Qualitätsrahmen KiSchu 2 Teil 22 03 12 Reader - SFBB Berlin ...

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Seite 2. Dokumentationspflicht Dokumentationslast, Verknüpfung von Kinderschutz- und HzEDokumentation.............. 77-78 Katrin Wischnewski - Bluhm, Stützrad e.V., Doris Lehmann, SenBJW 3. Aufgaben von Leitungskräften und Kinderschutzkoordination hinsichtlich Standardsicherung und Controlling, Personalentwicklung……………………………………………………… 79-80 Oliver Gulitz, Michael Langer, Praxis Langer, gGmbH 4. Kriterien für die Prozessqualität und Indikatoren für die Ergebnisqualität………………………………………………………… 81-82 Dr. Harald Tornow, Heidrun Kohlhaas, SenBJW Beiträge aus der Podiumsdiskussion.................................................. 83-84 Anhang Begrifflichkeit im Kinderschutz....................................................................... 86 VA Kinderschutz des Qualitätsnetzwerks HzE des AWO Landesverbandes……………………………………………………………… 87-98 Fallpräsentation einer IsFK zum „Stolperstein Falleinordnung“ und zu einer unglücklich verlaufener Kooperation RSD- Freier Träger................ .99-105 Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst/ Kommunaler Sozialer Dienst (BAG ASD/KSD) zur Fallzahlobergrenze………………………………………………………… 106-107 Übersicht, Kinderschutzkoordination Jug/Ges in den Berliner Bezirksämtern…………………………………………………………….. 108-112 4
Vorwort Christa Möhler-Staat, SFBB Das Thema, Qualitätsrahmen Kinderschutz, Qualitätsmanagement und Wirkungscontrolling hat seit Jahren fortwährend Bedeutung, angestoßen durch unglücklich verlaufene Kinderschutzfälle, durch die öffentlich und medial geführte Kinderschutzdebatte, in der Jugendämter und auch freie Träger der Jugendhilfe mit schweren Vorwürfen belastet werden. Fachkräfte der Jugendämter weisen immer wieder auf „unzumutbare“ Rahmenbedingungen hin, auf zu hohe Fallzahlen, Zunahme der Fallkomplexität, steigende Koordinations- und Vernetzungsanforderungen und enge Budgets und Ressourcen (mangelnde personelle und sachliche Ausstattung) bei sich verschärfenden gesellschaftlichen Risiken. Mit Verabschiedung des neuen Bundeskinderschutzgesetzes und den gestiegenen quantitativen und qualitativen Anforderungen ist das Thema nun zusätzlich brandaktuell. Daher stand bereits im 1. Teil der Veranstaltungen am 27. Januar 2012 mit Leitungskräften der Berliner Jugendämter die Frage im Mittelpunkt: Wie können die hohen Anforderungen an einen erfolgreichen Kinderschutz unter Berücksichtigung knapper Ressourcen umgesetzt werden? Was muss strukturell verbessert werden, damit Fachkräfte ihre Arbeit mit hochbelasteten Familien tun können, Risiken besser erkannt und wirksame Hilfen für Kinder und ihre Eltern gestaltet werden können? Als wesentliche Handlungsansätze und vorläufige Stränge der Weiterarbeit wurde herausgestellt: Zusammenzuführen, was sich auseinander u./o. nebeneinander entwickelt hat. Empfehlungen und Arbeitsdokumente müssen Verbindungen zu anderen relevanten „Programmen“ in Berlin haben um so Irritationen zu vermeiden und Synergien zu nutzen. Komplexität soll hierdurch reduziert werden. Das betrifft die Qu-Entwicklung in den verschiedenen öffentlichen und freien Diensten und Einrichtungen der am Netzwerk Kinderschutz beteiligten Akteure denn es handelt sich um ein Querschnittsthema. 5
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4. AFL Forschungsergebnisse - Rahme
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Workshop 1 „Kinderschutz in der F
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Methoden Zeit Was z.B.? Möglichkei
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Stand April 2012 Astrid.kokot-acht@
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