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Künstlerdossiers - Nairs

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Uninhabitable Objects<br />

Ausstellung<br />

Willkommen | Bainvegni!<br />

Werk: Tina Z´Rotz/Markus Schwander, 44°, 2008<br />

Foto: Tina Z`Rotz<br />

Die diesjährige Sommerausstellung in NAIRS<br />

„Uninhabitable Objects – Zweckfreie Architektur<br />

und Nutzen der Kunst“ entstand in enger<br />

Zusammenarbeit mit dem Bündner Kunstmuseum,<br />

das eine Parallelausstellung unter<br />

gleichem Titel aber mit dem Fokus auf „Behausungen<br />

zwischen Imagination und Realität“<br />

zeigt. Christof Rösch, Kurator der NAIRSER<br />

Ausstellung, gestaltet in Chur als Künstler<br />

ebenfalls einen Raum. Die Konservatorin und<br />

Kuratorin der Churer Ausstellung, Katharina<br />

Ammann, begleitet hingegen wissenschaftlich<br />

die Ausstellung in NAIRS.<br />

Die Ausstellung in NAIRS verbindet Kunst und<br />

Architektur über Modell und Skulptur, sowie<br />

über Zeichnungen und Dokumentationen<br />

temporärer Objekte. Die Ausstellung in NAIRS<br />

handelt von den Gemeinsamkeiten von Kunst<br />

und Architektur, von Überschneidungen, von<br />

inneren Verwandtschaften bis hin zu gegenseitigen<br />

Beeinflussungen bei der Gestaltung von<br />

Raum. Dabei geht es ebenso um Aussensichten<br />

von Künstlern auf Aspekte der Architektur<br />

wie auch um künstlerische Praktiken in der<br />

Architektur. Die für die Ausstellungen in NAIRS<br />

und Chur ausgewählten Arbeiten verweisen<br />

alle in die Realität oder aber in eine vorgestellte<br />

Welt, die mit der Realität in Verbindung<br />

steht. In NAIRS steht quasi die skulpturale<br />

Raumbildung durchaus auch in einem abstrakten<br />

Sinn im Fokus. Struktur, Material und<br />

dessen handwerkliche Verarbeitung als Ausdruck<br />

des Raumes sind ebenso thematisiert<br />

wie der fliessende Übergang von Skulptur zu<br />

Architektur.<br />

Heute findet in NAIRS die erste von drei diesjährigen<br />

Curraint d’ajer Veranstaltungen statt.<br />

Das romanische Curraint d’ajer heisst soviel<br />

wie „Durchzug“ und bezieht sich auf die in<br />

NAIRS arbeitenden StipendiatInnen, die jeweils<br />

im Sommer einen Künstleraufenthalt<br />

erhalten.<br />

Die aktuell in NAIRS arbeitenden KünstlerInnen<br />

öffnen ihre Ateliers für Sie und Sie haben<br />

die Möglichkeit, die StipendiatInnen in deren<br />

Ateliers zu besuchen und mit ihnen über ihre<br />

künstlerischen Arbeiten und ihren Aufenthalt in<br />

NAIRS ins Gespräch zu kommen. Viele KünstlerInnen<br />

arbeiten mit engadinspezifischen<br />

Themen.<br />

Das NAIRS Team wünscht allen Beteiligten<br />

einen interessanten und anregenden Tag.<br />

www.nairs.ch<br />

info@nairs.ch

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