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hallo-telgte_17-11-2013

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HT 3 Lokales<br />

Sonntag, <strong>17</strong>. November <strong>2013</strong><br />

Kurz notiert<br />

Diebin auf<br />

frischer Tat ertappt<br />

TELGTE. AmMontagmorgen<br />

(<strong>11</strong>. November) überraschte<br />

eine Anwohnerin<br />

der Straße „An der Linde“<br />

eine Einbrecherin. Die Täterin<br />

flüchtete mit dem<br />

Diebesgut. Sie wird als etwa<br />

1,60 Meter groß und vermutlich<br />

aus Osteuropa<br />

stammend beschrieben. Sie<br />

trug eine schwarze Hose,<br />

einen schwarzen Pullover,<br />

eine dunkle Jacke und eine<br />

schwarze Mütze. Sie hatte<br />

einen blauen Beutel dabei.<br />

Hinweise an die Polizei in<br />

Warendorf, 0 2581/9650.<br />

Stromfresser<br />

im Haushalt<br />

EVERSWINKEL. InZeiten<br />

steigender Energiepreise<br />

lohnt es sich beim Stromverbrauch<br />

genauer hinzuschauen.<br />

Den tatsächlichen<br />

Verbrauch und die Stromkosten<br />

der Haushaltsgeräte<br />

können anhand von Messgeräten<br />

bestimmt werden,<br />

die bei der Gemeinde<br />

Everswinkel ausgeliehen<br />

werden können. Darüber<br />

hinaus gibt es eine Broschüre<br />

„Besonders sparsame<br />

Haushaltsgeräte“ im<br />

Rathaus. Infos unter<br />

02582/8 82 09.<br />

WachleiterFrank Haske, Architekt ReinhardMartin, Wehrführer Alfons Huesmann, Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke und Bürgermeister Wolfgang Pieper haben zum Spaten gegriffen. Foto: acf<br />

Standort<br />

besteht Feuertaufe<br />

Baubeginn der Rettungswache an der Alverskirchener Straße<br />

Von Ann-Christin Frank<br />

Der erste Spatenstich für<br />

mehr Sicherheit in Telgte ist<br />

gemacht. Mit dem Baubeginn<br />

an der Alverskirchener Straße<br />

–auf dem Gelände des ehemaligen<br />

Bolz- und Spielplatzes<br />

– kann die Feuerwache<br />

und das Feuergerätehaus<br />

endlich realisiert werden.<br />

TELGTE. „Bereits vor zehn<br />

Jahren wurde es für nötig<br />

empfunden, die alte Feuerwehr<br />

an der Ritterstraße zu<br />

ersetzen“, erinnertsichBürgermeister<br />

Wolfgang Pieper.<br />

Nach mehrfacher Prüfung<br />

des Standortes konnte die<br />

Alverskirchener Straße im<br />

Jahr 2010 als Optimum bekannt<br />

gegeben werden.<br />

„Mit dem ersten Spatenstichgeht<br />

nun ein dreijähriger,<br />

akribischer Planungsprozess<br />

zu Ende“, sagt Pieper<br />

angesichts der vielen Klagen<br />

der Anwohner,die zunächst<br />

in einem Eilverfahren abgewiesen<br />

werden mussten und<br />

den Baubeginn bis in den<br />

Herbst hinein verschoben<br />

haben.<br />

Jetzt hofftder ErsteBürger<br />

auf einen „sehr milden Winter,<br />

damit noch indiesem<br />

Jahr die ersten wichtigen<br />

Bauarbeiten durchgeführt<br />

werden können“.<br />

Die beiden separaten, aber<br />

eng nebeneinander stehenden<br />

Feuerwehrgebäude werden<br />

zum veranschlagten<br />

Bauende, das für das Frühjahr<br />

2015 angesetzt ist,<br />

„7804 Quadratmeter von<br />

der 9756 Quadratmeter großen<br />

Gesamtfläche der jetzigen<br />

Sportplatzanlagen beanspruchen“,<br />

ergibt sichaus<br />

den Ausführungen Reinhard<br />

Martins, Dipl.-Ing.<br />

Architekt aus Münster.<br />

Die Gesamtkosten der Gebäude,<br />

der Innenausstattung,<br />

der Verkehrsanlagen<br />

und Grünflächen auf dem<br />

Grundstück, inklusive einer<br />

157 Meter langen Schallschutzwand,<br />

belaufen sich<br />

auf knapp 7,2 Millionen<br />

Euro.<br />

Der erste Spatenstich soll<br />

nicht nur der Bevölkerung<br />

signalisieren, dass es jetzt<br />

voran geht, sondern auch<br />

der Feuerwehrmannschaft<br />

einen Motivationsschub geben.<br />

Für gute Rahmenbedingungen<br />

des Ehrenamtes der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

spricht sich besonders<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

beim Baubeginn der Feuerwacheaus.<br />

„Wenn es um die<br />

Rettung von Menschen<br />

geht, dann muss man das individuelle<br />

Wohl hinter das<br />

Gemeinwohl stellen“, so<br />

Gericke.<br />

Damit das Wasser weiter läuft<br />

EVERSWINKEL. Im Winter<br />

sind ungeschützte Wasserleitungen<br />

und Wasserzähler<br />

gefährdet: bei Minusgraden<br />

könnte in ungenügend<br />

isolierten Kellerräumen und<br />

bei geöffnetem Kellerfenster<br />

die Wasserhausinstallation<br />

einfrieren. Das kann dazu<br />

führen, dass die Wasserleitungen<br />

platzen. Noch nicht<br />

bezogene Neubauten und<br />

unbewohnte Anwesen sowie<br />

Wasserzählerschächte sind<br />

besonders betroffen.<br />

Die Mitarbeiter der Gemeindewerke<br />

Everswinkel<br />

raten dazu, Wasserleitungen<br />

in Wochenendhäusern und<br />

Kleingartenanlagen vor dem<br />

nächsten Frost abzusperren<br />

und zu entleeren.<br />

Sollte eine Wasserleitung<br />

einfrieren, wirdgeraten, Auftauversuche<br />

mit offenem<br />

Feuer zu vermeiden und umgehend<br />

einen Installateur zu<br />

beauftragen. Entsteht ein<br />

Schaden am Wasserzähler,ist<br />

die Störungsannahme unter<br />

08000/ 79 34 27 erreichbar.<br />

Rechtsanwälte<br />

Müller Rechtsanwälte<br />

Münsterstraße 4<br />

48231 Warendorf<br />

Telefon 02581 78404-0<br />

www.mrwaf.de<br />

info@mrwaf.de<br />

Volker Willemsen<br />

· Rechtsanwalt<br />

·Fachanwalt für Familienrecht<br />

·Fachanwalt für Strafrecht<br />

·Erbrecht<br />

·Bußgeldsachen

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