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NaNOkRIsTallINEs VITROPERM / EMV PROdukTE

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designvorteile durch<br />

<strong>VITROPERM</strong><br />

Die überlegenen Materialeigenschaften von nanokristallinem<br />

<strong>VITROPERM</strong> ermöglichen stromkompensierte<br />

Drosseln mit hoher Induktivitaẗ oder hoher<br />

Impedanz bei auffallend niedrigen Windungszahlen.<br />

Das führt zu niedrigen Kupferverlusten, kleinen<br />

Wicklungskapazitäten und exzellenten Hochfrequenzeigenschaften.<br />

Wegen der hohen Anfangspermeabilitaẗ, der kleinen<br />

Wicklungskapazität und des niedrigen Q-Faktors<br />

oberhalb 100 kHz zeigen stromkompensierte Drosseln<br />

mit Kernen aus <strong>VITROPERM</strong> im Frequenzbereich<br />

von 10 kHz bis zu einigen MHz typischerweise<br />

ein ausgeprägtes Breitbandverhalten in der Impedanz.<br />

Bei aḧnlichen Kernabmessungen und gleicher<br />

Bewicklung erreicht die Drossel mit nanokristallinem<br />

Kern ein überlegenes Dämpfungsverhalten – sowohl<br />

im niederfrequenten als auch im hochfrequenten Bereich.<br />

Abb. 13: Vergleich der Einfügedämpfung einer <strong>VITROPERM</strong> 500F SKD (rote Kurve) und Ferrit SKD<br />

(blaue Kurve) bei vergleichbarer Kerngröße und gleicher Windungszahl.<br />

Die besseren Dämpfungseigenschaften und der erweiterte<br />

Arbeitstemperaturbereich erlauben eine Reduktion<br />

des Drosselvolumens bis zu einem Faktor 3<br />

und mehr bei vergleichbaren Nominaldaten. Die<br />

Einfügungsdämpfung der kleinen <strong>VITROPERM</strong><br />

Drossel im Beispiel in Abb. 14 ist nur bei Frequenzen<br />

von ca. 600 kHz bis 1 MHz vergleichbar mit der Ferritdrossel.<br />

Unterhalb von 500 kHz ist die nanokristalline<br />

Drossel deutlich überlegen, ebenso oberhalb<br />

ca. 1 MHz.<br />

Die hohe Dämpfung von Drosseln mit <strong>VITROPERM</strong><br />

500F-Kern kann die gesamte Auslegung von Filtern<br />

für einen breiten Frequenzbereich vereinfachen.<br />

Für schnelle Laborversuche bietet VAC verschiedene<br />

Musterkits mit ausgesuchten Standardkernen<br />

und -drosseln.<br />

Abb. 14: Vergleich der Baugrösse einer <strong>VITROPERM</strong> 500F SKD (rote Kurve) und Ferrit SKD (blaue<br />

Kurve) bei vergleichbaren Dämpfungseigenschaften im Bereich von 1 MHz.<br />

<strong>VITROPERM</strong> – typische daten:<br />

1)<br />

für detailierte Informationen zur Temperaturbeständigkeit von Gehaüse- und Beschichtungsmaterialien<br />

wenden Sie sich bitte an VAC.<br />

Saẗtigungsflussdichte<br />

Koerzitivfeldstärke (statisch)<br />

Saẗtigungsmagnetostriktion<br />

<strong>VITROPERM</strong> 500F<br />

<strong>VITROPERM</strong> 250F<br />

Spez. Elektr. Widerstand<br />

Curie-Temperatur<br />

Maximale Arbeitstemperatur<br />

dauernd Epoxy<br />

dauernd Kunststofftrog<br />

kurzzeitig<br />

Permeabilitaẗ<br />

<strong>VITROPERM</strong> 500F<br />

<strong>VITROPERM</strong> 250F<br />

Kernverluste (100 kHz, 0.3 T)<br />

B s = 1.2T<br />

H c < 3A/m<br />

λ s =<br />

10 -8 ....10 -6<br />

≈ 8 x 10 -6<br />

≈115 μcm<br />

T c > 600 °C<br />

T max =<br />

120 °C 1)<br />

130/155 °C 1)<br />

180 °C 1)<br />

μ i =<br />

15 000...150 000<br />

4 000... 6 000<br />

P Fe = 80 W/kg (typ.)<br />

10 <strong>NaNOkRIsTallINEs</strong> <strong>VITROPERM</strong> / <strong>EMV</strong> <strong>PROdukTE</strong>

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