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hallo-telgte_17-11-2013

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HT 4 Lokales<br />

Sonntag, <strong>17</strong>. November <strong>2013</strong><br />

Teil der Gesellschaft<br />

Neues aus der Geschäftswelt<br />

Informationsveranstaltung zum Thema Inklusion am Mittwoch<br />

Jeder Mensch hat ein Recht<br />

auf „Inklusion“.<br />

OSTBEVERN. Also darauf,<br />

ein gleichberechtigter Teil<br />

der Gesellschaftzusein und<br />

sich vollständig und gleichberechtigt<br />

an allen gesellschaftlichen<br />

Prozessen zu<br />

beteiligen – und zwar von<br />

Anfang an und unabhängig<br />

von individuellen Fähigkeiten,<br />

ethnischer wie sozialer<br />

Herkunft, Geschlecht oder<br />

Alter. Sosteht es in der Behindertenrechtskonvention<br />

der Vereinten Nationen, die<br />

seit 2009 auch inDeutschland<br />

gilt. Doch wie so häufig:<br />

Vonder rechtlichen zur<br />

Die Gemeinde Ostbevern lädt zu einer Informationsveranstaltung<br />

zum Thema Gleichstellung von behinderten Menschen<br />

ein.<br />

Foto: Landschaftsverband Rheinland<br />

Schmerz lass nach!<br />

„Schmerzen sind kein Schicksal, das man einfach<br />

hinnehmen muss. Der Schmerz ist ein<br />

Alarmsignal des Körpers, auf das man reagieren<br />

und antworten muss. Findet der Therapeut<br />

die passenden Antworten, lassen sich selbst<br />

chronische Schmerzen behandeln“, sagt der<br />

Heilpraktiker und ausgebildete LNB- Schmerztherapeut<br />

Andreas Wischerhoff. Typisch sind<br />

zum Beispiel Rückenschmerzen oder quälende<br />

Kopfschmerzen, die sich jahrelang jeder Behandlung<br />

widersetzen. Ein radikal neuer Ansatzpunkt<br />

für eine Behandlung kann in solchen<br />

Fällen die „Schmerztherapie nach Liebscher und<br />

Bracht“ sein.<br />

•Schmerztherapie nach<br />

Liebscher und Bracht<br />

Diese völlig andere Form der Schmerztherapie<br />

existiert bereits seit über 20 Jahren. Sie geht<br />

davon aus, dass viele Schmerzen so genannte<br />

Warnschmerzen sind, das heißt, sie entstehen<br />

nicht durch strukturelle Schädigungen. Diese<br />

Alarmschmerzen werden vom Körper geschaltet,<br />

um ihn vor weiteren Fehlbelastungen zu<br />

schützen. Davon geht zumindest das Konzept<br />

der „LNB-Schmerztherapie“ aus und unterscheidet<br />

sich damit ganz erheblich vom üblichen,<br />

schulmedizinischen Schmerzverständnis.<br />

Ein Teil der Schmerzen entsteht also durch eine<br />

Art Fehlprogrammierung der Muskeln. Beseitigt<br />

man nun mit der „Schmerztherapie nach Liebscher<br />

&Bracht“ diese Fehlprogrammierungen,<br />

bekommt der Körper die Chance, den Schmerz<br />

einzustellen. Deshalb wird die „Schmerztherapie<br />

nachLiebscher &Bracht“ grundsätzlich bei allen<br />

Schmerzzuständen, nicht nur beim Bewegungsapparat,<br />

eingesetzt. Damit ergeben sich beispielsweise<br />

neue Behandlungsansätze für<br />

Migränepatienten oder Menschen mit rheumatischen<br />

Erkrankungen.<br />

• Selber aktiv werden<br />

„Diese Methode ist sicherlich kein Wunder-oder<br />

Allheilmittel. Aber Schmerzpatienten bekommen<br />

eine konkrete Möglichkeit, etwas gegen ihre<br />

Schmerzen zu unternehmen und damit ihre<br />

Lebensqualität deutlich zu verbessern“, sagt<br />

Heilpraktiker Wischerhoff. Nach dem ersten Therapieschritt<br />

in der Praxis –, hier behandelt der<br />

Schmerztherapeut exakt definierte Körperstellen<br />

mit einer genau festgelegten „Schmerzpunkt-<br />

Pressur“ –, ist die Eigeninitiative des Patienten<br />

tatsächlichen Gleichstellung<br />

behinderter Menschen,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung,<br />

sei es ein weiter<br />

Wegund das, obwohl fast<br />

zehn Prozent der Deutschen<br />

offiziell eine Behinderung<br />

hätten –von einer wesentlich<br />

höheren Dunkelziffer<br />

werde dabei ausgegangen.<br />

Ein Thema, das auch die<br />

Gemeinde Ostbevern beschäftigt,<br />

denn: „Alle Menschen<br />

sind es, die das Wohl<br />

einer Gesellschaft ausmachen“,<br />

so Bürgermeister Joachim<br />

Schindler. Daher lädt<br />

er alle Interessierten am<br />

kommenden Mittwoch (20.<br />

November) zu <strong>17</strong> Uhr in die<br />

neue Aula der Josef-Annegarn-Schule<br />

ein, um darüber<br />

zu informieren, warum Inklusion<br />

für das gesellschaftliche<br />

Miteinander wichtig<br />

ist, welche Chancen Inklusion<br />

birgt, aber auchwelche<br />

Probleme Inklusion mit sich<br />

bringt.<br />

Unter den Referenten ist<br />

unter anderem der Behindertenbeauftragte<br />

des Landes<br />

Nordrhein Westfalen,<br />

Norbert Killevald.<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich<br />

