr in Frankfurt im<br />
Mittelpunkt verschiedener<br />
Ausstellungen. „Viele Highlights<br />
sind eine Reise wert“,<br />
hofft Thomas Feda, Geschäftsführer<br />
des Arbeitskreis<br />
Tourismus Frankfurt<br />
Rhein-Main und der Tourismus+Congress<br />
GmbH Frankfurt<br />
auf viele Besucher. Die<br />
Spektakulärste von vier Expressionismus-Ausstellungen<br />
ist die „Ernst Ludwig Kirchner<br />
Retrospektive“ vom 23.<br />
April bis 25. Juli im Städel.<br />
Mit 170 Werken wird das Ges<strong>am</strong>twerk<br />
eines der bedeutendsten<br />
Künstler des deutschen<br />
Expressionismus gewürdigt.