und jeder ist willkommen.<br />

–Anzeige –<br />

Unternehmen<br />

Sie etwas gegen<br />

Ihre Schmerzen.<br />

Andreas<br />

Wischerhoff<br />

Heilpraktiker<br />

gefragt. Denn im zweiten Therapieschritt bekommt<br />

der Patient so genannte „Engpass-<br />

Dehnungen“ gezeigt. Das sind einfache, aber<br />

wirkungsvolle Körperdehnübungen, mit denen<br />

die zuvor behandelten Körperstellen und deren<br />

Umgebung nachhaltig beeinflusst werden. „Die<br />

„Schmerzpunkt-Pressur“ durch den Therapeuten<br />

und die regelmäßige „Engpass-Dehnung“<br />

durch den Patienten bauen aufeinander auf.<br />

Dabei geht das eine nicht ohne das andere. Das<br />

bedeutet, wenn der Patient eine dauerhafte<br />

Veränderung seiner Schmerzsituation wünscht,<br />

muss er aktiv mitwirken und seine Übungen<br />

regelmäßig machen, nachdem er behandelt<br />

wurde“, sagt LNB-Schmerztherapeut Wischerhoff.<br />

Zur Unterstützung des Genesungsprozesses<br />

setzterinseiner Praxis dabei auch weitere<br />

naturheilkundliche Therapien wie Ausleitungsverfahren<br />

oder Horvi-Enzymtherapien ein.<br />

Termine unter Telefon: 02504-73 71 53.<br />

MEHR PLATZ<br />

für Brot, Brötchen und Kuchen<br />

hat die Bäckerei Diepenbrock in<br />

Everswinkel in ihrer Verkaufstheke geschaffen. Neu ist bei<br />

der Bäckerei imGrothues 12 auch die Snack-Catering-Abteilung.<br />

Zudem hat der Drive-In-Schalter ein neues Outfit<br />

bekommen und ein abgetrennter BBereichkonnte mit der<br />

Erweiterung ebenso geschaffen werden.<br />

Krankheitsbild: Schwindel<br />

TELGTE. Frau Professor Dr.<br />

Svenja Happe, Chefärztin<br />

der Klinik für Neurologie an<br />

der Klinik Maria Frieden<br />

Telgte, wirdamMontag (18.<br />

November) über die unterschiedlichen<br />

Schwindelursachen<br />

und Therapiemöglichkeiten<br />

referieren.<br />

Schwindel ist eine der<br />

häufigsten Beschwerden,<br />

mit denen sich Patienten in<br />

einer Hausarztpraxis vorstellen.<br />

Unter Schwindel<br />

versteht man das Empfinden<br />

eines Drehgefühls oder<br />

das Gefühl einer drohenden<br />

Bewusstlosigkeit. Bei der<br />

Untersuchung ist es hilfreich,<br />

den Schwindel in die<br />

unterschiedliche Typen einzuordnen,<br />

um gezielt behandeln<br />

zu können.<br />

Der Vortrag beginnt um<br />

16.30 Uhr in der Klinik<br />

Maria Frieden (Fortbildungsraum,<br />

3. OG). Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei.<br />

Schwerpunkte der Therapie<br />

• Chronische Schmerzen<br />

•Migräne und Kopfschmerz<br />

•Akute u. chronische Rückenbeschwerden<br />

•Neurodermitis, Psoriasis, Akne<br />

•Allergien, Heuschnupfen<br />

•Schildrüsen- und hormonelle Störungen<br />

•Psycho-Somatische Störungen<br />

•Herz-Kreislauf-Störungen<br />

•Asthma und Atemwegs-Störungen<br />

•Chronische Infekte<br />

²) Computergestützte, elektronische Behandlung mit Schwingungen<br />

¹) Manuelle Therapie die Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein einschließt<br />

Naturheilpraxis Andreas Wischerhoff<br />

Mühlenstraße 16 · 48291 Telgte<br />

Tel.: 02504 / 737 153<br />

Handy: 0<strong>17</strong>1 / 7440729<br />

info@heilpraktiker-wischerhoff.de<br />

www.heilpraktiker-wischerhoff.de<br />

• Schmerztherapie<br />

nach Liebscher & Bracht<br />

• CranioSacrale Therapie¹<br />

• Bicom-Bioresonanz²<br />

• Akupunktur / Nervenpunktmassage<br />

• Eigenblut / Blutegel / Injektionstherapie<br />

• Chelattherapie u. Schwermetallausleitung

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